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Gast
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Hallo,
ich bin 24 Jahre männlich und langsam ziemlich verzweifelt. Ich hatte bis jetzt in meinem ganzes Leben noch nie ein Mädchen geküsst, eine Beziehung, geschweige denn Sex. Und das macht mich mittlerweile ziemlich fertig. In der Oberschule hatte ich bedingt durch Mobbing und Elternhaus kaum Freunde, war sehr verschlossen und schüchtern. Das ist heute teilweise bei neuen, ungewohnten Umgebungen, Situationen immernoch so. Jetzt wohne ich beruflich in einer neuen Stadt und habe bis auf ein paar Arbeitskollegen, die das Wort ARBEITSKollegen wörtlich nehmen, niemanden. Zudem werde ich jetzt langsam aber sicher sehr depressiv. Wenn ich mir Bilder von alten Parties, Abiball etc. anschaue oder auch junge Leute in der Stadt sehe und erstmal realisiere, das fast jeder so auf der Grundschule sein erstes Mädel küsst und in der Schulzeit dann auch seine erste Beziehung und das erste mal Sex hat. Ich hatte noch nichts von dem und mittlerweile glaube ich einfach einen wichtigen Teil im Leben verlebt zu haben. Zudem weiß ich nicht wie ich die Situation ändern soll. Ohne männliche Freunde ist es auch schwierig Frauen kennen zu lernen. Da ich nicht besonders gut aussehe (Haarausfall, Brille, große Zähne) habe ich alleine in Bars und Clubs auch keine Chance bei Frauen. Ein schlechter Tänzer bin ich zudem auch. Ich habe auch immer mehr angst für immer alleine zu bleiben und nie eine Frau und Familie zu haben. Zudem halt der Punkt des verpassens. Wenn man jung ist und im normalen Durschnittsalter mit Sex und Beziehung beginnt hat man ja alle Facetten des Lebens "gelebt". Dieses jugendliche versaute, wie man es auch aus Teeniefilmen (American Pie) kennt und auch immer wieder hört, verpasse ich schlicht und ergreifend. Abgesehen aber vom Sex ist meine größte Angst alleine zu bleiben. Denn ohne Freunde auch keine Frau.
ich bin 24 Jahre männlich und langsam ziemlich verzweifelt. Ich hatte bis jetzt in meinem ganzes Leben noch nie ein Mädchen geküsst, eine Beziehung, geschweige denn Sex. Und das macht mich mittlerweile ziemlich fertig. In der Oberschule hatte ich bedingt durch Mobbing und Elternhaus kaum Freunde, war sehr verschlossen und schüchtern. Das ist heute teilweise bei neuen, ungewohnten Umgebungen, Situationen immernoch so. Jetzt wohne ich beruflich in einer neuen Stadt und habe bis auf ein paar Arbeitskollegen, die das Wort ARBEITSKollegen wörtlich nehmen, niemanden. Zudem werde ich jetzt langsam aber sicher sehr depressiv. Wenn ich mir Bilder von alten Parties, Abiball etc. anschaue oder auch junge Leute in der Stadt sehe und erstmal realisiere, das fast jeder so auf der Grundschule sein erstes Mädel küsst und in der Schulzeit dann auch seine erste Beziehung und das erste mal Sex hat. Ich hatte noch nichts von dem und mittlerweile glaube ich einfach einen wichtigen Teil im Leben verlebt zu haben. Zudem weiß ich nicht wie ich die Situation ändern soll. Ohne männliche Freunde ist es auch schwierig Frauen kennen zu lernen. Da ich nicht besonders gut aussehe (Haarausfall, Brille, große Zähne) habe ich alleine in Bars und Clubs auch keine Chance bei Frauen. Ein schlechter Tänzer bin ich zudem auch. Ich habe auch immer mehr angst für immer alleine zu bleiben und nie eine Frau und Familie zu haben. Zudem halt der Punkt des verpassens. Wenn man jung ist und im normalen Durschnittsalter mit Sex und Beziehung beginnt hat man ja alle Facetten des Lebens "gelebt". Dieses jugendliche versaute, wie man es auch aus Teeniefilmen (American Pie) kennt und auch immer wieder hört, verpasse ich schlicht und ergreifend. Abgesehen aber vom Sex ist meine größte Angst alleine zu bleiben. Denn ohne Freunde auch keine Frau.