Liebe, was ist das?

[_Tsunami_]

Das mit der Angst ist ja auch so eine Sache. Aus meiner Sicht hat man essentiell keine Angst vor der Welt oder anderen, sondern vielleicht vor etwas in einem selbst.

Durch sich selbst kann man eine Menge gewinnen oder verlieren - das ist ja einigermaßen unfraglich.

 

[_Tsunami_]

Zu Liebe gehört für mich Vertrauen.
Vertrauen zu können macht es leichter authentisch zu sein.
Ich habe mal nach Links zu Authentizität und Integrität gesucht und die hier gefunden, die mir dazu gut gefallen. Für Fans: auch Stefanie Stahl äußert sich.

https://wildly.club/blogs/news/waru...ht-die-von-nahe-und-verbundenheit-gepragt-ist


https://hygge-magazin.de/liebe-ein-gefuehl-das-die-welt-zusammenhaelt/

Kann aufgrund meines Augenproblems längere Texte ja nur bedingt lesen, aber habe mir aus dem zweiten verlinkten Beitrag mal die Schlussaussage rausgenommen:

"In der Natur spüre ich meine Tiefe. Auch Liebe kommt aus dieser Tiefe."
Steffi Schroeter, Autorin und Naturcoach​

Leben und lieben gehören zusammen, in schwierigen Phasen dürfen wir auf die Liebe bauen. Der Psychologe Frank Tallis, der ein spannendes Buch über die Obsessionen von Liebenden geschrieben hat, fasst das so zusammen: „Es ist fast unmöglich, sich ein Leben ohne Liebe vorzustellen. Tatsächlich stellen wir, wenn wir Fragen zum Wesen der Liebe haben, auch sehr tiefgründige Fragen dazu, was es heißt, menschlich zu sein und wie man leben soll.“

Aus meiner Sicht ist da eine Menge dran. Vielleicht sollte man es nicht unterschätzen.

 

[_Tsunami_]

Wie soll das aussehen?

Die Frage ist ernst gemeint.

Aus meiner Sicht beruht das alles auf denselben Werten/Prinzipien - ob nun man selbst, Partnerschaft, Familie, Freundeskreis, Gesellschaft, Land oder Welt.

Manche Dinge funktionieren besser, andere nicht so gut.

 

[_Tsunami_]

Aus meiner Sicht beruht das alles auf denselben Werten/Prinzipien - ob nun man selbst, Partnerschaft, Familie, Freundeskreis, Gesellschaft, Land oder Welt.

Manche Dinge funktionieren besser, andere nicht so gut.

Wenn ich mich recht entsinne, meinte Konfuzius mal in etwa, dass eine gut funktionierende Familie nicht viel anders als ein gut funktionierender Staat ist. Vielleicht ist da was dran.

 

[kasiopaja]

Aus meiner Sicht beruht das alles auf denselben Werten/Prinzipien - ob nun man selbst, Partnerschaft, Familie, Freundeskreis, Gesellschaft, Land oder Welt.

Manche Dinge funktionieren besser, andere nicht so gut.

Auf welchen Werten und Prinzipien denn?

 

[_Tsunami_]

Ich glaube, dass in der "westlich-industrialisierten Welt" teils so ein Gedanke vorherrscht: "Wenn nicht ich selbst, dann eben zu zweit."

Aus meiner Sicht läuft das in der "östlichen Welt" ein bisschen anders. Da herrscht aus meiner Sicht eher der Gedanke vor: "Wenn nicht wir alle, dann niemand."

 

[_Tsunami_]

Soll jetzt hier kein prägendes/wichtiges Thema sein, aber aus meiner Sicht verfahren bspw. die USA und China außenpolitisch und innenpolitisch vollkommen anders.

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Und zumindest latent bestimmt das auch, was Leute unter Liebe verstehen oder nicht.

 

[kasiopaja]

Soll jetzt hier kein prägendes/wichtiges Thema sein, aber aus meiner Sicht verfahren bspw. die USA und China außenpolitisch und innenpolitisch vollkommen anders.

Das ist unbestritten.

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Und zumindest latent bestimmt das auch, was Leute unter Liebe verstehen oder nicht.

Inwiefern?

 

[_Tsunami_]

Fast wortwörtlich meinte Trump zuletzt, dass die anderen Länder vollkommen verzweifelt sind und jetzt bei ihm betteln. Ja, mal schauen, wie das so läuft.

 

[_Tsunami_]

Fast wortwörtlich meinte Trump zuletzt, dass die anderen Länder vollkommen verzweifelt sind und jetzt bei ihm betteln. Ja, mal schauen, wie das so läuft.

Und bei allen anderen Beziehungen ist es aus meiner Sicht auch so. Da sollte niemand betteln oder irgendwelche Daumenschrauben anlegen, wenn er den nächsten Tag noch überleben will.

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Tatsächlich stellt sich immer wieder die Frage, was fair ist oder nicht.