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Ex-Frau palliativ, Kind (12Jahre) und ich selbst Überfordert.

Dann beantrage das Sorgerecht jetzt!

Möchtest du deine Tochter bei dir aufnehmen, sollte es deine Ex nicht schaffen oder wärst du mit der besten Freundin einverstanden?
Habe heute Morgen Termin beim Jugendamt gemacht und will das Sorgerecht beantragen, soviel steht fest.

Ich wäre unter gewissen Voraussetzungen schweren Herzens damit einverstanden, da ich mir zwar schon zutraue meinem Kind bei den Hausaufgaben und bei allen anderen dingen des Lebens wie z.b. Wohnung putzen etc. gut helfen zu können aber nicht so recht daran Glauben kann ihr der Emotionale Anker sein zu können und ich Angst habe trotz guten Willens ihren Seelenschmerz oder ihre Psyche noch weiter zu beschädigen da ich leider selber sehr Emotional bin und der nahende Tod mir unglaublich an die Nieren geht.

Wenn es ihr dort besser gehen würde, ich regelmäßigen Kontakt hätte, nicht mehr außen vor gelassen werde und ein Teil ihres Lebens sein darf und kann, dann würde ich es ihr zuliebe Akzeptieren. Immer mit der Hoffnung das Sie in den Jahren sieht, wie ich bin und wir eine Bindung herstellen können und Sie sich evtl. entschließt bei mir wohnen zu wollen.

Auch das habe ich schon Angesprochen das ich doch zumindest mal mit der Freundin reden muss, planen muss verstehe wie sie Tickt aber ah woher denn. Im Leben nicht.

Ich meine Die Freundin leidet unter schwerer Multiple Sklerose und die wird auch immer schlimmer. Es muss doch ein Plan her und nicht, so Ex ist verstorben, Kind bei mir, du hast nix zu Melden.
 
Habe heute Morgen Termin beim Jugendamt gemacht und will das Sorgerecht beantragen, soviel steht fest.

Ich wäre unter gewissen Voraussetzungen schweren Herzens damit einverstanden, da ich mir zwar schon zutraue meinem Kind bei den Hausaufgaben und bei allen anderen dingen des Lebens wie z.b. Wohnung putzen etc. gut helfen zu können aber nicht so recht daran Glauben kann ihr der Emotionale Anker sein zu können und ich Angst habe trotz guten Willens ihren Seelenschmerz oder ihre Psyche noch weiter zu beschädigen da ich leider selber sehr Emotional bin und der nahende Tod mir unglaublich an die Nieren geht.

Wenn es ihr dort besser gehen würde, ich regelmäßigen Kontakt hätte, nicht mehr außen vor gelassen werde und ein Teil ihres Lebens sein darf und kann, dann würde ich es ihr zuliebe Akzeptieren. Immer mit der Hoffnung das Sie in den Jahren sieht, wie ich bin und wir eine Bindung herstellen können und Sie sich evtl. entschließt bei mir wohnen zu wollen.

Auch das habe ich schon Angesprochen das ich doch zumindest mal mit der Freundin reden muss, planen muss verstehe wie sie Tickt aber ah woher denn. Im Leben nicht.

Ich meine Die Freundin leidet unter schwerer Multiple Sklerose und die wird auch immer schlimmer. Es muss doch ein Plan her und nicht, so Ex ist verstorben, Kind bei mir, du hast nix zu Melden.
Dann beantrage schnellstmöglich das Sorgerecht und am besten wäre es, wenn du und deine Tochter beide einen Therapie Platz hättet!

Wieso solltest du nun ausgerechnet nicht in der Lage sein, dich um deine Tochter zu kümmern?

Das hat dir doch auch deine Ex eingeredet.

Wenn alle Bezugspersonen deiner Tochter krank sind, wäre es nur folgerichtig, wenn deine Tochter zu dir käme.
 
Habe heute Morgen Termin beim Jugendamt gemacht und will das Sorgerecht beantragen, soviel steht fest.
Das gem. SR kannst du direkt beim Familiengericht beantragen. Und es wird dir -gemeinsam mit der Mutter- ohne Verhandlung automatisch übertragen, wenn die Mutter nicht binnen einer Frist widerspricht. Auch das Jugendamt ist da nicht involviert.

Bei Widerspruch wird verhandelt, und das Jugendamt schreibt eine Stellungnahme. Das die Ex einfach nicht will, genügt aber nicht, um die gemeinsame Sorge zu verhindern.
 
Kennst du die Freundin?
Also ich kenne Sie noch von früher. Also wo meine Ex und ich noch ein paar waren. Ich könnte jetzt nichts Schlechtes über Sie sagen, Nett, Hilfsbereit etc. aber schon damals war es mit dem Laufen nicht mehr so gut und laut meiner Ex, wenn Sie mal eine Frage beantwortet hat, wird es immer schlimmer.
Ich weiß nur das Sie wie gesagt eingeschränkt ist und Sie große Probleme mit ihrem Sohn hat.

Was soll ich sagen? Es klingt alles so sehr nach einem schlechten Hollywood Film, würde mir das einer so Erzählen würde ich es vermutlich selber nicht glauben.
 
Das gem. SR kannst du direkt beim Familiengericht beantragen. Und es wird dir -gemeinsam mit der Mutter- ohne Verhandlung automatisch übertragen, wenn die Mutter nicht binnen einer Frist widerspricht. Auch das Jugendamt ist da nicht involviert.

Bei Widerspruch wird verhandelt, und das Jugendamt schreibt eine Stellungnahme. Das die Ex einfach nicht will, genügt aber nicht, um die gemeinsame Sorge zu verhindern.
Habe mich da auch eingelesen, könnte sogar eine einfache Unterschrift beim Jugendamt reichen, wenn die Frau mitspielt.

Habe etwas Angst muss sich sagen (Aber ziehe es durch). Bin mir recht Sicher das es vor dem Gericht landen wird und ich bin nun mal seit paar Jahren psychisch Krank und denke aufgrund dessen kann ich es vergessen.
 
Habe mich da auch eingelesen, könnte sogar eine einfache Unterschrift beim Jugendamt reichen, wenn die Frau mitspielt
Ja. Wenn die Mutter zustimmt ist das einfach ein Formular, das beide Elternteile beim Jugendamt unterschreiben und fertig.

Denkst du denn, ein Vormund des Jugendamtes weiss es besser als du als Vater? Ich meine, wenn es nur noch dich als Elternteil gibt.
 
Inwiefern bist du denn psychisch krank?
(Entschuldige, wenn du das schon erwähnt hast.)
Mhmm nunja
Rezidivierende depressive Störung - schwergradige Episode
Hypochondrische Störung
Dysmorphobie
In der Arbeit fällt es keinen auf, da bin ich quasi der Sonnenschein.
Wenn ich besuche, habe ist alles da, alles Ordentlich, fällt auch keinem auf bzw. wissen Sie es und sind eben verwundert. Gut, Besuche ist übertrieben, selten bis gar nicht. Ich kann zumindest jederzeit Techniker etc. hereinlassen und auch wenn meine Tochter da ist merkt man mir nichts an, im Gegenteil, da bin ich fröhlich etc.
Aber außerhalb davon ziehe ich mich überall heraus. Ich meide Öffentlichkeit wo es nur geht. Bin quasi ein Einsiedler.
 

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