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Steht Amerika am Abgrund?

Die merken das schon, heißt ja nicht umsonst go woke go broke, einige große Firmen sind schon zurückgerudert, auch bei uns. Die Diverstiy Abteilungen werden geschlossen. Letztlich zählt halt doch nur das Geld und wenn den woken Kram nur wenige sehen wollen ist damit ganz schnell Schluß.

Es ist auch ein völliger Irrweg plötzlich Leute nach Hautfarbe, Geschlechtsorientierung, Religion oder Herkunft einzustellen. Ein weißer Heterosexueller braucht sich dann gar nicht erst bewerben, obwohl die immer noch die Mehrheit im eigenen Land sind. Es sollte nur Qualifikation und Leistung für den Job zählen.Die Frauenquote in der Politik hat uns auch jede Menge unfähige rot- grüne Frauen beschert., von Baerbock mit der feministischen Außenpolitik über Paus, Claudia Roth, Göring Eckhardt bis Nancy Faeser.
Natürlich gehen sie pleite. Auch bei Disney geht es abwärts. Nicht nur, dass sie wokeness leben, sie kümmern ja Realitäten nicht mal. Auf Netflix lief vor einiger Zeit "wichtige schwarze Frauen der Geschichte", in der dann eine schwarze Kleopatra lief. Selbst wenn nicht 100% sicher wäre, dass Kleopatra hellhäutig war, wäre es doch trotzdem falsch ihre dunkle Hautfarbe als Fakt darzustellen und aktiv damit dunkelhäutige Menschen in den Fokus zu rücken.

Fakt ist aber, es ist extremst unwahrscheinlich, dass Kleopatra dunkelhäutig war.
Kleopatra stammt aus der Ptolemäer-Dynastie. Diese pflegte über Generationen hinweg eine Politik der innerfamiliären Heiraten, um die Reinheit ihrer griechisch-makedonischen Abstammung zu bewahren. Daher ist es extrem wahrscheinlich, dass Kleopatra überwiegend griechische Vorfahren hatte und damit nicht eine schwarze, afrikanische Hautfarbe.

Im neuen Ubisoft Spiel Assassins Creed geht es ins mittelalterliche Japan und ratet mal, sie haben den Samurai eine schwarze Haut verpasst. Geil oder?
Japan gehört zu den ethnisch homogensten Nationen der Welt. Unter den Samurai ist genau EIN Fall historisch dokumentiert, in dem ein afrikanische Mann, in den Rang eines Samurai aufstieg. Und diesen einen Fall unter Millionen japanischen, weißen Samurai haben sie für das Spiel genommen.

Es ist dieser Woken Bewegung egal, wie unwahrscheinlich oder wie selten etwas ist. Es wird sich immer das rausgegriffen, was irgendwie dem eigenen Narrativ dient. Und dann wird sich gewundert warum sich die Menschen und Wähler in Amerika von diesem Narrativ belogen fühlen.

Deine Formulierung "go woke go broke" ist dabei noch vorsichtig formuliert. Es gibt inzwischen Verdachtsfälle, bei denen vermutet wird, dass die woke Einstellungspolitik sogar Menschenleben kostet. Bei der Katastrophenabwehr in den USA könnte die Personaleinstellung nach woken Kriterien statt nach Qualifikation dazu geführt haben, dass Menschen gestorben sind.
 
Also ich fliege demnächst in die USA habe keine Probleme damit, warum auch? Sehe für mich kienerlei Bedrohung als Deutsche mit gültigen Paiperen.Ich suche meinen Urlaub nicht aus ideologischen Gründen aus.
Ich persönlich suche mir meine Urlaubsziele auch danach aus, ob und in wieweit ich mich dort wohl und sicher fühlen kann. Politische Strömungen und Ausrichtungen der aktuellen Regierung tragen durchaus dazu bei, welche Stimmung im Land herrscht. Insofern orientiere ich mich schon auch daran, welche politischen und gesellschaftlichen Umstände am Reiseziel vorherrschen.

