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Der Sinn des Lebens?

eigentlich nur nach Ruhe bzw. innerem Frieden.

Da hängts auch stark von der Definition dessen ab...
Ich kalkuliere zb Alltagsstress ( mal mehr mal weniger), Honks, Unvorgesehenes mit ein und würde sagen dass ich allg. einen Status von innerem Frieden habe.
Wer das rigider sieht und jede "Störung"
von außen als Bedrohung wahrnimmt hat es schwerer.
 
Dein Sinn jedenfalls. Und da du ja auch ein Teil des Universums bist, auch ein Sinn des Lebens.

Das mit der Ruhe ist natürlich so eine Sache. Zwar ist mir das sehr lieb, aber es kann auch sein, dass mich mein Herz auf "Abwege" führt. Vielleicht möchte ich ja doch noch in irgendwelche Kriege ziehen oder irgendwelche Liebesdramen erleben, obwohl ich das für relativ unwahrscheinlich halte.
 
Da hängts auch stark von der Definition dessen ab...
Ich kalkuliere zb Alltagsstress ( mal mehr mal weniger), Honks, Unvorgesehenes mit ein und würde sagen dass ich allg. einen Status von innerem Frieden habe.
Wer das rigider sieht und jede "Störung"
von außen als Bedrohung wahrnimmt hat es schwerer.

Ja, ist alles stark relativ. Man kann da nicht wirklich pauschalisieren. Nehmen wir bspw. mal die Leute, die ADHS haben oder hypersensibel sind, da kann die sprichwörtliche Mücke schon den Weltuntergang bedeuten.
 
Also ja, ich stimme darin zu, dass jeder so seine ganz eigene Sichtweise/Einstellung gegenüber der Welt und dem Leben hat. Das birgt eine Menge Möglichkeiten, aber auch Grenzen.
 
Bei mir ist das relativ einfach. Mir bestrebt es heutzutage eigentlich nur nach Ruhe bzw. innerem Frieden. Ob das ein Sinn des Lebens ist? Keine Ahnung.
Ich kann deinen Wunsche nach Ruhe bzw. innerem Frieden auf jeden Fall sehr gut nachvollziehen und ja, auch die zwei, drei Wörter lassen sich wieder ganz individuell auf einen abwälzen. Für mich persönlich ist es eine ziemlich grosse Frage, was innerer Frieden überhaupt (für mich selbst) bedeutet. Dafür müsste ich wohl meine aktuellen Bedürfnisse und Werte ganz genau kennen, denn ich glaube irgendwie, dass ich diese innere Ruhe besonders dann spüre, wenn ich mit denen in Einklang lebe. Ich glaube, für mich wäre innerer Frieden so etwas wie das Selbst- oder gar Urvertrauen, auf dem richtigen Weg zu sein. So, dass sich einfach gerade alles stimmig fühlt, so wie es gerade ist (natürlich gibt es immer Auf und Abs - stimmig bedeutet also nicht nur angenehme Gefühle...). Es sind auch all die kleinen Momente, in denen ich mal für eine längere Zeit meine Gedanken ausschalten und einfach nur sein kann. Nach innerem Frieden strebe ich auch, aber es erscheint mir ein sehr grosses Ziel zu sein, dass es in kleine Schritte aufzuteilen gilt - ganz im Sinne von "Der Weg ist das Ziel"
 
Da hängts auch stark von der Definition dessen ab...
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Wer das rigider sieht und jede "Störung"
von außen als Bedrohung wahrnimmt hat es schwerer.
Wahrscheinlich hat es auch viel mit Achtsamkeit zu tun, oder? "Annehmen, was ist."
 

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