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Steht Amerika am Abgrund?

Es geht nicht darum, Rassismus mit Rassismus zu bekämpfen, sondern strukturelle Benachteiligungen auszugleichen. Veranstaltungen oder Räume für benachteiligte Gruppen sind keine Diskriminierung, sondern eine Möglichkeit, Schutzräume zu schaffen, in denen sich Betroffene mit Rassismus-Erfahrungen austauschen können. Das ist nicht vergleichbar mit historischer oder institutioneller Diskriminierung.

Die Kritik an All Lives Matter kommt daher, dass der Slogan oft genutzt wurde, um Black Lives Matter zu entkräften. Während BLM auf reale, systematische Ungleichheiten und rassistische Gewalt gegen Afroamerikaner hinweist, wurde ALM häufig dazu verwendet, diese Probleme herunterzuspielen oder ihre Anerkennung ganz zu verweigern. Natürlich zählt jedes Leben, aber wenn eine Gruppe besonders stark betroffen ist, muss das gezielt benannt werden.

Niemand behauptet, „Schwarz gut, Weiß böse“ das ist eine Übertreibung. Es geht darum, historische und gegenwärtige Ungleichheiten zu erkennen und abzubauen, nicht darum, neue zu schaffen. Wer sich ernsthaft für ein besseres Zusammenleben interessiert, sollte sich fragen, warum bestimmte Maßnahmen nötig sind, anstatt vorschnell eine umgekehrte Diskriminierung zu unterstellen.
Ich kenne alle Argumente der Gegenseite , überzeugt mich nicht ,ich sehe das grundsätzlich anders. Ich messe nicht mit zweierlei Maß, Rasissmus bleibt Rassimus egal gegen welche Hausfarbe.
 
Pikant wird es, wenn es nicht um erfundene Figuren geht, sondern um historische, als etwa die Kleopatra in einer Neuverfilmung mit Gal Gadot besetzt werden sollte (israelische Schauspielerin, bekannt als "Wonder Woman", der Film ist bis heute noch nicht raus) gab es einen Shitstorm aus Saudi-Arabien (!), die die Rolle unbedingt mit einer arabischen Frau besetzt haben wollten! Dabei war die echte Kleopatra auf väterlicher Seite nachweislich griechisch (die Ptolemäer, makedonischer Adel), wo die Mutter herstammte weiß man nicht, vermutlich aus Ägypten, aber sicher nicht aus Arabien. Aber für die Araber hängt anscheinend der Nationalstolz daran, diese berühmte historische Figur für sich zu kapern. Eine "Weiße" (wozu auch Griechenland gehört!) als Kleopatra - undenkbar!
Stimmt. Kleopatra ist ein weiterer Meilenstein der erzwungenen und falschen Diversity.

Ich frage mich ja ob in den USA oder auch im Rest der Welt die Befürworter der Diversity merken, dass ihnen solche Dinge schaden. Also das absichtliche Verdrehen von historischen Fakten (wie der ethnischen Herkunft einer historischen Figur) ist doch Wasser auf Mühlen aller Diversity Gegner.

Ich bin kein Fan von Trump aber in vielerlei Hinsicht sind Politiker wie er das Ergebnis einer Politik (z.B. Diversity), die mal gut angefangen hat, aber heute zu einem Diskriminierungssystem geworden ist, nur dass es andersherum diskriminiert.
 
Traumata die unbehandelt fürs Zivilleben ungeeignet machen kennen kein Alter, ein gesunder Sinn für Gerechtigkeit übrigens auch nicht.
Ach so, du weißt dass die beiden Soldaten im Artikel nicht auf Traumata behandelt wurden.
Woher?
Ich konnte da nichts lesen

Was hat das nun mit "gesundem Sinn für Gerechtigkeit" zu tun?
Das verstehe ich nicht
 
Stimmt. Kleopatra ist ein weiterer Meilenstein der erzwungenen und falschen Diversity.

Ich frage mich ja ob in den USA oder auch im Rest der Welt die Befürworter der Diversity merken, dass ihnen solche Dinge schaden. Also das absichtliche Verdrehen von historischen Fakten (wie der ethnischen Herkunft einer historischen Figur) ist doch Wasser auf Mühlen aller Diversity Gegner.

Ich bin kein Fan von Trump aber in vielerlei Hinsicht sind Politiker wie er das Ergebnis einer Politik (z.B. Diversity), die mal gut angefangen hat, aber heute zu einem Diskriminierungssystem geworden ist, nur dass es andersherum diskriminiert.
Die merken das schon, heißt ja nicht umsonst go woke go broke, einige große Firmen sind schon zurückgerudert, auch bei uns. Die Diverstiy Abteilungen werden geschlossen. Letztlich zählt halt doch nur das Geld und wenn den woken Kram nur wenige sehen wollen ist damit ganz schnell Schluß.

