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Liebe, was ist das?

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Wo ist da dann die deutsche Eigentumsverliebtheit?
Eben, und gerade junge Menschen haben heutzutage manchmal gar keine Lust, sich so ein großes Haus ans Bein zu binden.
Absolut verständlich, zumal wenn man sich keine Kinder wünscht...

Außerdem sind viele Häuslebauer gar nicht unbedingt gierig auf Eigentum, wie Zeba das behauptet hat.
Sie wollen sich nur nicht von dubiosen Vermietern und willkürlichen Mieterhöhungen abhängig machen!
Und das kann ich gut verstehen...
 
Eben, und gerade junge Menschen haben heutzutage manchmal gar keine Lust, sich so ein großes Haus ans Bein zu binden.
Absolut verständlich, zumal wenn man sich keine Kinder wünscht...

Außerdem sind viele Häuslebauer gar nicht unbedingt gierig auf Eigentum, wie Zeba das behauptet hat.
Sie wollen sich nur nicht von dubiosen Vermietern und willkürlichen Mieterhöhungen abhängig machen!
Und das kann ich gut verstehen...

Also, ich kann das mit dem Wohneigentum/Eigenheim durchaus verstehen. Zunächst muss man sich das natürlich leisten können, was ja nicht selbstverständlich ist.

Braucht ein Single ein eigenes Haus? Vermutlich nicht. Wohneigentum hat vielleicht auch ein bisschen was mit Liebe zu tun, also eine gewisse materielle/finanzielle Absicherung für den Partner/Eltern/Kinder/Familie. Haben oder nicht haben?

Wenn das alles nun gar nicht passt, kann man es ja auch verkaufen, auf Weltreise gehen oder in Aktien investieren.
 
Im Übrigen denke ich persönlich, dass Liebe auch durchaus etwas mit Geld zu tun haben kann. Ich meine, wenn es um einen gewissen Lebensstandard oder Kindererziehung geht, hat das durchaus auch was mit Geld zu tun.

Klar, man kann in Partnerschaft und Familie auch mit wenig Geld auskommen, gar keine Frage. Sog. Minimalisten können das ja recht gut.

Okay, das Nachfolgende ist jetzt ein bisschen übertrieben vermutlich, aber sei's drum. Wenn ich meinem Kind den Schulausflug nicht bezahlen kann oder es ständig in den billigsten Klamotten von irgendeinem Discounter rumlaufen muss, und es dafür von den anderen stigmatisiert/gehänselt wird, ist das nicht ein bisschen "peinlich"?
 
Es ist die Sicht eines jeweiligen Menschen, dass man etwas als liebevoll wahrnimmt oder nicht. Und das ist eigentlich schon alles.

Im Grunde läuft es in diesem Faden nicht anders als im Rest des Lebens.
 
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