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63% der jungen Männer sind Single

Was hat das mit der Einwanderungspolitik zu tun, wenn eben mehr junge Männer aus diesen Ländern kommen wollen oder können, weil sie die finanziellen Mittel für die Reise haben? Was sll die Einwanderungspolitik da machen? In das jeweilige Land fahren und die Frauen dazu motivieren, nach Deutschland zu kommen und Flug etc finanzieren? Geht nicht.

Um zu verstehen welche Auswirkungen das hat muss man
wissen wie das Geschlechterverhältnis bei Geburt ist.

In Deutschland ist dieses Verhältnis bei 105 Männern vs 100 Frauen.

Quelle:

Durch Migration sind wir aber bei den unter 30 Jährigen bei 109 zu 100
Quelle: https://katapult-mv.de/artikel/weniger-frauen-in-ostdeutschland

Also absolut unatürliche Verhältnisse.
Ein Missverhältnis das künstlich erschaffen wurde und sich in Zukunft weiter verschärfen wird und ja das sollte man halbwegs ausgleichen.

Denn eine kleine Modellrechnung gibt Aufschluss.

Nehmen wir an 70 Frauen sind mit 70 Männern verpartnert, so ergeben sich 30 Singledamen gegenüber 39 Singlemännern.
Daraus ergibt sich ein Überschuss von 23% der normalerweise ohne Migration bei 14% läge.

Ein Ende der Entwicklung ist nicht abzusehen und wir steuern eher 30% entgegen weil dieser simple Fakt nicht gesehen werden will und wir einfach laufen lassen.
Daraus ergeben sich zwangsläufig höhere Singleanteile auf männlicher Seite egal welche individuelle Begründung man finden mag, quantitativ haben wir einen satten Überschuss.
Auch die USA hat einen.
 
Das geht doch schol von der Logik her nicht. Auf 1 Frau kommen in den USA circa 0,97 Männer, also fast genauso viele. Woher sollen dann die vielen Single-Männer und die wenigen Single-Frauen kommen? Das ginge nur, wenn jede Frau zB 3 Lebenspartner gleichzeitig hätte.

Du musst das über einen längeren Zeitraum betrachten. Single ist nicht gleich Single. Ein Dauersingle ist etwas anderes als ein Single auf Zeit. Wenn viele Frauen nur zeitweise Single sind, während einige Männer Dauersingle sind, dann wechseln sich die restlichen Männer bei den Frauen ab, während andere für immer allein bleiben.
 
Und dass relativ viele Männer Dauersingles sind und bleiben, im Vergleich dazu übrigens so gut wie keine Frau, wird durch gesellschaftliche Faktoren gefördert.
Wie kommst du nur darauf, dass es nur wenige Single Frauen gibt?🤔Ich kenne wirklich einige Frauen, die schon lange nach einem Partner suchen, immer wieder enttäuscht werden oder sich einfach keine Beziehung entwickelt. Das mag sein, dass ihr das in eurem Umfeld oder Freundes/Bekanntenkreis anders erlebt, aber das gilt doch nicht automatisch für ganz Deutschland. 😳
 
Mal eine Perspektive als schwuler Mann.. in der Schwulencommunity ist es schwer, eine feste, monogame Beziehung zu finden. Dafür gibt es vermehrt "offene Beziehungen" (sogar "offene Ehen" habe ich bereits gesehen). Ich weiß nicht, wie das bei den Heteros ist, aber bei schwulen Männern scheint dieses Beziehungsmodell sehr weit verbreitet zu sein (zumindest nach meinen Erkenntnissen/Beobachtungen).

Ich denke, der Grund, weshalb so viele schwule Männer eine offene Beziehung eingehen ist, dass sie sich "alle Optionen offen halten wollen" (sich sexuell also vollkommen frei ausleben wollen), gleichzeitig aber nicht den "Single-Status" haben möchten. Freundschaft+ ist auch häufig verbreitet. Für mich wäre so etwas nichts, entweder Single sein und "sexuell frei" oder in einer festen Beziehung mit Treue und was dazu gehört. Aber jeder soll doch so leben, wie es ihn glücklich macht.

