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Offene Ehen / Beziehungen

Der Punkt ist eben nur: Manche Frauen müssen erstmal abschalten, runter kommen um überhaupt bereit zu sein, wieder Liebe, Sex und Erotik erleben zu wollen..
Da hast du Recht.
Das Problem,was ich bei euch sehe,ist dass du inzwischen keinen Sex mehr mit ihr möchtest,selbst wenn sie wollte.
( So hattest du mal geschrieben)
Die Idee mit dem Brief,finde ich gut und anschließend nochmal über alles reden auch.
Was ich dir zu Gute halte,ist dass du nicht fremd gehen willst.
Obwohl ich persönlich glaube,dass ich in einer so relativ lieblosen Beziehung nicht leben wollte,trägst du deine Konsequenzen.
Ob du deinen Kindern da tatsächlich etwas Gutes tust,ist eine andere Frage.
Aber das ist natürlich deine Entscheidung.

Ich hoffe bloß,dass du das später nicht bereuen wirst.
Du entscheidest dich für deine Ehe,ihr beide solltet euch bemühen,nicht nur gute Eltern zu sein ,sondern auch etwas für euer eigenes Wohlbefinden zu tun.
Wie auch immer das aussehen mag.
Grundstein dazu sind ehrliche und offene Gespräche.Nehmt euch dazu ab und zu die Zeit!
 
Meine Frau möchte sich ja eben NICHT fallen lassen um Zeit zu haben für sich und vielleicht auch mal für uns und dann vielleicht auch mal wieder an das Körperliche zu denken. Das ist ja der Punkt.
Na ja, dass sie das nicht möchte, das würde ich nicht vermuten. Sie -kann- gerade nicht. Das ist wahrscheinlicher. Sie schafft es nicht, sie schafft noch nicht einmal darüber nachzudenken.

Ja, jetzt ist die Frage, wie gehst du damit um. Greifst du ihr unter die Arme, in der Hoffnung, dass sie das irgendwann wieder kann, oder lässt du sie allein mit ihrem "Nichtkönnen", orientierst dich anders oder verlässt sie.

Mein Partner hat auch gesagt, er hat (kaum) Lust mehr, jetzt findet er es aber plötzlich doch wieder sehr schön, diese Nähe, dass er auch mal wieder loslassen, sich fallenlassen kann. Im Prinzip wünscht sich das jeder Mensch, glaub mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur immer wiederholen, mit Druck kannst du da gar nichts ändern, eher mit Verständnis, indem du sie auffängst, unterstützt. Druck macht sie sich doch selbst schon genug. Wenn sie wieder genug Kraft und Freiraum hat, dann hat sie sicher auch wieder Kraft und Kapazitäten für deine Bedürfnisse.

Das hat damit überhaupt nix zu tun. Wer Lust auf Nähe und Sex hat, den hindern keine üblichen Verpflichtungen, nur weil man Job und Kinder hat.
Und ich finde, jemanden der über Jahre hinweg die Paarbeziehung vernachlässigt und zudem einen anderen Menschen in seinen Wünschen und Bedürfnissen komplett blockiert, muss weder aufgefangen noch in irgendeiner Weise unterstützt werden. Und Verständnis muss man schon gar nicht aufbringen. Wo ist ihr Verständnis? Wegen ihr liegt alles brach, nicht wegen ihm.
 
Hey @LFM
ach, das hatte ich nicht mitbekommen. Du suchst sowas ungewöhnliches, "Fifty shades of grey"?...

Ich befürchte, das wirst du bei deiner Frau nicht bekommen. Das ist doch eher reine Triebabfuhr? Es geht nicht um körperliche Nähe, Liebe, sondern darum, Druck abzulassen? Ja, das würde ich deiner Frau nicht zumuten wollen. Da hat sie ja wirklich gar nichts davon, wenn das nicht ihres ist. Kein Wunder, dass sie sich verweigert. Das kann ich sehr gut nachvollziehen.

Das ist doch eher ein "Hobby"? Da würde ich mir tatsächlich jemanden suchen, der ein ähnliches "Hobby" hat. Die Gefahr des Fremdverliebens ist doch da auch eher gering, oder? Da jemanden zu finden, der dann emotional und von den anderen Interessen her auch noch passt, ist doch gering.
Meiner Frau hab ich übrigens noch überhaupt nichts von meinen neuen Neigungen erzählt. Soweit kommen wir ja gar nicht. Is vielleicht deshalb auch besser so.