Ob für mich derzeit eine Einreise in die USA riskant sein könnte, kann ich nicht abschätzen. Da ich aber zu einer Personengruppe gehöre, die der neuen Administration weniger sympathisch zu sein scheint, sind Probleme nicht auszuschließen. Sicherheitshalber lasse ich es aber derzeit bleiben. Meine letzte USA-Reise war 2022, und mein Bedarf ist ohnehin derzeit gedeckt.
 
Doch. In der DDR haben alle staatlichen Organe für den Frieden gekämpft, das war sad Erste und das Letzte was sie gesagt haben, und dazwischen 'Der Sozialismus siegt".
Es ging um den Russen und dem KGB.
Welche Tätigkeit hat denn der Russe im Geheimdienst ausgeführt?

Ich konnte dazu nur ganz schwammige Aussagen finden.
Wenn du da mehr weißt....
 
Dass du es grundsätzlich anders siehst, ist dein gutes Recht. Aber wenn du Rassismus wirklich unabhängig von Hautfarbe als Problem anerkennst, dann solltest du auch sehen, dass es strukturelle Unterschiede gibt.

Rassismus ist nicht nur ein individuelles Problem, sondern auch ein strukturelles, und genau das wird bei Maßnahmen gegen Diskriminierung berücksichtigt. Wenn man das einfach über einen Kamm schert, läuft man Gefahr, bestehende Ungerechtigkeiten zu verschleiern, anstatt sie zu bekämpfen.
Welche Strukturen sollen in Deutschland rassistisch sein? Durch Quotenregelungen z.B. in der Verwaltung , das man bevorzugt POC einstzustellen soll, ist eher eine Struktur für Rassismus gegen Weiße. Im heutigen Deutschland werden Migranten oft bevorzugt. Es werden Wohnungen nur für Flüchtlinge obwohl Deutsche auch verzweifelt eine Wohnung suchen, sie werden bei der Vergabe von Kindergartengarten Plätzen bevorzugt, obwohl die Mütter oft nicht arbeiten.Kulturförderung gibt es nur für Projekte in den POCcs oder Queere vorkommen, oder deren Themen vorkommen, Labelt man was mit Antirassimus fließt das Geld . Die Strukturen in Deutschland haben sich zum Nachteil für Einheimische verändert. Kurz und Gut ich sehe , anders als, du mehr strukturellen Rassismus gegen Weiße und Einheimische. Heute muss man ein Opfer sein um geschätzt zu werden, am besten mehrfach, schwarz , schwul, Migrant. Am unter Punkt der gesellschaftlichen Anerkennung steht der weiße, heterosexuelle womöglich noch ältere Mann. Für mich gibt es keinen Grund einen POC besser zu behandeln als einen Weißen. Gleichberechtigung ist nicht Bevorzugung.
 
Die Kritik kam aus vielen Ecken der Welt. Viele Menschen äußerten sich dahingehend, dass die Rolle mal mit einer Nordafrikanerin besetzt werden sollte.
Wenn Du bei Nordafrika auch den Nahen Osten einbeziehst, paßt die Gadot doch, also wozu die Aufregung? Da spielt bloß mal wieder die antiisraelische Politik mit rein. Wenn die Schauspielerin genauso "weiß" aber muslimisch wäre, hätte es überall Zustimmung gegeben.

Das gleiche Problem übrigens, das man in USA mit den dortigen Juden hat, auch sie eine traditionell verfolgte Volksgruppe, aber dummerweise von der Hautfarbe her "weiß", überwiegend europäischstämmig und meistens besser situiert, also wie soll man sie dann einstufen, als Opfer mit der "falschen" Hautfarbe weil nicht farbig, oder als böse Täter weil "weiß" und wohlhabend, indem man die Vergangenheit unter den Tisch fallen läßt?
 
Welche Strukturen sollen in Deutschland rassistisch sein?
Zuerst empfehle ich dir, nochmal das Fadenthema durchzulesen. Dann dürfte dir auffallen, dass das Thema hier nicht Deutschland ist.

