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Unsicherheit bei Hundebegegnungen- eure Erfahrungen?

Ein Hund, der einen anderen gegen seinen Willen beschnüffeln will, ist nicht alltäglich - es ist eine Respektlosigkeit.
ja, aber auch bei einer Respektlosigkeit darf ein Hund nicht gefährlich werden.
So funktioniert halt unsere Gesellschaft. Respektlosigkeit ist eine Sache: Gefahr für leib und Leben eine andere.
Du würdest vermutlich auch nicht sagen, dass es OK ist, dass ein Typ, einem anderen die Nase bricht wegen einer Respektlosigkeit.

Wo ich dir recht gebe, ist, dass man in der Lage sein sollte, seinen Hund zu halten. Und falls er Verletzungsabsichten haben sollte, dann sollte man ihn mit einem Maulkorb ausstatten.
Eben: Egal was passiert: Schon aus Selbstschutz sollte man seinen Hund IMMER unter Kontrolle haben, auch wenn ANDERE sich falsch verhalten.
Wenn ich mir zB vorstelle, dass ein Kind einen Hund ärgert...natürlich ist das Verhalten des Kindes dann falsch und wenn ein Hund dann zwickt, würde ich auch sagen: Pech gehabt.
Aber wenn man eben einen Hund halten muss, der so ein Kind dann in Stücke reißen könnte....nein, also da würde ich auch als Hundehalter doch meines Lebens nicht mehr froh. Egal welches Fehlverhalten das Kind dann zeigen würde....ich könnte nicht damit leben, wenn mein Hund dann..... 😢
Also wenn man so einen Hund hat, dann kann man doch eigentlich nur dann ruhig schlafen, wenn man weiß: Egal wer meinen Hund ärgert: Der ist absolut im Griff und es wird nichts passieren.

Ich habe eine Bekannte, die hat echt einen ätzenden Hund. Ein richtiges Mistviech, um es mal salopp auszudrücken. Zum Glück ist der eben nur ein kleiner Hosentaschenfiffi. Aber er denkt, er sei ein Rottweiler oder sowas. Also jedenfalls legt der sich oftmals mit Hunden an, die ihn mit einem Haps verspeisen könnten (die reagieren dann aber meist gelassen: Als würden sie denken: Was will dieser Winzling?)
Natürlich nervt es, wenn so ein kleiner Hund nicht erzogen ist und ich frage mich, warum meine Bekannte das Tier nicht in den Griff bekommt, aber aufgrund seiner Größe kann man das eben als nervig abtun.
Wenn ich mir vorstelle, das wäre ein Hund, der wirklich schaden anrichten kann: Mein lieber Schwan....da hätte ich doch auf als Hundehalter selber keine Ruhe mehr.
 
Es wäre "schön", wenn es so einfach wäre und man unerwünschtes Verhalten wie eine Fehlfunktion bei einer Maschine einfach abstellen könnte.
Aber das ist es nicht und deswegen gibt es solche Probleme (Reaktivität) ja auch häufig.
Ich weiß nicht, ich kann das ja derzeit wieder wunderbar in der Hhubdeschule beobachten.
Ich war mit meiner jungen Hündin erst in der Welpengruppe und jetzt in der Junghundgruppe. Meine Hündin ist allerdings die einzige, die nicht an der Leine festgehalten wird. Ich hab zwar eine Schleppleine dran, aber die ist nur zur Korrektur, sollte sie doch mal was interessanter finden als mich. Aber das ist in letzter Zeit nicht mehr vorgekommen.
Und auch die Übungen, die wir da machen, bei einigen Hunden ist das jedes Mal wieder so, als ob die noch nie gehört haben, dass die z. B. auf die ''Decke'' gehen solle, oder dort bleiben sollen, wo drumrum laufen sollen oder einfach im Lauf stehenbleiben. Und wir sind alle gleich lange in dieser Gruppe...

... ich bin der festen Überzeugung, wenn ich mit meinem Hund jeden Tag auch nur für 10 min. etwas aus der Hundeschule wiederhole, dann sitzt das beim nächsten mal. Ich mein ... 10 min... das ist doch nicht zu viel, oder? Meine ist jetzt 8 Monate alt und wenn ich ihr auf dem Platz sage sie soll auf die Decke gehen und warten, dann tut sie das, weil sie genau weiß wenn ich wiederkomme wird Party gemacht und ein Leckerchen gibts auch... Aber sowas sehe ich bei den anderen nicht. Da kommt höchstens mal ein ''Prima'' und dann wird denen ein Leckerchen gegeben und das wars... und ich glaube mittlerweile echt, das wars dann auch bis zur nächsten Woche...