Der Hintergrund ist ja leider genau der, dass ihre Verweigerungshaltung mir gegenüber bei mir genau dazu geführt hat, dass es vielleicht ganz toll wäre, sexuell von einer Frau erniedrigt zu werden. So hat sich das bei mir ja erst entwickelt im Laufe der letzten Jahre. Ich war nicht schon immer so drauf von Anfang an.
 
Na ja, dass sie das nicht möchte, das würde ich nicht vermuten. Sie -kann- gerade nicht. Das ist wahrscheinlicher. Sie schafft es nicht, sie schafft noch nicht einmal darüber nachzudenken.

Ja, jetzt ist die Frage, wie gehst du damit um. Greifst du ihr unter die Arme, in der Hoffnung, dass sie das irgendwann wieder kann, oder lässt du sie allein mit ihrem "Nichtkönnen", orientierst dich anders oder verlässt sie.

Mein Partner hat auch gesagt, er hat (kaum) Lust mehr, jetzt findet er es aber plötzlich doch wieder sehr schön, diese Nähe, dass er auch mal wieder loslassen, sich fallenlassen kann. Im Prinzip wünscht sich das jeder Mensch, glaub mir.
Tja. Du hast vermutlich recht. Ich kann es aber selbt nicht ihr da momentan unter die Arme greifen. Es ist uns allen alles zu anstrengend momentan. Dennoch meldet sich bei mir meine Libido. Bei ihr eben nicht.
 
Ja ich seh nun wirklich, dass ein eigener Thread oder Tagebuch notwendig ist. Es ist zu komplex.
Ich hab momentan aber da kaum Zeit und weiß noch nicht so recht wie und wo ich anfangen soll
Ich finde das auch eine gute Idee,wenn du meinst, dass es dir hilft.
Zeit hast du doch auch hier allgemein zu lesen und zu schreiben .
Anfangen,einfach kurz darstellen,viele haben ja schon so einiges von dir gelesen.

Oder setz dich hin und schreib den Brief an deine Frau !
 
Meiner Frau hab ich übrigens noch überhaupt nichts von meinen neuen Neigungen erzählt. Soweit kommen wir ja gar nicht. Is vielleicht deshalb auch besser so.

Der Hintergrund ist ja leider genau der, dass ihre Verweigerungshaltung mir gegenüber bei mir genau dazu geführt hat, dass es vielleicht ganz toll wäre, sexuell von einer Frau erniedrigt zu werden. So hat sich das bei mir ja erst entwickelt im Laufe der letzten Jahre. Ich war nicht schon immer so drauf von Anfang an.
Ach, das ist auch nicht ungewöhnlich. In einem Sexpodcast habe ich mal gehört, dass gegen Zwangsgedanken, "Perversionen" gesunde, achtsame, liebevolle Sexualität hilft. Ich würde vermuten, wenn ihr es schafft, Sexualität wiederzubeleben, "verschwinden" diese Neigungen.

Hast du das denn schon mal ausprobiert? Ob es dir wirklich so gut gefällt, was du dir da vorstellst?
 
Das hat damit überhaupt nix zu tun. Wer Lust auf Nähe und Sex hat, den hindern keine üblichen Verpflichtungen, nur weil man Job und Kinder hat.
Und ich finde, jemanden der über Jahre hinweg die Paarbeziehung vernachlässigt und zudem einen anderen Menschen in seinen Wünschen und Bedürfnissen komplett blockiert, muss weder aufgefangen noch in irgendeiner Weise unterstützt werden. Und Verständnis muss man schon gar nicht aufbringen. Wo ist ihr Verständnis? Wegen ihr liegt alles brach, nicht wegen ihm.
Ja. Hier beißt sich aber leider die Katze in den Schwanz.

Ich verstehe durchaus deine Ansichten: Jeder Mensch muss doch selbst in der Lage sein, sich in die Verfassung bringen zu können, wieder Lust empfinden zu können Soll das auch noch der Partner für einen tun?
 
Tja. Du hast vermutlich recht. Ich kann es aber selbt nicht ihr da momentan unter die Arme greifen. Es ist uns allen alles zu anstrengend momentan. Dennoch meldet sich bei mir meine Libido. Bei ihr eben nicht.
Ja, das verstehe ich... Das ist für dich Stressabbau. Und wenn du (auch) andere Wege findest, Stress abzubauen? Klingt blöd, wäre aber eine Lösung. Selbstbefriedigung, Sport, Beruhigungstee, Sauna...
 

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