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Gast
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Hallo,
ich (w, 30) komme gerade aus einer langjährigen Beziehung. Wir haben uns in gegenseitigem Einvernehmen vor 2 Monaten getrennt und ja, seitdem bin ich irgendwie regelrecht panisch. Ich sehe, wie alle um mich herum Häuser bauen, heiraten, Kinder kriegen, während ich wieder bei Null anfangen muss.
Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass alle interessanten Männer eh schon vergeben sind und wüsste auch nicht, wo ich jetzt noch jemanden kennenlernen sollte. Mal ehrlich, Clubs / Disco, da kommt doch eh nix bei rum, was länger als ein paar Nächte halten soll. Früher lernte man eben auch durch Schule / Uni noch viele Leute kennen, wenn man gemeinsam wegging, brachte immer jemand noch einen Freund mit, den die anderen noch nicht kannten etc.
Aber sowas gibt's ja nicht mehr, da wie oben schon geschrieben, alle mit Kinder kriegen, Kinder versorgen, oder eben einfach mit ihrer Beziehung beschäftigt sind, oder so viel Arbeiten, dass für andere Dinge eh kaum mehr Zeit und Muse bleibt.
Mein Job ist auch schon seit Jahren derselbe, ergo wird es da wohl auch nix mit Männer kennenlernen.
Ich hoffe das hört sich jetzt nicht allzu verzweifelt an. Ich bin einfach ein absoluter Beziehungsmensch und nein, Kinder möchte ich keine, also nix mit biologische Uhr tickt , nur habe ich eben das Gefühl, dass da nix mehr "übrig" ist, wenn man mit 30 plötzlich wieder als Single dasteht, es aber nicht ewig bleiben möchte. Meine Cousine meinte letztens, in dem Alter wären eh nur noch die Männer auf dem Beziehungsmarkt, die keine abgekriegt haben, oder einen an der Klatsche haben oder beides. Klar ist das etwas überspitzt gesagt, aber manchmal denke ich, was, wenn sie recht hat?!
Die Single-Männer aus meinem Bekanntenkreis, die in meinem Alter sind, da weiß man leider in der Tat ganz genau, warum das so ist. Der eine ist der ultimative freiheitsliebende Hobby-Alkoholiker, der lebt wie ein 15Jähriger, absolut keine Lust hat, für eine Frau irgendwelche Kompromisse einzugehen usw. und sich dann wundert, warum die Damen alle Reissaus nehmen, der andere ist ein verklemmter Soziophob, der mit Frauen nichtmal ordentlich reden kann, ein weiterer redet nur über sein Auto und kennt ungelogen keinerlei andere Gesprächsthemen. Wenn man über was anderes redet, dreht er sich einfach weg, fängt an, auf seinem Handy zu tippen oder lenkt das Gespräch wieder auf Autos.
Wie handhabt ihr das so? Einfach warten und hoffen, dass der Richtige um die Ecke kommt? Sucht ihr aktiv in diesen Flirt-Netzwerken? Geht ihr viel aus?
Bin über ein paar Meinungen zu dem Thema sehr dankbar
ich (w, 30) komme gerade aus einer langjährigen Beziehung. Wir haben uns in gegenseitigem Einvernehmen vor 2 Monaten getrennt und ja, seitdem bin ich irgendwie regelrecht panisch. Ich sehe, wie alle um mich herum Häuser bauen, heiraten, Kinder kriegen, während ich wieder bei Null anfangen muss.
Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass alle interessanten Männer eh schon vergeben sind und wüsste auch nicht, wo ich jetzt noch jemanden kennenlernen sollte. Mal ehrlich, Clubs / Disco, da kommt doch eh nix bei rum, was länger als ein paar Nächte halten soll. Früher lernte man eben auch durch Schule / Uni noch viele Leute kennen, wenn man gemeinsam wegging, brachte immer jemand noch einen Freund mit, den die anderen noch nicht kannten etc.
Aber sowas gibt's ja nicht mehr, da wie oben schon geschrieben, alle mit Kinder kriegen, Kinder versorgen, oder eben einfach mit ihrer Beziehung beschäftigt sind, oder so viel Arbeiten, dass für andere Dinge eh kaum mehr Zeit und Muse bleibt.
Mein Job ist auch schon seit Jahren derselbe, ergo wird es da wohl auch nix mit Männer kennenlernen.
Ich hoffe das hört sich jetzt nicht allzu verzweifelt an. Ich bin einfach ein absoluter Beziehungsmensch und nein, Kinder möchte ich keine, also nix mit biologische Uhr tickt , nur habe ich eben das Gefühl, dass da nix mehr "übrig" ist, wenn man mit 30 plötzlich wieder als Single dasteht, es aber nicht ewig bleiben möchte. Meine Cousine meinte letztens, in dem Alter wären eh nur noch die Männer auf dem Beziehungsmarkt, die keine abgekriegt haben, oder einen an der Klatsche haben oder beides. Klar ist das etwas überspitzt gesagt, aber manchmal denke ich, was, wenn sie recht hat?!
Die Single-Männer aus meinem Bekanntenkreis, die in meinem Alter sind, da weiß man leider in der Tat ganz genau, warum das so ist. Der eine ist der ultimative freiheitsliebende Hobby-Alkoholiker, der lebt wie ein 15Jähriger, absolut keine Lust hat, für eine Frau irgendwelche Kompromisse einzugehen usw. und sich dann wundert, warum die Damen alle Reissaus nehmen, der andere ist ein verklemmter Soziophob, der mit Frauen nichtmal ordentlich reden kann, ein weiterer redet nur über sein Auto und kennt ungelogen keinerlei andere Gesprächsthemen. Wenn man über was anderes redet, dreht er sich einfach weg, fängt an, auf seinem Handy zu tippen oder lenkt das Gespräch wieder auf Autos.
Wie handhabt ihr das so? Einfach warten und hoffen, dass der Richtige um die Ecke kommt? Sucht ihr aktiv in diesen Flirt-Netzwerken? Geht ihr viel aus?
Bin über ein paar Meinungen zu dem Thema sehr dankbar