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Ängste, verplant und unsicher

Broka

Mitglied
Hallo liebe Community,

als erstes muss ich mal loswerden das es mir ein schonmal ein besseres Gefühl gibt das es hierMenschen gibt mit ähnlichen Problemen und Leute die helfen wollen. Also danke schonmal dafür.

Aber ich fange jetzt mal bei mir an. Ich bin 19 Jahre und stehe kurz vor dem Ende meines Fachabis. Schulisch läuft es okay, aber daheim und "draußen" macht es mich einfach nur kaputt.

Ich erzähle einfach mal von meiner Vergangenheit damit man es besser verstehen kann.
Ich wurde schon seit der Grundschule gemobbt. Das ging von der 2 bis zur 4ten. Aber in der
fünften Klasse ging es genauso weiter. Anfangs in den Klassen war noch alles okay, aber von heute auf morgen war ich der Außenseiter der verbal und körperlich angegriffen wurde. Was auch der Grund dafür war Warum ich in der 7ten Klasse auf eine andere Schule gewechselt bin. Wie eben beschrieben war ich dort anfangs auch ganz "vorne" dabei, aber nach einem 3/4 Jahr hat das dann auch umgeschlagen. Nach der neunten Klasse bin ich mit meinem Hauptschulabschluss auf eine BBS gegangen um dort meinen Realschulabschluss zu machen.
Ab hier ging es wieder bergauf. Wobei ich in diesen 2 Jahren auch das ein oder andere mal gemobbt wurde. Nach diesen 2 Jahren habe ich dann das Fachabi angefangen. Hier war alles in Ordnung, aber ich habe mit Kleinigkeiten zu kämpfen. Wie zum Beispiel, man bezeichnet mich als Schwul, hässlich oder sonstigem. Was aber von ihnen anscheinend nicht ernst gemeint ist, was ich nicht verstehen kann denn schließlich sind
wir ja in einem Alter angekommen in dem man denken kann. Die Aussagen sind unverständlich da ich keineswegs hässlich oder schwul bin.

Aufgrund dessen bin ich auch sehr unsicher, was sich in Dingen zeigt die in ihrer einfachheit kaum zu überbieten sind. Sobald jemand in meiner nähe lacht habe ich das Gefühl es ginge über mich, sobald ein kleines negatives
Kommentar gegen mich geht bin ich unsicher. Ich werde auch von meiner Familie nicht ernst genommen. Meine Berufswünsche, Hobbys und Ideen werden alle samt Ausgelacht oder als Schwachsinn betitelt.
Oft ist es mir egal, aber es tut sehr weh wenn man jeden Tag hört was für ein "Idiot" man ist, ob es nun die Familie oder andere Personen sind.

Ich fange zur Zeit mit dem Airsoft/Softair Sport an. Ich weiss auch das es ein umstrittenes Hobby ist und es war mir auch klar das ich nicht auf Zuspruch von anderen wetten konnte. Auf jeden Fall wurde ich innerhalb meiner Familie hart angegangen und das es nur daran liege das ich diese Ego-Shooter spiele. Aber das mit einer verbalen Aggressivität und gleichzeitigem belächeln das es mir schwer fällt dagegen anzugehen.
Es ist oft der Tonfall der mich in den Wahnsinn treibt. Und die folge darauf ist das ich erstmal eine Zigarette rauchen muss. Was mich schon auf den nächsten Punkt bringt.

Ich rauche, ist ja ansich ja auch kein Problem oder? Aber für meine Eltern schon, jeden Tag setzten sie mich vor die Tatsache ich sei Kettenraucher obwohl meine Schachteln 1 1/2 Tage halten bei maximal 6 Stunden schlaf. Aber das ist mir eigentlich ziemlich relativ.

