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Promiskuität

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Das ist doch vermutlich genau das, was der TE macht. Da findest du es gut.
Zu "vermutlich" kann ich nichts sagen. Mir hat er jedenfalls nicht erklärt das er seine Sexualpartnerinnen in der Gosse aufsammelt. Ich habe nicht einmal gelesen wie häufig das vorkommt. Da weisst du offensichtlich mehr darüber als ich.

In Folge dessen verstehe ich nicht, wie du falsche Tatsachen aufstellst um dann auch noch zu behaupten, ich würde das gut finden. Welchen Sinn soll das jetzt ergeben?
 

Hallo Portion Control,

schau mal hier: Promiskuität. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Für mich ist die Basis Liebe und Ehrlichkeit.

Für mich auch.

Wenn es Liebe und Ehrlichkeit nicht gibt,dann brauche ich die Beziehung gar nicht.

Empfinde ich ebenso.

Wenn ich alle meine Freiheiten möchte,alle meine Entscheidungen alleine treffen,bleibe ich lieber allein oder trenne ich mich.

Da weiche ich ab, allerdings immer in Abstimmung mit dem Partner/den Partnern.
Wenn ich nicht das Gefühl offener Türen habe, wird's kritisch.

Aber Fremdgänger nehmen eben auch dafür Lügen in Kauf.Ich wundere mich immer,dass da kein schlechtes Gewissen entsteht.

Manche empfinden nicht in diesem Maße Schuldgefühle.
Mehr Toleranz für Abweichung von sozialen Normen.
Andere Wertung von moralisch richtig/falsch.
Weniger Verantwortungsbewusstsein erlernt/entwickelt.
 
Aber Fremdgänger nehmen eben auch dafür Lügen in Kauf.Ich wundere mich immer,dass da kein schlechtes Gewissen entsteht.
Also eines ist ja wohl unbestritten: Das jemand der fremdgeht bedeutend eher ein schlechtes Gewissen hat als der andere Part, der für alle Beteiligten in dieser Konstellation vorschreibt, zwingend monogam zu leben. Habe noch nie erlebt das letzterer ein schlechtes Gewissen hat, seinen Partner in diesen Bedürfnissen gänzlich zu beschneiden.
 
Also eines ist ja wohl unbestritten: Das jemand der fremdgeht bedeutend eher ein schlechtes Gewissen hat als der andere Part, der für alle Beteiligten in dieser Konstellation vorschreibt, zwingend monogam zu leben. Habe noch nie erlebt das letzterer ein schlechtes Gewissen hat, seinen Partner in diesen Bedürfnissen gänzlich zu beschneiden.
Wenn ich meinem Partner das (und andere Dinge) vorschreiben muss, dann passt es nicht. Genauso wenig, wie wenn ich meinem Partner essenzielle Dinge verheimliche. Zudem kann die Partnerin des TE nichts vorschreiben, da sie von den Ausflügen ihres Partners nichts weiß. Ein schlechtes Gewissen macht das Fremdgehen nicht besser, das Fehlen dieses zeigt allerdings die Abgebrühheit eines Menschen.
 
Mir hat er jedenfalls nicht erklärt das er seine Sexualpartnerinnen in der Gosse aufsammelt.

Von Gosse schrieb ich auch nichts.

Ich habe nicht einmal gelesen wie häufig das vorkommt. Da weisst du offensichtlich mehr darüber als ich.

Ich lese halt aufmerksam:
respektiere ich meine Partnerin, wenn ich ständig fremd gehe?

"Ständig" impliziert ja durchaus eine gewisse Häufigkeit, oder nicht?

Vielleicht äußert sich @Kurt Cobain ja noch, wo er seine
"Erwachsenenunterhaltung"
findet.

In Folge dessen verstehe ich nicht, wie du falsche Tatsachen aufstellst um dann auch noch zu behaupten, ich würde das gut finden.

Was für falsche Tatsachen? Du empfiehlst ihm doch, weiter zu lügen und zu betrügen.

Deshalb würde ich an deiner Stelle dazu tendieren, dies lieber heimlich zu machen. Wie jeder andere normale Mensch auch! 😉

Wenn das für dich normal ist, hat Ehrlichkeit eben keinen Stellenwert für dich.
 
