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Tochter wirft mir vor, dass ich sie traumatisiert habe

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 133430
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Ich wäre auch angesäuert, wenn sie dir in die Schuhe schiebt, wegen dir ein Trauma erlebt zu haben, aber nicht sagt, worum es überhaupt geht.

Du solltest dich erstmal etwas distanzieren.
Es ist wohl wirklich das beste, wenn ich abwarte, bis sie auf mich zukommt.
Die Dinge, die du @Pulverkaffee hier vorgebracht hast, die in Mini- oder eher Mikrospuren das Zeug zum Kinderstress hätten haben können, sind wirklich so banal, dass sie dazu eigentlich gar nicht taugen.
Ich habe wirklich die komplette Vergangenheit umgekrempelt. Da ist einfach nichts.
Ich glaube, dass sie gerade sehr unzufrieden mit sich selbst ist.
Ihre beste Freundin ist schwanger, eine andere heiratet im September und sie selbst hangelt sich von einer kurzen Beziehung zur nächsten.
Niemand wird als Eltern geboren; man versucht im Normalfall, es so gut wie möglich hinzukriegen.
Das sind wirklich wahre Worte.
 
Am Anfang gab es lediglich Drölfchens Frage nach einem möglichen Geburtstrauma, die ich dahingehend beantwortet habe, dass die Geburt meiner Tochter tatsächlich nicht bilderbuchmäßig ablief.
Ja, und nach reiflicher Überlegung werde ich diese Frage auch nicht entschuldigen.

Ich habe dein Thema hier gelesen und das waren meine Gedanken dazu. Die waren nicht böswillig, noch ist davon irgendwas an den Haaren herbeigezogen. Ich habe diese Gedankenrichtungen nun eingebracht, ob hilfreich oder nicht, und bin ja auch seit gestern raus.

Alles Gute und Liebe für dich und deine Familie 🌺
 
Ja, und nach reiflicher Überlegung werde ich diese Frage auch nicht entschuldigen.
Das sollte auch keinesfalls gegen dich gehen.
Ich weiß, dass das eine gutgemeinte Frage war.
Du kannst nichts dafür, dass das Thema "Geburtstrauma" solche Dimensionen angenommen hat und in eine so ungute Richtung abgedriftet ist.
 
Ich möchte hier nichts runterspielen und meine das anders. Wenn man Mütter näher kennt, stellt man fest: Jede zweite Geburt ist schwer traumatisch. Und meist erfährt man das auch irgendwie als Kind. Wenn die TE ihrer Tochter nie einen Vorwurf gemacht hat, wieso soll das relevant sein. Die Tochter muss zuerst sprechen. Vorher kann man nichts sagen.
 
Wenn man Mütter näher kennt, stellt man fest: Jede zweite Geburt ist schwer traumatisch. Und meist erfährt man das auch irgendwie als Kind. Wenn die TE ihrer Tochter nie einen Vorwurf gemacht hat, wieso soll das relevant sein.
Die Geburt war nie ein großes Thema für uns.
Ich selbst war hinterher einfach nur froh, dass die Prognose der jungen Gynäkologin nicht bestätigt wurde und hab mich dann überglücklich meinem geunden Kind gewidmet.
Jahre später fragte meine Tochter mich dann,, wie ich ihre Geburt erlebt habe und ich erzählte von der blöden Ärztin, die mich völlig unbegründet in Angst und Schrecken versetzt hat.
Die Sache mit einem eventuellen Geburtstrauma kann man abhaken.
 
Die Geburt war nie ein großes Thema für uns.
Ich selbst war hinterher einfach nur froh, dass die Prognose der jungen Gynäkologin nicht bestätigt wurde und hab mich dann überglücklich meinem geunden Kind gewidmet.
Jahre später fragte meine Tochter mich dann,, wie ich ihre Geburt erlebt habe und ich erzählte von der blöden Ärztin, die mich völlig unbegründet in Angst und Schrecken versetzt hat.
Die Sache mit einem eventuellen Geburtstrauma kann man abhaken.

Die kannst du wirklich abhaken - denn wenn es danach ginge, wäre meine älteste Enkelin komplett neben der Spur (was sie nicht ist; sie ist eine gefestigte junge Frau, die mit beiden Beinene im Leben steht), weil bei ihrer Geburt "undank" ihrer "alternatieven Hausgeburtswahnsinnmutter" so ziemlich alles schief lief, was nur schief laufen konnte.
Und man heute dankbar sein kann, dass sie und ihre Mutter das alles überlebt haben....
 
Ich habe auch eine Tochter in dem Alter. Meine Tochter kommt auch heute noch oft nach der Arbeit zu mir. Sie sind keine Kinder mehr sondern Erwachsene. Und so sollte man sie auch behandeln. Mach dir einfach keine Gedanken mehr, hast du ja nun schon lange genug getan. Behandel sie halt wie eine liebe Bekannte.
 
Mach dir einfach keine Gedanken mehr, hast du ja nun schon lange genug getan. Behandel sie halt wie eine liebe Bekannte.
Ich kann deinen Gedankengang zwar grundsätzlich nachvollziehen, finde ihn aber so ein bisschen "am Leben vorbei".

Wenn es so simpel wäre, wie eine Meise das flügge Küken aus dem Nest zu werfen und zu vergessen, gäbe es viele Stränge hier nicht.
 
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