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Was soll ich nur studieren ?

Psychologie ist nicht brotlos, darum muss man sich keine Gedanken machen. Es gilt aber auch nicht unbedingt als ein leichtes Fach.
Als Psycholog*in wüsste ich jetzt nicht, was man da auf die Schnelle arbeiten sollte. Ich werd mal ein paar Stellenbörsen bemühen ...

Aber ja, Statistik ist in dem Fall ein dickes Brett allerdings. Ich war froh, dass ich nur Statistik I brauchte.

edit:
Okay, für Gutachten und Diagnostik, das macht Sinn.
Was aber Psycholog*innen in der konkreten Betreuung von Menschen zu suchen haben, erschließt sich mir nciht. Man lernt nichts, aber auch gar nichts, was praktische sozialpädagogische oder ähnliche Arbeit angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfinde es als beleidigend, die Bereiche "Psychologie" und "Politologie" als brotlos zu bezeichnen. Es liegt immer an dem Menschen, was er daraus macht!
Zu meiner Studienzeit gab es mehr taxifahrende Lehrer im Umkreis als alles andere - deswegen ist Lehramt aber nicht brotlos.
 
Du hast hier gefragt, ich habe geantwortet.
Wenn Du damit nicht umgehen kannst, solltest Du ein Studium tatsächlich überdenken.
Früher hieß Abitur auch mal Reifeprüfung. Jetzt ist es offensichtlich mehr ein Streichelzoo mit vielen Ziegen.

Ich finde @Träumelinchen erstaunlich reif für ihr Alter.

Und um einiges höflicher als manche von den "Alten".
 
Ich empfinde es als beleidigend, die Bereiche "Psychologie" und "Politologie" als brotlos zu bezeichnen. Es liegt immer an dem Menschen, was er daraus macht!
Zu meiner Studienzeit gab es mehr taxifahrende Lehrer im Umkreis als alles andere - deswegen ist Lehramt aber nicht brotlos.
Naja, Brotlosigkeit ist ja keine schlechte Eigenschaft, sondern bedeutet nur, dass sich damit der Lebensunterhalt schwer bestreiten lässt.

Natürlich unterliegt es dem Wandel.
 

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