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Liebe, was ist das?

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Auch da kann man sich täuschen. Aber prinzipiell gebe ich Dir recht. Vertrauen sollte man wirklich nicht jedem schenken sonst wird man nur bitterböse enttäuscht wenn man naiv herumläuft und man nicht damit rechnet oha die Person meint es nicht gut mit mir und das muss nicht unbedingt der Partner sein …

Ein in jungen Jahren verstorbenes Mädchen meinte mal, dass jeder bei ihr mit 10 Punkten anfängt, und dann kann man sich langsam runterarbeiten. Ist vielleicht auch eine Möglichkeit, wie man neuen Menschen/Kontakten begegnen kann.

Ich selbst habe gegenüber neuen Menschen keine besonders positive oder negative Einstellung, eher eine positive. Ich persönlich finde, dass man doch recht schnell merkt, wie eine andere Person tickt. Natürlich kann man da jeweils auch viel hinterfragen bzw. analysieren, aber oft merkt man ja auch ohne das, ob eine Person bspw. gutmütig, herzlich, freundlich ist, und ob das ehrlich/authentisch ist oder nicht.

Ich denke, ich habe das Glück, dass ich eine recht gute Menschenkenntnis habe und mich eher selten in Menschen täusche. Im Großen und Ganzen interessiert es mich auch nicht so sehr, ob jemand "kompetent" ist oder nicht, aber "Freundlichkeit" ist mir schon sehr wichtig. Mit "Inkompetenz" kann ich umgehen, mit "Unfreundlichkeit" eher nicht so gut.
 
Ein in jungen Jahren verstorbenes Mädchen meinte mal, dass jeder bei ihr mit 10 Punkten anfängt, und dann kann man sich langsam runterarbeiten. Ist vielleicht auch eine Möglichkeit, wie man neuen Menschen/Kontakten begegnen kann.

Ich selbst habe gegenüber neuen Menschen keine besonders positive oder negative Einstellung, eher eine positive. Ich persönlich finde, dass man doch recht schnell merkt, wie eine andere Person tickt. Natürlich kann man da jeweils auch viel hinterfragen bzw. analysieren, aber oft merkt man ja auch ohne das, ob eine Person bspw. gutmütig, herzlich, freundlich ist, und ob das ehrlich/authentisch ist oder nicht.

Ich denke, ich habe das Glück, dass ich eine recht gute Menschenkenntnis habe und mich eher selten in Menschen täusche. Im Großen und Ganzen interessiert es mich auch nicht so sehr, ob jemand "kompetent" ist oder nicht, aber "Freundlichkeit" ist mir schon sehr wichtig. Mit "Inkompetenz" kann ich umgehen, mit "Unfreundlichkeit" eher nicht so gut.

Jetzt könnte man sich natürlich fragen, ob Freundlichkeit nicht auch eine Kompetenz ist. Tatsächlich würde ich dem eher zustimmen, als es verneinen.
 
Hier wurde auch mal der Aspekt aufgeworfen, dass eine gesunde Beziehung Streit benötigt. Um ganz ehrlich zu sein, ich benötige sowas nicht.

Oder anders ausgedrückt: Eine Beziehung ohne Streit ist aus meiner Sicht keine ungesunde Beziehung.

~~~

Und wenn man unterschiedliche Meinungen oder Lebensvorstellungen hat, muss das ja nicht zwingend durch einen Streit geklärt werden. Man kann das auch ruhig und sachlich klären.
 
Hier wurde auch mal der Aspekt aufgeworfen, dass eine gesunde Beziehung Streit benötigt. Um ganz ehrlich zu sein, ich benötige sowas nicht.

Oder anders ausgedrückt: Eine Beziehung ohne Streit ist aus meiner Sicht keine ungesunde Beziehung.

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Und wenn man unterschiedliche Meinungen oder Lebensvorstellungen hat, muss das ja nicht zwingend durch einen Streit geklärt werden. Man kann das auch ruhig und sachlich klären.
Es kommt darauf an , was man unter Streit versteht.
Aber sicher gibt es auch immer wieder mal Streit.
Das ist jetzt nichts Schlimmes und manchmal auch notwendig.
 
Wenn man zu einem
Menschen eine Nähe sucht...

ist es wichtig ihn nicht in der Gruppe abzuwerten, ihn schlecht zu machen und ihn zu beleidigen,

ihm falsche Dinge zu unterstellen, mit ihm zu konkurrieren und ihn zu diskreditieren.

Konflikte sollte man im privaten Bereich klären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauche auch keinen Streit.
Aber wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass eine Beziehung für immer halten soll, also so mindestens 50 Jahre, dann würde ich das erstaunlich finden, wenn man es so lange ohne Streit schafft.
Aber wenn es das gibt, dann klasse, da müssen sich dann wirklich zwei Seelen gefunden haben.
Natürlich nur, wenn es wirklich kein Grund zu Streit gibt.
Wenn man alles nur runterschluckt und 50 Jahre mit nem Groll rumläuft, dann wäre ab und an ein Streit, wo man sich verträgt, zumindest mir lieber.

Ja. Und da muss man womöglich sehr lange warten, und das womöglich auch noch vergeblich.

Also doch lieber der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach?
 
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