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Abo einer Tageszeitung-Zahlen für nichts? :-(

Chakuza1984

Aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben...



Bräuchte mal ganz dringend Rat von Usern die sich vielleicht ein bisschen auskennen... :(



Seit ein paar Tagen bekomme ich Post von einem Inkassounternehmen die im Auftrag der hier örtlichen Zeitung sind...


Ich habe Anfang Januar ein 3 monatiges Zeitungsabo einer Tageszeitung bestellt,aber von Anfang damit massive Probleme... :(


Die ersten 2 Tage bekam ich gar nichts,danach hab ich da angerufen und mein Problem geschildert...laut der Mitarbeiterin sollten die fehlenden Zeitungen nachgeliefert werden,was allerdings nie passierte... :(


So beließ ich es dabei,die Zeitungen wurden weiterhin nicht geliefert und ich dachte mir irgendwie haben die mich wohl stillschweigend als Abonenten abgelehnt...


Nun seid paar Tagen halt diese Inkassobriefe.Ich soll insgesamt knapp 105,00 Euro für quasi nichts bezahlen... :( knapp 40 Euro für die 3 Monate Zeitung,der Rest "Auslagen und Mahngebühren" des Inkassounternehmens. :(



Ich habe den Inkassounternehmen schon eine E-Mail geschrieben wo ich mein Problem geschildert habe und betont habe dass ich für nichts auch nichts bezahle.


Jetzt Samstag dann hatte ich erneut ein Schreiben im Briefkasten mit einer formalen Erklärung der Zeitung dass ich die Zeitung bekommen hätte und das Abo Anfang April eingestellt wurde.Ich soll bezahlen,werde sogar schon mit Mahnbescheid,ect bedroht... :(


Muss ich wirklich für nichts bezahlen?Wie kann ich mich dagegen wehren?Wäre für Antworten sehr dankbar... :(


Liebe Grüße


Chaky
 
Also,

erstens: mache grundsätzlich alles schriftlich!
Nach meinem Standpunkt, hättest du bereits damals, als die Zeitungen regelmäßig nicht kamen den Verlag/Verteiler schriftlich abmahnen müssen und auf die Auslieferung der Zeitungen bestehen sollen und im Falle der weiteren Nichtauslieferung fristlos künigen können und deinerseits auf Schadenersatz klagen können.
Nun scheints so zu sein, dass du beweisen müsstest, dass du die Zeitungen nicht erhalten hast, was wohl ziemlich schwer sein dürfte.
Der Verteiler wird argumentieren, dass du über Wochen hinweg die Nichtlieferung nicht gemeldet hast (also ging er davon aus, dass die Zeitungen bei dir ankommen) und wahrscheinlich wird der Zeitungsausträger auch aussagen, dass er dir die Zeitungen in den Briefkasten gesteckt hat (wäre ja auch möglich, dass jemand die Zeitung gestohlen hat, nachdem der Bote sie in den Kasten steckte).
Ich denke mal, dass du schlechte Karten hast, da ohne zu zahlen wieder raus zu kommen.
Auch wenns weh tut, zahl die 105,-€ und das wars dann. Bevors noch mehr wird.
 

Chakuza1984

Aktives Mitglied
Ja ist schon richtig hab da womöglich falsch gehandelt damals... :-( Hatte auch nicht die Zeit mich extra darum zu kümmern und da keine Rechnung,Mahnung und nichts kam hab ich wirklich gedacht dass die Sache durch ist... :(


Ist halt nur irgendwie mein Glück,versuch von meinen Altschulden mit kleinen Raten schon irgendwie wegzukommen,das was zum Leben bleibt ist somit nicht mehr viel... :(


Und jetzt auch noch das wo ich wohl zahlen muss... :(
 
S

Satansbraten

Gast
Nun seid paar Tagen halt diese Inkassobriefe.Ich soll insgesamt knapp 105,00 Euro für quasi nichts bezahlen... :( knapp 40 Euro für die 3 Monate Zeitung,der Rest "Auslagen und Mahngebühren" des Inkassounternehmens. :(
Die müssen deine Schuld beweisen und wenn du die Zeitungen wirklich nicht erhalten hast können sie das nicht.
Ich würde auf keinen Fall zahlen also Widerspruch mit Begründung du hast die Zeitung nicht erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast

Gast
Die müssen deine Schuld beweisen und wenn du die Zeitungen wirklich nicht erhalten hast können sie das nicht.
Ich würde auf keinen Fall zahlen also Widerspruch mit Begründung du hast die Zeitung nicht erhalten.

Das ist nicht richtig.

Es geht hier nicht um ein Strafverfahren, wo eine Schuld zu beweisen ist.

Es ist ein zivilrechtliches Verfahren. Hier geht es um ein Probeabo, das nicht gekündigt wurde.

Ob die Zeitung geliefert wurde, spielt hierbei erstmal keine Rolle. Dann hätte der TE den Vertragspartner zur Erfüllung seiner Verpflichtungen auffordern oder kündigen müssen.

Das hat er nicht getan, mit der Folge, dass die Konsequensen zu tragen sind.

Wenn es einen Lerneffekt generiert, war es zwar teueres Lehrgeld, aber es hilft für das weitere Leben.
 

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