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Absage IM Vorstellungsgespräch

N

Nutbush City Limits

Gast
Und warum kann man nicht einfach erklären, dass man denkt, dass es nicht passt?
Hast du das schon mal versucht, jemanden das zu sagen? Dann muss man schon kalt herzlich sein oder? Ich denke mal das das Zukünftig nicht ratsam ist, da man nie wissen kann, ob man diese Person Doch noch einmal wiedersehen wird, entweder weil man es hier nochmals versuchen möchte? Und dann hat was diese Person gegen einen in der Hand, also sollte man doch eingestellt worden sein, hat man diesen Splitter des Unwohlseins immer tragend bei sich.

Einfach dieses zu verstehen, Umdrehen. Du bist derjenige der diesen Vortrag hält und ein anderer, eine andere sagt dir dann die Meinung, was Die von DIR hält! Auch OK, vorerst aber vielleicht kommt diese Person in der Zukunft hier her wieder zurück? Dann bekommt Sie was von mir zu hören oder ich werde ihr das Leben zur Hölle machen oder Sie so lange mobben, bis Sie geht, aufgibt und kündigt. So sieht es Von der Anderen SEITE aus, von der die wir NICHT in Erwägung stellten.

Und so, verkneift man sich einiges, da man nicht weiß ob man diese Person in der Zukunft wieder sieht. Es könnte ja auch sein, das du in eine andere Stadt umziehst und so wie die Zukunft einen umschließt mit uns zieht könnte es aber auch so laufen das ganz zufällig wir diese Person in dieser anderen Stadt, Firma wiedersehen werden die vielleicht aufgestiegen zum Chef ist und nun Uns die Arbeit verweigert, als Rache Tat von dem wie wir ihm, ihr in der Vergangenheit uns ihm äußerten.

Das könnte genauso aber auch ein Meister, ein Kappo sein denn, die wir irgend wann auf der Arbeit Vorgestellt bekommen werden, die Uns dann auch die Hölle heiß machen wird, die Zusammenarbeit beabsichtigt beschwert, Dinge über uns erzählt die nicht so stimmten, in Dokumenten, Anwesenheitslisten etwas anderes hinein schreibt als sie so entstanden sind, wenn überhaupt, uns auf Schritt und Tritt schikaniert, beobachtet, über uns schlecht mit anderen, Kappos, Chefs redet das niemals so geschehen war, darum geht es.
 
K

kasiopaja

Gast
Hast du das schon mal versucht, jemanden das zu sagen?
Klar , habe ich das schon gesagt. Warum auch nicht?

Dann muss man schon kalt herzlich sein oder?
Kommt ja darauf wie man das sagt. Man kann ja höflich sein dabei.

Ich denke mal das das Zukünftig nicht ratsam ist, da man nie wissen kann, ob man diese Person Doch noch einmal wiedersehen wird, entweder weil man es hier nochmals versuchen möchte? Und dann hat was diese Person gegen einen in der Hand, also sollte man doch eingestellt worden sein, hat man diesen Splitter des Unwohlseins immer tragend bei sich.
Wenn ich einmal irgendwo nicht arbeiten will, dann will ich das künftig auch nicht. Absage ist Absage.

Einfach dieses zu verstehen, Umdrehen. Du bist derjenige der diesen Vortrag hält und ein anderer, eine andere sagt dir dann die Meinung, was Die von DIR hält! Auch OK, vorerst aber vielleicht kommt diese Person in der Zukunft hier her wieder zurück? Dann bekommt Sie was von mir zu hören oder ich werde ihr das Leben zur Hölle machen oder Sie so lange mobben, bis Sie geht, aufgibt und kündigt. So sieht es Von der Anderen SEITE aus, von der die wir NICHT in Erwägung stellten.
Ich will ja da gar nicht hin und auch nicht zurück. Wozu auch. Und wenn mir jemand was offen erklärt , ist mir das lieber als versteckt hintenherum.

Und so, verkneift man sich einiges, da man nicht weiß ob man diese Person in der Zukunft wieder sieht. Es könnte ja auch sein, das du in eine andere Stadt umziehst und so wie die Zukunft einen umschließt mit uns zieht könnte es aber auch so laufen das ganz zufällig wir diese Person in dieser anderen Stadt, Firma wiedersehen werden die vielleicht aufgestiegen zum Chef ist und nun Uns die Arbeit verweigert, als Rache Tat von dem wie wir ihm, ihr in der Vergangenheit uns ihm äußerten.
Ich ziehe in meinem Leben nicht mehr um und ich will bei jemandem entweder arbeiten oder nicht.

Das könnte genauso aber auch ein Meister, ein Kappo sein denn, die wir irgend wann auf der Arbeit Vorgestellt bekommen werden, die Uns dann auch die Hölle heiß machen wird, die Zusammenarbeit beabsichtigt beschwert, Dinge über uns erzählt die nicht so stimmten, in Dokumenten, Anwesenheitslisten etwas anderes hinein schreibt als sie so entstanden sind, wenn überhaupt, uns auf Schritt und Tritt schikaniert, beobachtet, über uns schlecht mit anderen, Kappos, Chefs redet das niemals so geschehen war, darum geht es.
Ich bevorzuge Arbeitsplätze, bei denen ich mein eigener Kappo bin und sonst niemand.