Nun zu deiner Frage: Rassismus in Deutschland zeigt sich in ungleichen Chancen und Nachteilen, die bestimmte Gruppen betreffen. Studien zeigen, dass z.B. Menschen mit nicht-deutsch klingenden Namen auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt benachteiligt werden. Das ist ein Beispiel für strukturellen Rassismus. Auch die Polizeistatistiken zeigen, dass People of Color häufiger kontrolliert werden – selbst dann, wenn sie in keiner Weise auffällig geworden sind.

Durch Quotenregelungen z.B. in der Verwaltung , das man bevorzugt POC einstzustellen soll, ist eher eine Struktur für Rassismus gegen Weiße.
Wo in der Verwaltung gibts denn sowas? Und selbst wenn, was wäre daran schlimm? So eine Regelung gibts im ÖD doch auch für Frauen und Behinderte. Die müssen auch bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt werden. Aber nur, sofern sie unterrepräsentiert sind, soweit ich weiß.
 
Der Punkt ist halt: Umgekehrte Diskriminierung ist nicht gleichbedeutend mit Gleichberechtigung.
Es gibt sicherlich noch Unternehmen in den USA, die diskriminieren und deswegen z.B. bevorzugt Weiße einstellen. Also bei gleicher Qualifikation Weiße gegenüber Schwarzen bevorzugen.
Aber was bringen da Quoten? Quoten zwingen die Unternehmen jetzt vermehrt Schwarze einzustellen. Sie zwingen die Unternehmen also die Diskriminierung umzudrehen und jetzt Weiße zu diskriminieren bis die Quote erreicht ist.

Noch schlimmer: Er wird Ursache mit Wirkung verwechselt.
Es wird unterstellt: Wenn Weiße beruflich erfolgreicher sind, muss es an ihrer Hautfarbe liegen. Daoga hat es aber bereits sehr deutlich gemacht, dass Minderheiten (wie z.B. jüdische Menschen) keineswegs automatisch benachteiligt werden. Vielmehr muss ein weiterer Faktor (z.B. Bildung) hinzukommen. Schwarze Menschen haben in den USA im Schnitt eine schlechtere Bildung. Sie werden bei der Berufseinstellung also vor allem aufgrund ihrer Bildung und nicht der Hautfarbe benachteiligt.

Gleichberechtigung bedeutet nicht Quoten, sondern die Herstellung gleicher Voraussetzungen. Auch in Deutschland waren nicht Quoten oder das Gendern der große Schritt zur Gleichberechtigung von Frau und Mann, es waren Dinge wie Kindesbetreuung und bezahlte Elternzeit. Dinge, die Müttern bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt schafften.

Leute nennen es gerne "strukturellen Rasissmus", aber in Wirklichkeit ist es oft schlicht eine im Durchschnitt schlechter qualifizierte Bevölkerungsschicht. Ein mexikanischer Einwanderer, nennen wir ihn klischeehaft Diego, der vielleicht nicht mal englisch spricht, hat nun mal schlechtere Voraussetzungen. Hätte aber auch ein Joe, der gebürtiger Amerikaner ist aber aus irgendeinem Grund kein Englisch spricht.
Es ist keine Diskriminierung jemand aufgrund seiner schlechteren Qualifikationen abzulehnen.
Entsprechend ist auch die Unter-Repräsenz von Bevölkerungsgruppen nicht zwangsläufig eine Diskriminierung oder gar struktureller Rasissmus.


Meiner Meinung nach braucht es eine gute Bildungspolitik und Zeit um Amerika zu verbessern. Es braucht aber keinen Zwang in Form von Quoten.
 
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Gesegnet sei die Frucht...
Als Kind trug ich gerne Latzhosen und Hoodis, weil die Sachen bequem und praktisch waren. Im Sommer war mir eine Kurzhaarfrisur lieber, wegen der Hitze.
Möge der Herr mich öffnen...
 

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