Habe noch nie erlebt das letzterer ein schlechtes Gewissen hat, seinen Partner in diesen Bedürfnissen gänzlich zu beschneiden.
Wurde der Partner gezwungen,eine monogame Partnerschaft einzugehen?
Wenn du jede Woche ( nur als Beispiel) einen anderen Sex Partner möchtest,bleib Single oder trenne dich !🤷‍♀️
Oder such dir jemanden,der damit kein Problem hat!
 
Also eines ist ja wohl unbestritten: Das jemand der fremdgeht bedeutend eher ein schlechtes Gewissen hat als der andere Part, der für alle Beteiligten in dieser Konstellation vorschreibt, zwingend monogam zu leben. Habe noch nie erlebt das letzterer ein schlechtes Gewissen hat, seinen Partner in diesen Bedürfnissen gänzlich zu beschneiden.

Interessanter Punkt.
Der wird gerne übersehen.

Hier nicht zutreffend, aber gibt ja diese Beziehungen, in denen einer keinen Sex mehr möchte oder nur noch selten, die Beziehung nicht aufgeben möchte, und vom anderen erwartet, er solle sich anpassen.

SB? Pornos? Wehe!
Sex woanders natürlich sowieso nicht.
 
Da weiche ich ab, allerdings immer in Abstimmung mit dem Partner/den Partnern.
Wenn ich nicht das Gefühl offener Türen habe, wird's kritisch.
Das ist keine Abweichung von dem was ich denke.
Entscheidungen werden besprochen,die Türen bleiben offen.
Allerdings müssen auch die Konsequenzen getragen werden,wenn man bewusst eine Entscheidung trifft,womit der andere nicht einverstanden ist oder nicht klar kommen will/kann.
 
Von Gosse schrieb ich auch nichts.
Du hattest dem TE unterstellt er würde Frauen aufgabeln die jedes Wochenende die Beine für irgendwen breit machen würden.

"Ständig" impliziert ja durchaus eine gewisse Häufigkeit, oder nicht?
Ständig impliziert für mich in erster Linie eine Regelmäßigkeit.
Und selbst bei hoher Regelmäßigkeit kann man stilvollen Menschen begegnen, die frei von Geschlechtskrankheiten sind.
Wahlloses gebumse kann ich hier zumindest noch lange nicht erkennen.

Wenn das für dich normal ist, hat Ehrlichkeit eben keinen Stellenwert für dich.
Doch, aber das weicht auf je mehr man feststellt das Ehrlichkeit immer gerne gefordert, aber nicht gut vertragen werden kann. Nennt sich Lebenserfahrung.
Und irgendwann kommt man dann zwangsläufig zu der Erkenntnis, wenn schon beide Varianten ins Aus führen, steht man sich mit Geheimhaltung besser. Denn hier muss es zunächst mal raus kommen.

Meinst du ich hätte Lust dazu, ab sofort auf dem Prüfstand zu stehen und kontrolliert zu werden, nur weil ich nach einer offenen Beziehung fragen würde oder das Thema fehlender oder schlechter Sex anspreche, was dann eine Dynamik ungeahntem Ausmaß annimmt?
Meinst du es ist dann in jedem Fall damit getan zu antworten: "okay, du möchtest keine offene Beziehung. Dann lassen wir das. Ich bleibe dann natürlich auch monogam".

Das ist es leider bei weitem nicht. Aber dann ist in vielen Fällen bereits nichts mehr wie vorher.
Aber leider keine Besserung für mich, sondern eine ordentliche Portion Kontrolle und misstrauen!
Nee, darauf hab ich sicherlich keine Lust. Innerhalb meines Dilemma, verschlechtere ich nicht noch meine Situation zusätzlich. Das würde ich einfach nicht einsehen. Und da bin ich dann auch so egoistisch wie jemand der Monogamie fordert.

Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden.
"Erich hat den Längsten" ist zwar moralisch perfekt und natürlich das was man gerne anstreben möchte, aber mir fehlt in diesem Fall leider die Praxistauglichkeit. Die meisten kennen auch ihre Partner und können gut einschätzen, inwieweit das eine Katastrophe auslösen würde.
 
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