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Liebe, was ist das?

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Das Gefühl korreliert zur Handlung, die Handlung zum Gefühl. So ist es eigentlich immer.

Positive Gefühle und positive Handlungen. Warum denn nicht? Macht das mit der Liebe vermutlich deutlich einfacher.

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Und ja, ich verstehe, dass man das zurecht nicht immer kann. Man möchte ja auch authentisch sein, nech?

Und das Ganze soll ja auch nicht von heute auf morgen wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Soll auf solidem Fundament gebaut sein. Und dazu mag es manchmal gehören, dass man durch die Hölle gegangen ist und etwas anderes bevorzugt.
 
Also ja, man selbst ist der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Geschichte. Man sollte seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche also verdammt ernst nehmen, aber logischerweise auch die aller anderen, wenn man denn fair sein möchte.

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Und wir sprechen hier nicht über absolute "Ausfälligkeiten". Die gilt es anders zu behandeln.
 
Natürlich könnte man auch sagen, dass Gott der Dreh- und Angelpunkt von Liebe und allem anderen ist. Wie viele Götter kennst du denn?
 
Natürlich könnte man auch sagen, dass Gott der Dreh- und Angelpunkt von Liebe und allem anderen ist. Wie viele Götter kennst du denn?

Nehmen wir bspw. die Hindus, die haben unzählige Götter. Unmöglich, die alle zu kennen. Oder die Buddhisten, die haben gar keinen Gott, weswegen die Atheisten damit sehr viel mehr anfangen können.
 
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