Ich meine, ich hab doch spaß mit meinen Hunden. Auf JEDEM Spaziergang machen wir Gehorsamsübungen, eine Sucheinheit ist auch dabei und wir trainieren Abruf. Jedes Mal. Manchmal wenn sie fast neben mir stehen, manchmal wenn sie weiter weg sind. Und immer wenn uns jemand entgegen kommt.
Bei solchen Gelegenheiten habe ich beiden auch beigebracht, dass Jogger und Fahrradfahrer absolut Tabu sind, denen schauen sie nicht einmal hinterher. Und überhaupt sind fremde Menschen Tabu. Sie dürfen auch nicht gestreichelt werden. Wenn ich gefragt werde sage ich immer nein. Wenn jemand es nicht für nötig befindet zu fragen, bekommt der oder die eine deutliche Ansage von mir.
Auf der anderen Seite spreche ich aber auch Spaziergänger und auch Radfahrer an, ob die vielleicht einen Moment Zeit haben und ich ein paar mal mit meinen Hunden an denen vorbei laufen darf oder ob ein Fahrradfahrer ein, zwei mal umdreht und in verschiedenen Geschwindigkeiten, ruhig auch mal mit Klingel an uns vorbei fahren würden. Gerade jetzt mit der Kleinen ist das wieder sehr aktuell, weil sie das noch gut verfestigen muss, dass andere Menschen mit und ohne Fahrzeug Tabu sind. Aber genau das meinen Hunden verlässlich beizubringen, macht doch auch Freude...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, aber auch bei einer Respektlosigkeit darf ein Hund nicht gefährlich werden.
Die Frage ist, ob der Hund überhaupt gefährlich ist. Manche Hunde sind gerade an der Leine bei Korrekturen anderen Hunden gegenüber einfach laut und stürmisch - ohne, dass da groß etwas passiert. Wenn es ernst gemeint ist, sind sie eher leise und zielgerichtet.

Ich weiß nicht, ich kann das ja derzeit wieder wunderbar in der Hhubdeschulevbeobachten.
Na ja, aber dann siehst du ja auch sehr schön, das es sehr unterschiedliche Hundetypen gibt.
Während dein Hund artig Platz auf der Decke macht, aber bei Spaziergängen noch Schwierigkeiten mit Bewegungsreizen hat, findet ein anderer Hund Platz auf einer Decke völlig überbewertet, aber hatte noch nie ein Thema mit Radfahrern oder Joggern.
Ich finde Hundeschulen auch nicht repräsentativ, die Hunde benehmen sich dort ganz anders als Zuhause. Das "Problem" haben viele Menschen, da Hunde auch ortsbezogen lernen.
 
ich habe einen Nachbarn mit einem Hund, ich verstehe nicht warum solche Tiere geduldet werden.
Ich liebe sie, aber sie sind zu laut, wirklich zu laut

Was heißt denn zu laut?
Meinst du damit, dass der Hund bellt und wenn ja, wie oft und wann?

Hast du den Eindruck, dass der Hund artgerecht gehalten wird?
Wenn nein, kann man dem Veterinäramt bescheid sagen, dass die mal vorbeigucken.

Ist ein Hund ständig an der Kette oder im Zwinger wäre das keine artgerechte Haltung. Oder wenn der Hund immer nur sich selber überlassen ist und nicht beschäftigt wird. Wenn diese Hunde dann Krach machen, weil sie leiden oder ihnen stinke-langweilig ist, ist das kein Wunder.
 
Ich weiß nicht, ich kann das ja derzeit wieder wunderbar in der Hhubdeschulevbeobachten.
Ich war mit meiner jungen Hündin erst in der Welpengruppe und jetzt in der Junghundgruppe. Meine Hündin ist allerdings die einzige, die nicht an der Leine festgehalten wird. Ich hab zwar eine Schleppleine dran, aber die ist nur zur Korrektur, sollte sie doch mal was interessanter finden als mich. Aber das ist in letzter Zeit nicht mehr vorgekommen.
Und auch due Übungen, die wir da machen, bei einigen Hunden ist das jedes Mal wieder so, als ob die noch nie gehört haben, dass die z. B. auf die ''Decke'' gehen solle, oder dort bleiben sollen, wo drumrum laufen sollen oder einfach im lauf stehenbleiben. Und wir sind alle gleich lange in dieser Gruppe...

... ich bin der festen Überzeugung, wenn ich mit meinem Hund jeden Tag auch nur für 10 min. etwaa aus der Hundeschule wiederhole, dann sitzt das beim nächsten mal. Ich mein ... 10 min... das ist doch nicht zu viel, oder? Meine ist jetzt 8 Monate alt und wenn ich ihr auf dem Platz sage sie soll auf die Decke gehen und warten, dann tut sie daa, weil sie genau weiß wenn ich wiederkomme wird Party gemacht und ein Leckerchen gibts auch... Aber sowas sehe ich bei den anderen nicht. Da kommt höchstens mal ein ''Prima'' und dann wird denen ein Leckerchen gegeben und das wars... und ich glaube mittleewwile echt, das wars dann auch bis zur nächsten Woche...