Ich gehe 3 mal in der Woche arbeiten und das 4 Stunden lang. Ich schleppe 4 Stunden am Stück Getränkekisten in einem Ausshilfsjob durch den Laden. Ich komme dann oft erst um 22.30 Uhr nach hause und kann dann erst um 1.00 Uhr schlafen. Um 6 Uhr muss ich dann wieder aufstehen und in die Schule. Wenn ich dann Totmüde nach Hause komme, will meine Mutter oft schon von mir das ich irgendwas für ihren Chef mache (Flyer, Internetseite etc.), aber dazu bin ich dann nur halbwegs bis garnicht in der Lage. Die folge dessen ist ein halber Ausraster das ich faul bin und zu nichts in der Lage bin.

Oft bin ich auch ziemlich Verplant und vergesse viel Dinge oder ich suche etwas laufe daran vorbei und sehe es nicht. Ein Beispiel dafür gibt es in meinem Job. Erst kürzlich sollte ich die Cola auffüllen, also ging ich ins Lager und schaute nach Cola, aber ich fand keine. Ich ging zum Abendleiter und sagte ihm wir hätten keine mehr.
Er ging mit ins Lager und da stand dan ein komplette Palette mit Cola. Ich bin 6 mal dran vorbei gelaufen und habe sie einfach nicht gesehen. Wenn es nur ab und zu wäre, wäre es ja auch kein Problem aber es ist ständig.

Naja gut, mein Problem besteht eben jetzt darin das ich nur noch in mich gekehrt bin, keine Kontakte pflege und sonst auch nicht viel unternehme. Mittlerweile bin ich soweit das ich zur Bundeswehr will und nach Afgahnistan. Um dann auf gut Glück wieder heim zu kommen. Wobei mich das Berufsfeld sowieso interessiert. Ich habe einfach keine Kraft mehr. Mein Vater sagt mir auch ständig ich soll mir Freunde suchen, dies aber auch wieder in einer
Tonlage die mir sagt was für ein Looser ich doch sei. Mir wird einfach ständig vorgehalten wie "scheisse" ich bin. Ich bin einfach verzweifelt und weiss nicht was ich machen soll. Ich werde dazu gedrängt studieren zu gehen obwohl ich es nicht will, ich werde dazu gedrängt das Abschlusspraktikum zu machen obwohl mich das Berufsfeld garnicht mehr interessiert.

Dazu kommt noch etwas ganz anderes, die Leute mit denen ich zu tun habe, von denen ich dachte sie wären halbwegs meine "Freunde", die rufen auch nur an wenn sie etwas brauchen. Mich belastet es einfach zunehmend. Oft denke ich auch viel zu viel, ich schaue mir alles genau an und doch begreife ich nicht die vorgehensweisen meiner Mitmenschen. Wie können sie glücklich sein bei ihren ständigen Saufgelagen usw.. Ob es an mir liegt
hab ich mir auch schon sehr oft überlegt. Und ich habe auch meine Macken entdeckt aber, wirklich niemand frägt mich mal ob ich etwas mit ihnen machen will.

Okay, ich glaube das wird jetzt auch zu viel. Ich danke jedem der sich die Zeit nimmt meinen Text durchzulesen oder zu helfen. Es fällt mir hierdurch jetzt schon ein Stein vom Herzen, auch wenn ich anonym an eine große Menge schreibe. Vielen dank.
 
L

Lenja

Gast
Es sieht so aus, lieber Broka, dass du zur Zeit sowohl daheim, als auch draußen nur wenig Zustimmung erlebst doch gleichzeitig auch selbst deiner Umwelt wenig Zustimmung entgegen bringst, oder?

Es macht dich etwas einsam und verunsichert dich noch zusätzlich dazu, was für mich natürlich verständlich ist. Doch du scheinst nicht von der Welt grundsätzlich abgewandt zu sein, denn du denkst über sie viel nach und versuchst alles zu begreifen. Deine Haltung ihr gegnüber ist auch nicht feindselig und manchmal sogar freundlich. :)

Deshalb meine Vermutung, dass deine Abgrenzung in und von der Welt, die du gerade erlebst, vielleicht deiner Selbstfindung dient..? Du erkennst dich, indem du zuerst prüfst, womit du dich von der Welt und anderen Menschen unterscheidest. Du brauchst es auch, dich im Vergleich zu ihr als anders zu erleben, um deine eigene Grenzen, eigene "Konturen" stärker auszubilden.