Es ist auch ein völliger Irrweg plötzlich Leute nach Hautfarbe, Geschlechtsorientierung, Religion oder Herkunft einzustellen. Ein weißer Heterosexueller braucht sich dann gar nicht erst bewerben, obwohl die immer noch die Mehrheit im eigenen Land sind. Es sollte nur Qualifikation und Leistung für den Job zählen.Die Frauenquote in der Politik hat uns auch jede Menge unfähige rot- grüne Frauen beschert., von Baerbock mit der feministischen Außenpolitik über Paus, Claudia Roth, Göring Eckhardt bis Nancy Faeser.
 
Was daran ist unseriös, wenn man für den Geheimdienst arbeitet?
Er hat dabei auch nicht für den Frieden "gekämpft", wie kommst du darauf?
Doch. In der DDR haben alle staatlichen Organe für den Frieden gekämpft, das war sad Erste und das Letzte was sie gesagt haben, und dazwischen 'Der Sozialismus siegt".

Und die grosse und ruhmreiche Sowjetunion war natürlich noch hundertmal so friedliebend. Diese Prpaganda kennt jeder, der sie erlebt hat. Und im Westen saßen die imperialistischen Kiregstreiber.
Verurteilst du die deutschen Geheimdienstmitarbeiter auch so?
Nein, doe verurteile ich nicht. Man kann vielleicht die Stasi mit dem KGB vergleichen, aber ganz sicher keinen aktuellen deutschen Geheimdienst. Und ein im Ausland eingesetzter KGB-Offizier war noch hundertmal linientreuer ale einer in der SU.
 
Ich kenne alle Argumente der Gegenseite , überzeugt mich nicht ,ich sehe das grundsätzlich anders. Ich messe nicht mit zweierlei Maß, Rasissmus bleibt Rassimus egal gegen welche Hausfarbe.
Dass du es grundsätzlich anders siehst, ist dein gutes Recht. Aber wenn du Rassismus wirklich unabhängig von Hautfarbe als Problem anerkennst, dann solltest du auch sehen, dass es strukturelle Unterschiede gibt.

Rassismus ist nicht nur ein individuelles Problem, sondern auch ein strukturelles, und genau das wird bei Maßnahmen gegen Diskriminierung berücksichtigt. Wenn man das einfach über einen Kamm schert, läuft man Gefahr, bestehende Ungerechtigkeiten zu verschleiern, anstatt sie zu bekämpfen.
 
Pikant wird es, wenn es nicht um erfundene Figuren geht, sondern um historische, als etwa die Kleopatra in einer Neuverfilmung mit Gal Gadot besetzt werden sollte (israelische Schauspielerin, bekannt als "Wonder Woman", der Film ist bis heute noch nicht raus) gab es einen Shitstorm aus Saudi-Arabien (!), die die Rolle unbedingt mit einer arabischen Frau besetzt haben wollten! Dabei war die echte Kleopatra auf väterlicher Seite nachweislich griechisch (die Ptolemäer, makedonischer Adel), wo die Mutter herstammte weiß man nicht, vermutlich aus Ägypten, aber sicher nicht aus Arabien. Aber für die Araber hängt anscheinend der Nationalstolz daran, diese berühmte historische Figur für sich zu kapern. Eine "Weiße" (wozu auch Griechenland gehört!) als Kleopatra - undenkbar!
Die Herkunft von Kleopatras Mutter ist, wie du schon richtig geschrieben hast, bis heute nicht geklärt. Sie könnte ägyptisch, aber auch anderswoher gewesen sein. Insofern gibt es durchaus Interpretationsspielraum, wie sie dargestellt wird.
Gerade in Ägypten zur Zeit der Ptolemäer war die Bevölkerung sehr durchmischt. Neben der einheimischen ägyptischen Bevölkerung gab es viele Griechen (besonders in den Oberschichten), aber auch Perser, Juden, Nubier und andere Völker, die durch Handel oder Kriege ins Land gekommen waren. Alexandria, die Hauptstadt, war eine der Städte der Antike, mit starken Verbindungen zu Griechenland, dem Nahen Osten und Nordafrika.

Aber woher kommt die Information, dass der Shitstorm aus Saudi-Arabien kam? Die Kritik kam aus vielen Ecken der Welt. Viele Menschen äußerten sich dahingehend, dass die Rolle mal mit einer Nordafrikanerin besetzt werden sollte.
 
Was daran ist unseriös, wenn man für den Geheimdienst arbeitet?
Verurteilst du die deutschen Geheimdienstmitarbeiter auch so?
LOL, was machen die denn überhaupt? Halten ein paar Bürostühle warm, und sonst? Der deutsche Geheimdienst ist ja nicht gerade der Bringer, die brauchen immer Nachhilfe von den großen Brüdern, CIA, Mossad, Interpol, die unaussprechlichen Franzosen und so, wenn sie mal ein paar Bösewichte aus dem Verkehr ziehen wollen. Wer schläft der sündigt bekanntlich nicht...
 

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