Die Logik vom Glücklichsein

[_Tsunami_]

Ihr könnt mir auch sagen, was euch mehr oder weniger interessiert. Kann mich durchaus darauf einstellen.

"Argh, genau das habe ich befürchtet."

 

[_Tsunami_]

"Argh, genau das habe ich befürchtet."

Warum ist das eine Befürchtung?

 

[_Tsunami_]

Warum ist das eine Befürchtung?

"Ich möchte nicht, dass alles wie ich ist."

 

[kasiopaja]

"Ich möchte nicht, das alles wie ich ist."

Ist es nicht. Keine Sorge.

 

[_Tsunami_]

"Ich möchte nicht, dass alles wie ich ist."

"Warum denn nicht? KI und Robotik, Sie sind der Prototyp dafür."

 

[kasiopaja]

"Warum denn nicht? KI und Robotik, Sie sind der Prototyp dafür."

So halt nicht.

 

[_Tsunami_]

Das Gefühl korreliert zur Handlung, die Handlung zum Gefühl. So ist es eigentlich immer.

Positive Gefühle und positive Handlungen. Warum denn nicht? Macht das mit der Liebe vermutlich deutlich einfacher.

~~~

Und ja, ich verstehe, dass man das zurecht nicht immer kann. Man möchte ja auch authentisch sein, nech?

Und das Ganze soll ja auch nicht von heute auf morgen wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Soll auf solidem Fundament gebaut sein. Und dazu mag es manchmal gehören, dass man durch die Hölle gegangen ist und etwas anderes bevorzugt.

"Hach, Tsunami, immer diese Binsenweisheiten. Bist du denn schon mal durch die Hölle gegangen?"

 

[_Tsunami_]

"Hach, Tsunami, immer diese Binsenweisheiten. Bist du denn schon mal durch die Hölle gegangen?"

Ich habe das Leben. Das reicht mir schon.

 

[_Tsunami_]

Ich habe das Leben. Das reicht mir schon.

"Meintest du nicht, dass man positiv denken sollte?"

 

[_Tsunami_]

"Meintest du nicht, dass man positiv denken sollte?"

Positiver geht's gerade nicht.