Wenn sie dir deutlich(er) werden, kannst du dich wahrscheinlich der Welt mehr öffnen. Und das sollst du auch. Es ist wichtig, es nicht zu verpassen, damit die Einsamkeit nicht zu deiner dauerhaften Lebensweise wird.

Ich hoffe, dass ich mit meinen Gedanken dein Thema, deine Probleme berühren konnte, Broka.
Auf jeden Fall habe ich deinen Beitrag gerne gelesen. :)

Alles Gute auf deinem Weg!
Lenja
 

Broka

Mitglied
Danke das du dir die Zeit genommen hast Lenja. :)

Ich würde meiner Aussenwelt gerne Zustimmung geben, aber wie soll ich das denn machen wenn ich
nicht für voll genommen werde. :(
Wie schon beschrieben, meine Pläne, Ideen, Hobbys usw. werden allesamt
belächelt. Mein Plan zur Bundeswehr zu gehen den ich ernsthaft hatte (nicht weil ich auf gut Glück wieder heim
kommen wollte) aus Interesse. Wurde auch nur belacht. Ich wollte den Freiwilligen Grundwehrdienst leisten und
meine Mutter, lachte und meinte wenn ich Soldat werde ist sie nicht mehr Stolz auf mich usw., aber das wiederum
mit einem grandiosen Degradierungston. Mein Vater findets einfach nur witzig. Den einen "Freund" den ich habe, der konnte sich vor lachen kaum halten. Das ist eben eines der Dinge die mich zur Zeit beschäftigen. Es ist aber in fast allen anderen Sachen auch so.

Das mit der Selbstfindung kann gut sein. Ich bin die meiste Zeit alleine durchs Leben gegangen und irgendwie auch nicht. Ich verschließe mich ja auch nicht zu Aussenwelt und bin auch immer freundlich und hilfsbereit, aber ich verstehe einfach Handlungen wie z.B. nur anrufen wenn man was braucht nicht. Das fällt einem doch selbst auf oder nicht? Wie die Leute einfach nicht merken wann es zu weit geht.
 
L

Lenja

Gast
Dann wäre vielleicht wichtig, Broka, die Frage zu beantworten, warum die anderen dich, deine Pläne, Ideen Hobbys nicht ernst nehmen... Hast du darüber nachgedacht? Liegt es vielleich daran, dass du diese nicht selbstbewusst genug vertirttst, dass du selbst über ihre "Richtigkeit" nicht ausreichend überzeugt bist? Oder wirkst du auf die anderen grundsätzlich unsicher, was sie dazu veranlasst und ermutig deine Grenzen zu testen und sie zu überschrieten..?
Denn es ist immer ein Wechselspiel.
 

Broka

Mitglied
Meiner Meinung nach Wirke ich nicht gerade unsicher, ich bin immer offen für neues und gehe das dann
meist auch sehr schnell an. Wenns dann nicht klappt klappts eben nicht, da kommen da neue Dinge.

Es könnte gut möglich sein das ich sie nicht richtige vertrete, da es meist auch dinge sind die eben nicht
auf Zuspruch treffen. Manchmal bringe ich das auch selbst mit einem Gewissen lächeln rüber. Aber
das auch nur weil ich genau weiss das es eh dazu kommt. :/
Wenns mir reicht sage ich es auch, aber das wird dann wiederum auch nicht ernst genommen.

Glaubst du ich sollte meinen Plan/Traum durchziehen und zur Bundeswehr gehen?
Im moment ist es so das ich ein 4 monatiges Praktikum brauche um mein Fachabi zu bekommen.
Ich habe auch schon eins in einer Medienagentur, aber durch meine anderen Praktika in Agenturen und
meine schulische Ausbildung habe ich gemerkt das mir das keinen Spaß macht. Auch Handwerkliche Berufe habe
ich schon ausprobiert. Diese sind aber auch nicht meine Richtung da ich 2 linke Hände habe :D.
Die AGA wird auch als 4 monatiges Praktikum anerkannt und selbst wenn ich abbrechen würde wäre das noch immer so. Nur alle sagen ich soll erstmal das Praktikum machen und dann schauen. Ich denke aber das
fast 3 Jahre in dem Bereich reichen um zu sehen ob mir das Spaß macht. Aber hier wird auch einfach über meine
eigene Meinung drüber geredet.
 