Ich mrine, ich hab doch spaß mit meinen Hunden. Auf JEDEM spaziergang machen wir Gehorsamsübungen, eine Sucheinheit ist auch dabei und wir trainieren Abruf. Jedes Mal. Manchmal wenn sie fast neben mir stehen, manchmal wenn sie weiter weg sind. Und immer wenn uns jemand entgegen kommt.
Bei solchen Gelegenheiten habe ich beiden auch beigebracht, dass Jogger und Fahrradfahrer absolut Tabu sind, denen schauen sie nicht einmal hinterher. Und überhaupt sind fremde Menschen Tabu. Sie dürfen auch nicht gestreichelt werden, wenn ich gefragt werde sage ich immer nein. Wenn jemand es nicht für nötig befindet zu fragen, bekommt der oder die eine deutliche Ansage von mir.
Auf dee anderen Seite spreche uch aber auch Spazuergänger und auch Radfahree an, ob die vielleicht einen Moment Zeit haben und ich ein paar mal mit meinen Hunden an denen vorbei laufen darf oder ob ein Fahrradfahrer ein, zwei mal umdreht und in verschiedenen Geschwindigkeiten, ruhig auch mal mit Klingel an uns vorbei fahren würden. Gerade jetzt mit der Kleinen ist das wieder sehr aktuell, weil sie fas noch gut verfestigwn muss, dass andwre Menschen mit und ohne Fahrzeug Tabu sind. Aber genau das meinen Hunden verlässlich beizubringen, macht doch auch Freude...
Das hängt sicherlich vom Trainingswillen der Besitzer ab, aber auch vom Hund und dessen Charakter/ Lernwillen. Training ist alles, was ich mit meinem Hund mache, nicht nur wenn ich in der Hundeschule bin.
Ich bin genauso, ich frage ständig Leute, ob sie 2 Minuten Zeit haben, ich würde gerne üben 🤣🤣 Eine Dame mit Rollator hat sich da riesig darüber gefreut! Ich glaube das war ihr Highlight des Tages.
 
Die Frage ist, ob der Hund überhaupt gefährlich ist. Manche Hunde sind gerade an der Leine bei Korrekturen anderen Hunden gegenüber einfach laut und stürmisch - ohne, dass da groß etwas passiert. Wenn es ernst gemeint ist, sind sie eher leise und zielgerichtet.


Na ja, aber dann siehst du ja auch sehr schön, das es sehr unterschiedliche Hundetypen gibt.
Während dein Hund artig Platz auf der Decke macht, aber bei Spaziergängen noch Schwierigkeiten mit Bewegungsreizen hat, findet ein anderer Hund Platz auf einer Decke völlig überbewertet, aber hatte noch nie ein Thema mit Radfahrern oder Joggern.
Ich finde Hundeschulen auch nicht repräsentativ, die Hunde benehmen sich dort ganz anders als Zuhause. Das "Problem" haben viele Menschen, da Hunde auch ortsbezogen lernen.
Silan hat, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, Assistenzhunde. Die bringen schonmal ganz andere Grundanlagen mit, als ein Jagd- oder Hütehund.
 
Gerade auf der Seite des Tierheims Saarbrücken gesehen:
von 44 zu vermittelnden Hunden sind 22 Stafford-Terrier plus 2 Pit Bulls.

Mir tun die Hunde sehr leid.
Viele von denen werden wahrscheinlich nie ein passendes Zuhause finden und müssen im Tierheim dahinvegetieren, weil Menschen versagt haben.😕
 
Gerade auf der Seite des Tierheims Saarbrücken gesehen:
von 44 zu vermittelnden Hunden sind 22 Stafford-Terrier plus 2 Pit Bulls.

Mir tun die Hunde sehr leid.
Viele von denen werden wahrscheinlich nie ein passendes Zuhause finden und müssen im Tierheim dahinvegetieren, weil Menschen versagt haben.😕
Jap, das ist ein bekanntes Bild. Viele dieser Hunde kommen als wirklich tolle Partner ins TH und entwickeln dann Ein problematisches Verhalten. Aufgrund von behördlichen Auflagen, extrem hoher Steuer etc. kommen diese Hunde leider nie wieder aus dem TH. Kangals übrigens ebenso. Das bringt die Tierheime an ihre Belastungsgrenze.
 
Böse gemeint hat es sicher keines der Kinder, beide waren so klein, dass sie sich der Tragweite bestimmt nicht bewusst waren - aber wo sind denn da die Eltern?
Ja immer können die Eltern auch nicht da sein.
Ist hier auch nicht anders, wenn die Kinder auf der Wiese hinterm Haus spielen.
Da musste ich auch immer auf meinen Hund aufpassen, das ihm die Kinder nichts antun bzw umrennen und auf die Pfoten treten.
Da wäre mir echt oft lieber gewesen, sie hätten Angst vor Hunden und bleiben weg.
Und bei meinem Hund hatte ich mir gewünscht er knurrt die Kinder mal an und fletscht die Zähne^^
 

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