Ich (23) hatte noch nie einen Freund, aber das ist auch nicht alles im Leben und lieber Single bleiben als in einer unglücklichen Beziehung. Kenne auch schon einige Ü30, die noch nie eine feste Beziehung gehabt haben, das scheint heutzutage nicht mehr so unüblich zu sein.
 
Um zu verstehen welche Auswirkungen das hat muss man
wissen wie das Geschlechterverhältnis bei Geburt ist.

In Deutschland ist dieses Verhältnis bei 105 Männern vs 100 Frauen.
Da aber mehr Männer später als Erwachsene schwul sind als Frauen lesbisch, nähert sich das Verhältnis der Heterosexuellen zunächst mal wieder der 100🤐00-Marke.
Quelle:
Zitat:







Homosexualität: Daten und wissenschaftliche Studien – kurze Hinweise
In dieser Rubrik sind relevante Daten und Studienhinweise zu aktuellen Themen in den Bereichen Homosexualität/Bisexualität zusammengetragen:
Angaben zur Häufigkeit: Selbstidentität
Bei diesen Daten ist zu berücksichtigen: Nicht nur die sexuelle Orientierung und das sexuelle Verhalten können sich im Lauf eines Lebens spontan verändern, auch die Einschätzung der eigenen Identität wechselt nicht selten im Lauf eines Lebens.
1. Eine repräsentative Untersuchung der University of Chicago (1994) ergab:
2,8 Prozent der Männer und 1,4 Prozent der Frauen bezeichneten sich in ihrer Selbstidentität als homosexuell oder bisexuell.2
2. Eine repräsentative Studie (2011) des amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention kommt zu dem Schluss:
Was die Selbstidentität angeht, bezeichneten sich
  • bei den Männern zwischen 18 und 44 Jahren 1,7 Prozent als schwul und 1,1 Prozent als bisexuell.
  • bei den Frauen zwischen 18 und 44 Jahren 1,1 Prozent als lesbisch und 3,5 Prozent als bisexuell.3
Leider sind die Zahlen nicht aktuell (1994 und 2011), und sie sind aus Amerika. Ich denke aber, dass das in Deutschland nicht viel anders aussieht und dass sich die Zahl der bekennenden Homosexuellen aufgrund der gewachsenen gesellschaftlichen Akzeptanz eher vergrößert hat.
 
Da aber mehr Männer später als Erwachsene schwul sind als Frauen lesbisch, nähert sich das Verhältnis der Heterosexuellen zunächst mal wieder der 100🤐00-Marke.
Quelle:
Zitat:







Homosexualität: Daten und wissenschaftliche Studien – kurze Hinweise
In dieser Rubrik sind relevante Daten und Studienhinweise zu aktuellen Themen in den Bereichen Homosexualität/Bisexualität zusammengetragen:
Angaben zur Häufigkeit: Selbstidentität
Bei diesen Daten ist zu berücksichtigen: Nicht nur die sexuelle Orientierung und das sexuelle Verhalten können sich im Lauf eines Lebens spontan verändern, auch die Einschätzung der eigenen Identität wechselt nicht selten im Lauf eines Lebens.
1. Eine repräsentative Untersuchung der University of Chicago (1994) ergab:
2,8 Prozent der Männer und 1,4 Prozent der Frauen bezeichneten sich in ihrer Selbstidentität als homosexuell oder bisexuell.2
2. Eine repräsentative Studie (2011) des amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention kommt zu dem Schluss:
Was die Selbstidentität angeht, bezeichneten sich
  • bei den Männern zwischen 18 und 44 Jahren 1,7 Prozent als schwul und 1,1 Prozent als bisexuell.
  • bei den Frauen zwischen 18 und 44 Jahren 1,1 Prozent als lesbisch und 3,5 Prozent als bisexuell.3
Leider sind die Zahlen nicht aktuell (1994 und 2011), und sie sind aus Amerika. Ich denke aber, dass das in Deutschland nicht viel anders aussieht und dass sich die Zahl der bekennenden Homosexuellen aufgrund der gewachsenen gesellschaftlichen Akzeptanz eher vergrößert hat.