In der Zukunft kann das eher zum Verhängnis werden.


Warum? Wenn ich eh mit jemandem nicht zusammenarbeiten will, dann bleibt das auch in Zukunft so.
 
N

Nutbush City Limits

Gast
Zitat von Nutbush City Limits

Dann muss man schon kalt herzlich sein oder?




Kommt ja darauf wie man das sagt. Man kann ja höflich sein dabei.
Meinte ich eher, Selbst In sich so zu sein, denn die die Empfinden können für die ist es schwierig sich so zu öffnen.
 

Sehrafina

Mitglied
Und warum kann man nicht einfach erklären, dass man denkt, dass es nicht passt?
Weil man dann das Amt im Genick hat, wenn der AG petzen geht. Bei subtilen Handlungen weiß der AG nie sicher, ob ich einfach so bin oder ob ich gerade den Job vorsätzlich vereitle - wie das Amt so schön zu sagen pflegt :D

Wenn ich aber eh grad beschäftigt bin (wie momentan), dann sage ich, dass ich das oder das gerne so oder so hätte... ich bin jetzt keine, die gleich geht, sondern versuche zuerst zu verhandeln. Erst wenn der AG stur auf die Bedingungen beharrt, sage ich, dass es für mich so nicht passt und breche das Gespräch dann auch ab und gehe.

Das ist sehr situationsabhängig. Außerdem bin ich gerne manchmal albern, das macht Spaß :)
 
K

kasiopaja

Gast
Weil man dann das Amt im Genick hat, wenn der AG petzen geht. Bei subtilen Handlungen weiß der AG nie sicher, ob ich einfach so bin oder ob ich gerade den Job vorsätzlich vereitle - wie das Amt so schön zu sagen pflegt :D

Wenn ich aber eh grad beschäftigt bin (wie momentan), dann sage ich, dass ich das oder das gerne so oder so hätte... ich bin jetzt keine, die gleich geht, sondern versuche zuerst zu verhandeln. Erst wenn der AG stur auf die Bedingungen beharrt, sage ich, dass es für mich so nicht passt und breche das Gespräch dann auch ab und gehe.

Das ist sehr situationsabhängig. Außerdem bin ich gerne manchmal albern, das macht Spaß :)
Wenn ich nicht beschäftigt bin, kann ich trotzdem ehrlich verhandeln. Und es kommt natürlich dann auch noch darauf an , wie ich mich mit dem Kundenbetreuer vom Arbeitsamt verstehe.

Natürlich verhandelt man immer zuerst. Aber wenn es nicht passt, dann passt es halt nicht.
 

Sehrafina

Mitglied
Wenn ich nicht beschäftigt bin, kann ich trotzdem ehrlich verhandeln. Und es kommt natürlich dann auch noch darauf an , wie ich mich mit dem Kundenbetreuer vom Arbeitsamt verstehe.
Klar, aber ich würds nicht riskieren wollen.

Ich hatte sogar sehr viel Glück mit meiner Sachbearbeiterin. Trotzdem müssen die sich an ihre Vorschriften halten und ihre Vorgesetzten über bestimmte Angelegenheiten informieren. In wie weit die da ihren eigenen Entscheidungsspielraum haben (wollen), kann keiner von uns Außenstehenden wissen. Zudem haben die ja auch mal Urlaub oder sind krank und der Fall geht dann an den Vertreter oder wie üblich, an die allgemeine Rufnummer.
 
K

kasiopaja

Gast
Klar, aber ich würds nicht riskieren wollen.

Ich hatte sogar sehr viel Glück mit meiner Sachbearbeiterin. Trotzdem müssen die sich an ihre Vorschriften halten und ihre Vorgesetzten über bestimmte Angelegenheiten informieren. In wie weit die da ihren eigenen Entscheidungsspielraum haben (wollen), kann keiner von uns Außenstehenden wissen. Zudem haben die ja auch mal Urlaub oder sind krank und der Fall geht dann an den Vertreter oder wie üblich, an die allgemeine Rufnummer.
Also in meinem letztem Fall, und das ist jetzt über 2 Jahre her, haben wir uns geeinigt , dass ich nichts annehmen muss, was ich nicht annehmen will. Auch weil wir uns vorher unterhalten hatten und ich ihr offen und ehrlich meine Situation mit der dementen Schw. mutter geschildert hatte, die ich betreuen musste.

Ich hatte absolut keine Schwierigkeiten mit dem Arbeitsamt und konnte alle Vermittlungsvorschläge , die mir nicht behagten sofort zurückschicken.

Abgesehen davon bewirbt man sich ja nicht immer nur wegen dem Arbeitsamt, sondern weil man sich selbst verändern will. Und dann kann man erst Recht ehrlich sein und ablehnen.
 

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