L

Lenja

Gast
Ich empfinde dich auch nicht als grundsätzlich unsicher, Broka :), eher vielleicht als verunsichert, was aber bestimmte Gründe hat.

Ich denke, es ist wichtig und sinvoll erst zu überprüfen, ob aus dem Traum, in die Bundeswehr zu gehen, sich ein Ziel machen lässt. Also sich gründlich zu diesem Thema zu informieren, damit deine Vorstellung möglichst konkret wird, damit du das möglichst realistich einschätzen kannst, was es bedeutet. Dann wird auch deine Einstellung dazu konkreter und fester (egal in welche Richtung) und das werden die anderen auch gleich merken und wahrscheinlich deine Pläne/Ziele mehr respektieren. Du sollst mehr darüber wissen und ihre Fragen dazu klar beantworten können, verstehst du? Aber vor allem ist es wichtig, dass du diese Antworten dir selbst geben kannst. Vielleicht teilst du sie uns hier mit..?

Alles Gute dabei! :)
 

Broka

Mitglied
Also, meine Gründe für die Bundeswehr sind zum einen das ich, mich mit einem Schreibtischjob nicht identifizieren kann. Genauso wenig bin ich wie gesagt Handwerklich begabt. Dennoch möchte ich einen Job mit Bewegung und abwechslungsreichem Aufgabenfeld. Was sich bei der Bundeswehr realisieren lassen würde. Ich habe mich seit Anfang des Jahres intensiv damit beschäftigt, mit den guten und den schlechten Seiten.

Ich habe meinen Eltern bzw. nur meiner Mutter die Laufbahn des Offiziers gezeigt.
Als Offizier kann man Studieren, in meinem fall mit Fachhochschulreife wäre das dann
BWL in Bayern. das war aber dann schon das einzige was sie interessierte.
Sie ist einfach strikt dagegen. Meist kommen dann so fragen wie "Willst du zu den minderbemittelten Idioten?" Der Witz kommt jetzt aber, mein richtiger Vater war auch bei der Bundeswehr für 4 Jahre. Sie meinte er hätte sich nur beschwert, aber wenn ich sie danach frage was so schlimm gewesen sein soll ändert sie einfach das Thema oder sagt sie will jetzt nicht mehr Diskutieren.

Sie wimmelt einfach alles ab und spielt es herunter. Ich verstehs nicht.
Naja gut.

Also informiert habe ich mich auf jeden Fall schon. Wenn es nicht als Offizier klappt, würde
ich die Laufbahn des Feldbwebels einschlagen und mich dann zum Offizier ohne Studium hochzuarbeiten. Dazu müsste ich mich 13 Jahre verpflichten. Was eine lange Zeit wäre, aber deswegen würde ich ja erstmal die AGA machen und mich in der Zeit, wenn es mir gefällt, als Offizier und Feldwebel gleichzeitig zu Bewerben. Als Offizier oder Feldwebel möchte ich unbedingt ins Heer.

Ich habe mir auch Gedanken über einen Auslandseinsatz gemacht. Wenn es sein muss, muss es eben sein. Dagegen tun kann man eh nichts. Aber angesichts der Opfer in der Bundeswehr innerhalb der Zeit die sie dort sind, ist noch nichtmal ein solch hohes Risiko dort hin zu müssen. Es gibt aber auch noch die Möglichkeit im Fachdienst zu arbeiten. In dem man je nach Einsatzgebiet nicht ins Ausland muss. Zum Beispiel braucht man als Mediengestalter ja nicht in Afghanistan zu arbeiten.

