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Gast
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Hallo
Ich möchte euch Mal fragen, was ihr dazu denkt. Das ganze hat sich vor ein paar Monaten abgespielt:
Ich habe mit einem Kumpel zusammen eine Wohnung gemietet, 3 1/2 Zimmer. Alleine hätte ich mir die nicht leisten können und eine kleinere alleine fand ich wegen Wohnungsnot nicht.
Wir haben dort seit Auguts 14 gewohnt. Vor ein paar Monaten kam plötzlich seine beste Freundin ins Spiel.
Regelmässig klingelte es am Abend spät und sie stand vor der Tür, meist weinend und brauchte ihren besten Freund zum Reden. Auch kamen sehr oft Anrufe von ihr spätabends wo sie auch weinend ihren besten Freund verlangt hat.
Was ja an sich sein Ding ist und nicht meins.
Aber es ging dann an, mein Leben zu bestimmen.
Und zwar wollte sie nicht, dass jemand anders die Gespräche zwischen ihr und ihrem besten Freund hört. Also weder ich noch sonst irgend jemand. Darum kam es für sie nicht in Frage, die Gespräche indem draussen zu führen, es musste in seinem Zimmer sein. Was aber ein Pronlem war, denn wir haben extremst dünne Wände.
Also musste ich raus wenn sie kam. Am Anfang war das meist so eine Stunde. Da kam sie jeweils auch bereits so um sieben Uhr Abends, also musste ich von sieben bis acht raus, was für mich ganz in Ordnung war. Denn ich sah ja, dass sie starke psychische Probleme hat.
Ich dachte zuerst, dass das ein Zustand von vielleicht einem Monat ist, doch es zig sich in die Länge. Und sie kam immer später, meist erst um Mitternacht. Das wurre dann zu viel für mich, um Mitternacht für Szudnen draussen zu warten. Zwei Mal musste ich dann sogar zu einer Freundin. Übernachten gehen, da sich das Gespräch in die Länge zog.
Ich hörte sie immer weinen, also es war schön kalt, dass die beiden sich nicht einfach vergnügden.
Deswegen habe ich es dann angesprochen. Als sie wieder Mal geklingelt hat, habe ich gesagt, dass wir reden müssen. Ich habe erst Mal meine Situation geschildert, dass es für mich unmöglich ist, ständig um Mitternacht raus zu müssen und dass ich den Eindruck hätte, sie brauche professionelle Hilfe.
Die beiden meinten daraufhin, es würde mich absolut gar nichts angehen, was ihre Probleme sind und dass ich kein Recht dazu hätte, das zu erfahren. Da er Mitmieter sei, dürfe er Gäste empfangen und ich solle doch Mal Mitgefühl zeigen, sie stecke in einer echt schlimmen Lage und sie könne echt niemanden wie mich gebrauchen, der ihr jetzt noch Setuen in den Weg legt und ihren einzigen sicheren Hafen zerstört.
Als sie das nächste Mal um Mitternacht Geklingel hat, bin ich zuerst rausgegangen, dann aber gleich darauf wieder in mein Zimmer geschlchen und habe das Gespräch halt gehört.
Ihr Hauptproblem war also Misshandlung durch ihren Fteund, deswegen konnte sie jeweils nur so spät kommen und sie lebte offenbar kulturell bedingt in der Angst, dass Rache an ihr genommen wird, wenn sie ihn anzeigt.
Als sie ging fiel es natürlich auf, dass ich längst zurück war und eine Riesen Diskussion entfachte. Ich hätte absolut kein Recht gehabt, zu lauschen was sie reden etc. ich hab einfach gesagt, ich hätte nicht aktiv gelauscht, ich sei einfach in meinem Zimmer gewesen was mein gutes Recht ist.
naja... Ich bin dann halt kurz darauf ausgezogen und wieder bei meinen Eltern eingezogen, 3 Stunden von der Uni Weg bis ich jetzt etwas Neues gefunden habe. Sie durfte mein Zimmer noch nutzen da ich die Miete eh zahlen musste und hat sich jetzt getrennt und ihren Freund angezeigt....
Was denkt ihr über mein Verhalten? Hat man wirklich "kein Recht" zu erfahren was läuft, wenn man selber davon so stark tangiert wird wie ich?
Ich habe es lange mitgespielt, da ich selber einmal starke Probleme hatte und nur wenige Menschen zum Reden hatte. Da war ich auch froh, dass es nicht überall rumposaunt wurde und bei der Person, der ich es erzählt hatte blieb. Aber ich hätte, wenn es jemanden anderen stark tangiert hätte, diesen eingeweiht, damit der es einordnen kann. Ich könnte ja auch nicht einordnen, welcher Natur ihre Probelem sind,
Ich möchte euch Mal fragen, was ihr dazu denkt. Das ganze hat sich vor ein paar Monaten abgespielt:
Ich habe mit einem Kumpel zusammen eine Wohnung gemietet, 3 1/2 Zimmer. Alleine hätte ich mir die nicht leisten können und eine kleinere alleine fand ich wegen Wohnungsnot nicht.