Das reicht aber nicht mal im Ansatz für ein ausgeglichenes Verhältnis, ich bleibe dabei, lassen wir alles einfach laufen werden sich die Verhältnisse weiter verschärfen in Richtung 115 zu 100 und dann viel Spaß in so einem Datingmarkt.
 
Ein Ende der Entwicklung ist nicht abzusehen und wir steuern eher 30% entgegen weil dieser simple Fakt nicht gesehen werden will und wir einfach laufen lassen.
Daraus ergeben sich zwangsläufig höhere Singleanteile auf männlicher Seite egal welche individuelle Begründung man finden mag, quantitativ haben wir einen satten Überschuss.
Auch die USA hat einen.

Aber wie soll denn ein wirksames Gegensteuern ganz konkret aussehen?
Was gibt es für Ideen?
Mir fällt ad hoc wenig ein, um den Ist-Zustand innerhalb weniger Jahre zu ändern.

1) Wenn das Ungleichgewicht durch einen massiven Zuzug männlicher Migranten befeuert wird, könnte man den Familiennachzug/den Zuzug von Migrantinnen erleichtern.
Es wird aber eine Menge Menschen geben, denen eine verstärkte Migration (und sei es von Frauen) überhaupt nicht gefallen wird.

2) Selektion nach Geschlecht des Föten. Herstellung eines Überschusses weiblicher Föten, sagen wir, ein Verhältnis von 110 weiblichen auf 100 männliche Föten.
Ethisch wird das schwierig.
Wie will man einer Schwangeren das Austragen eines männlichen Fötus verbieten?
Mal abgesehen davon, dass von einer solchen "Maßnahme" ein Großteil der aktuellen männlichen Dauersingles kaum profitieren würde. "Warte noch 20 Jahre, dann ändern sich die Verhältnisse zu Deinen Gunsten" klingt nach einem sehr schwachen Trost.
 
Aber wie soll denn ein wirksames Gegensteuern ganz konkret aussehen?
Was gibt es für Ideen?
Mir fällt ad hoc wenig ein, um den Ist-Zustand innerhalb weniger Jahre zu ändern.

1) Wenn das Ungleichgewicht durch einen massiven Zuzug männlicher Migranten befeuert wird, könnte man den Familiennachzug/den Zuzug von Migrantinnen erleichtern.
Es wird aber eine Menge Menschen geben, denen eine verstärkte Migration (und sei es von Frauen) überhaupt nicht gefallen wird.

2) Selektion nach Geschlecht des Föten. Herstellung eines Überschusses weiblicher Föten, sagen wir, ein Verhältnis von 110 weiblichen auf 100 männliche Föten.
Ethisch wird das schwierig.
Wie will man einer Schwangeren das Austragen eines männlichen Fötus verbieten?
Mal abgesehen davon, dass von einer solchen "Maßnahme" ein Großteil der aktuellen männlichen Dauersingles kaum profitieren würde. "Warte noch 20 Jahre, dann ändern sich die Verhältnisse zu Deinen Gunsten" klingt nach einem sehr schwachen Trost.
Mir gefällt ehrlich gesagt auch keine der Maßnahmen so wirklich, denn die Wohnungen und weitere dringend benötigte Infrastruktur sind schlicht nicht da und werden es auch in Zukunft nicht sein.
Das wird aber noch lange dauern bis das in der Politik erkannt wird.

Von Abtreibung halte ich auch nicht viel es sei denn es ist medizinisch indiziert, da gibts einen riesiegen Graubereich.
Eine wirklich "gerechte und dazu praktikable Lösung" entzieht sich auch mir.
Wir steuern da auf gewaltige Verwerfungen zu egal wie ob mit oder ohne Migration.
Fakt ist aber auch ab einem gewissen Überschuss, wenn genug Männer realisieren das es keine Perspektive auf Familie usw gibt, frisst sich das ganze von selbst.
 

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