Die klaren Linien innerhalb der Bundeswehr gefallen mir auch sehr gut, da ich ja meist eh verplant bin kommt mir das ja vielleicht auch zu gute. Das Gehalt ist vielleicht jetzt nicht das beste aber darum geht es mir nicht. Viel halten tut mich hier eh nichts, keine Freunde, "tolle" Familie. Also wäre es vielleicht ja auch ganz gut wenn ich für längere Zeit (AGA) auch mal weg bin. Ich will ja nicht auf Teufel komm raus mich verpflichten und mein Leben lang vielleicht sogar unglücklich sein. Ich möchte neues Erfahren, was ich mir vorstelle was zu mir passt.

Für die Zeit nach den 13 Jahren habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Also das Primäre Ziel wäre es ja schonmal Berufssoldat zu werden also eine Anstellung bei der Bundeswehr auf Lebenszeit. Wenn das nicht klappen sollte kann man sich als Personenschützer Ausbilden lassen und in dieser Branche einsteigen. Dann hätte ich evtl. noch die Möglichkeit als Medienassistent zu Arbeiten. (Bevorzuge ich eher weniger, ist aber eine Option). Und falls garnichts greifen sollte, könnte man noch zu einer Privaten Millitärfirma gehen.
 
L

Lenja

Gast
Lieber Broka, ich bin beeindruckt! Und du hast mein Respekt. :)

Du scheinst dich nicht nur gründlich informiert zu haben, dir ausführliche Gedanken darüber gemacht zu haben, sondern du weiß auch ganz kar, was du willst. Und was ich noch ganz toll finde ist, dass du es sehr realstich einschätzst und planst!

Deshalb neige ich jetzt zu dem Gedanken, dass du vielen Menschen in deiner Umgebung einfach überlegen bist: mit deiner sinvollen Art zu denken, mit deiner Charakterstärke, sogar mit deiner Freundlichkeit. Kann es stimmen? Und vielleicht gerade deshalb sind sie dir gegenüber manchmal so, wie sie sind? in diesem Falle - mach dir nicht viel daraus!

Ich habe ein gutes Gefühl, dass du das Richtige für dich wählst. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Broka

Mitglied
Was speziell meinst du denn mit "Kann es Stimmen?"

Ob ich überlegen bin kann ich nicht sagen, aber was sich oft zeigt ist das ich viele Dinge genauer wissen
will. Viele Leute die ich kenne, hinterfragen einfach gar nichts. Was bei mir z.B. oft anders ist.
Selbst wenn es mich gar nicht interessiert muss ich einfach unbedingt wissen was für Hintergründe etwas
haben könnte.

Oft sehe ich das darin wenn ich mit meinen Eltern politische Probleme anschneide. Dann kommen meisst
nur die 0815 argumente zurück. Aber nie existiert fundiertes Hintergrundwissen. Was mich dann wie ein
Depp da stehen lässt. :/ Weil das was ich sage ist ja wie immer, nur dummes geschwätzt.
Die Informationen beziehe ich dann eben aus dem "Underground" und die können sie ja gar nicht
mitbekommen weil man sie ja nicht im Fernseh sieht.

Maaaaan!, ich könnt ein Buch schreiben :D
 
L

Lenja

Gast
Ja, Broka, das habe ich mit der Überlegenheit gemeint: du hinterfragst, gehst mit deinen Überlegungen richtig in die "Substanz", willst die tiefer liegende Zusammenhänege aufspüren.., du willst einfach die Welt begreifen! :)

Ich mache es genau so, weiß du? Und finde meist keiner Ruhe, bis es mir gelingt. Manche sagen dann zu mir: "du bohrst!", oder "du bist so penetrant!" ;). Aber es macht mir wirklich Freude, der Welt auf der Spur zu sein. Ich glaube, dir auch, Broka? Natürlich finden wir dabei nicht immer Zustimmung, denn viele wollen es nicht so genau wissen. Aber das bist du, du kannst nicht anders. Und das ist gut so. :)

Maaaaan!, ich könnt ein Buch schreiben :D
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