Wir haben dort seit Auguts 14 gewohnt. Vor ein paar Monaten kam plötzlich seine beste Freundin ins Spiel.
Regelmässig klingelte es am Abend spät und sie stand vor der Tür, meist weinend und brauchte ihren besten Freund zum Reden. Auch kamen sehr oft Anrufe von ihr spätabends wo sie auch weinend ihren besten Freund verlangt hat.
Was ja an sich sein Ding ist und nicht meins.
Aber es ging dann an, mein Leben zu bestimmen.
Und zwar wollte sie nicht, dass jemand anders die Gespräche zwischen ihr und ihrem besten Freund hört. Also weder ich noch sonst irgend jemand. Darum kam es für sie nicht in Frage, die Gespräche indem draussen zu führen, es musste in seinem Zimmer sein. Was aber ein Pronlem war, denn wir haben extremst dünne Wände.
Also musste ich raus wenn sie kam. Am Anfang war das meist so eine Stunde. Da kam sie jeweils auch bereits so um sieben Uhr Abends, also musste ich von sieben bis acht raus, was für mich ganz in Ordnung war. Denn ich sah ja, dass sie starke psychische Probleme hat.
Ich dachte zuerst, dass das ein Zustand von vielleicht einem Monat ist, doch es zig sich in die Länge. Und sie kam immer später, meist erst um Mitternacht. Das wurre dann zu viel für mich, um Mitternacht für Szudnen draussen zu warten. Zwei Mal musste ich dann sogar zu einer Freundin. Übernachten gehen, da sich das Gespräch in die Länge zog.
Ich hörte sie immer weinen, also es war schön kalt, dass die beiden sich nicht einfach vergnügden.
Deswegen habe ich es dann angesprochen. Als sie wieder Mal geklingelt hat, habe ich gesagt, dass wir reden müssen. Ich habe erst Mal meine Situation geschildert, dass es für mich unmöglich ist, ständig um Mitternacht raus zu müssen und dass ich den Eindruck hätte, sie brauche professionelle Hilfe.
Die beiden meinten daraufhin, es würde mich absolut gar nichts angehen, was ihre Probleme sind und dass ich kein Recht dazu hätte, das zu erfahren. Da er Mitmieter sei, dürfe er Gäste empfangen und ich solle doch Mal Mitgefühl zeigen, sie stecke in einer echt schlimmen Lage und sie könne echt niemanden wie mich gebrauchen, der ihr jetzt noch Setuen in den Weg legt und ihren einzigen sicheren Hafen zerstört.
Als sie das nächste Mal um Mitternacht Geklingel hat, bin ich zuerst rausgegangen, dann aber gleich darauf wieder in mein Zimmer geschlchen und habe das Gespräch halt gehört.
Ihr Hauptproblem war also Misshandlung durch ihren Fteund, deswegen konnte sie jeweils nur so spät kommen und sie lebte offenbar kulturell bedingt in der Angst, dass Rache an ihr genommen wird, wenn sie ihn anzeigt.
Als sie ging fiel es natürlich auf, dass ich längst zurück war und eine Riesen Diskussion entfachte. Ich hätte absolut kein Recht gehabt, zu lauschen was sie reden etc. ich hab einfach gesagt, ich hätte nicht aktiv gelauscht, ich sei einfach in meinem Zimmer gewesen was mein gutes Recht ist.
naja... Ich bin dann halt kurz darauf ausgezogen und wieder bei meinen Eltern eingezogen, 3 Stunden von der Uni Weg bis ich jetzt etwas Neues gefunden habe. Sie durfte mein Zimmer noch nutzen da ich die Miete eh zahlen musste und hat sich jetzt getrennt und ihren Freund angezeigt....
Was denkt ihr über mein Verhalten? Hat man wirklich "kein Recht" zu erfahren was läuft, wenn man selber davon so stark tangiert wird wie ich?
Ich habe es lange mitgespielt, da ich selber einmal starke Probleme hatte und nur wenige Menschen zum Reden hatte. Da war ich auch froh, dass es nicht überall rumposaunt wurde und bei der Person, der ich es erzählt hatte blieb. Aber ich hätte, wenn es jemanden anderen stark tangiert hätte, diesen eingeweiht, damit der es einordnen kann. Ich könnte ja auch nicht einordnen, welcher Natur ihre Probelem sind,