Andreas900
Sehr aktives Mitglied
Natürlich gehen sie pleite. Auch bei Disney geht es abwärts. Nicht nur, dass sie wokeness leben, sie kümmern ja Realitäten nicht mal. Auf Netflix lief vor einiger Zeit "wichtige schwarze Frauen der Geschichte", in der dann eine schwarze Kleopatra lief. Selbst wenn nicht 100% sicher wäre, dass Kleopatra hellhäutig war, wäre es doch trotzdem falsch ihre dunkle Hautfarbe als Fakt darzustellen und aktiv damit dunkelhäutige Menschen in den Fokus zu rücken.Die merken das schon, heißt ja nicht umsonst go woke go broke, einige große Firmen sind schon zurückgerudert, auch bei uns. Die Diverstiy Abteilungen werden geschlossen. Letztlich zählt halt doch nur das Geld und wenn den woken Kram nur wenige sehen wollen ist damit ganz schnell Schluß.
Es ist auch ein völliger Irrweg plötzlich Leute nach Hautfarbe, Geschlechtsorientierung, Religion oder Herkunft einzustellen. Ein weißer Heterosexueller braucht sich dann gar nicht erst bewerben, obwohl die immer noch die Mehrheit im eigenen Land sind. Es sollte nur Qualifikation und Leistung für den Job zählen.Die Frauenquote in der Politik hat uns auch jede Menge unfähige rot- grüne Frauen beschert., von Baerbock mit der feministischen Außenpolitik über Paus, Claudia Roth, Göring Eckhardt bis Nancy Faeser.
Fakt ist aber, es ist extremst unwahrscheinlich, dass Kleopatra dunkelhäutig war.
Kleopatra stammt aus der Ptolemäer-Dynastie. Diese pflegte über Generationen hinweg eine Politik der innerfamiliären Heiraten, um die Reinheit ihrer griechisch-makedonischen Abstammung zu bewahren. Daher ist es extrem wahrscheinlich, dass Kleopatra überwiegend griechische Vorfahren hatte und damit nicht eine schwarze, afrikanische Hautfarbe.
Kleopatra VII. – Wikipedia
Im neuen Ubisoft Spiel Assassins Creed geht es ins mittelalterliche Japan und ratet mal, sie haben den Samurai eine schwarze Haut verpasst. Geil oder?
Japan gehört zu den ethnisch homogensten Nationen der Welt. Unter den Samurai ist genau EIN Fall historisch dokumentiert, in dem ein afrikanische Mann, in den Rang eines Samurai aufstieg. Und diesen einen Fall unter Millionen japanischen, weißen Samurai haben sie für das Spiel genommen.
Es ist dieser Woken Bewegung egal, wie unwahrscheinlich oder wie selten etwas ist. Es wird sich immer das rausgegriffen, was irgendwie dem eigenen Narrativ dient. Und dann wird sich gewundert warum sich die Menschen und Wähler in Amerika von diesem Narrativ belogen fühlen.
Deine Formulierung "go woke go broke" ist dabei noch vorsichtig formuliert. Es gibt inzwischen Verdachtsfälle, bei denen vermutet wird, dass die woke Einstellungspolitik sogar Menschenleben kostet. Bei der Katastrophenabwehr in den USA könnte die Personaleinstellung nach woken Kriterien statt nach Qualifikation dazu geführt haben, dass Menschen gestorben sind.