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Psychose

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 129862
  • Datum Start Datum Start
Mit 'wirklich helfen' meinst du, für den Rest deines Lebens ein Scheinleben im Internet führen?

Fällt dir eigentlich auf, dass du nur versuchst, deine Schmerzen zu betäuben anstatt etwas dafür zu tun, dass du irgendwann mal schmerzfrei leben kannst?

Ja warum nicht? Es ist besser verdeckt gestört zu sein, als offen gestört zu sein. Für mich ist der Zug abgefahren. Ich hätte alles für mich behalten sollen. Es ist zu spät für immer und ewig. Wenn die Tabletten nicht helfen, dann wars das
 

Hallo Gelöscht 129862,

schau mal hier: Psychose. Hier findest du vielleicht was du suchst.

@Kuina Bitte suche dir HIlfe. Auch der Hausarzt deines Vertrauens kann dich je nach Bedarf kurzfristig an einen Psychiater/in die Psychiatrie verweisen.

Dass dir dein Account und bisheriges Leben fehlt und du glaubst, dass nie wieder alles gut wird, kann ich nachvollziehen. Nur bedenke: Zeiten ändern sich und dich.

Vielleicht hilft dir im Rahmen einer Therapie "Sozialtraining" (keine Ahnung wie das heißt)

Dein Arzt wird die Maßnahmen ergreifen, die in diesem Fall angemessen sind. (Ein Anruf bei einem Psychiater/Psychologen oder vielleicht (aus deiner eigenen Kraft) Vorstellung in der Psychiatrie respektive direkte Einweisung oder einfach nur eine Überweisung)

PS: Vielleicht kommt dein Zustand auch daher, dass du dir selber nicht treu bist? Dich verbiegst um reinzupassen? - Niemand kann dir dafür einen Vorwurf machen, auch du dir nicht, der Mensch ist ein Rudeltier. Wenn du aktuell der Meinung bist, dass dein Lebensweg der falsche ist, deine Entscheidungen Bockmist waren: Ändere ihn, triff andere Entscheidungen!
Solange du am Leben bist ist nix verloren und dein Weg kann dich nur vorwärts führen! - Auch wenn du das gerade nicht sehen kannst.
Ich kann keine andere Entscheidung mehr treffen und auch nichts mehr daran ändern: der Account ist weg, tot, und ich bin es auch. Es ist zu spät für Änderungen. Nach votne will ich nicht, weil ich nicht sein will, was ich bin, um keinen Preis dieser Erde.
 
Ja warum nicht? Es ist besser verdeckt gestört zu sein, als offen gestört zu sein. Für mich ist der Zug abgefahren. Ich hätte alles für mich behalten sollen. Es ist zu spät für immer und ewig. Wenn die Tabletten nicht helfen, dann wars das

Nein.

Natürlich ist es besser, gesund zu sein als krank. Aber wenn schon krank, dann besser offen krank. Dann hat man die Freiheit, sich Hilfe zu suchen und gesund zu werden.

Du schreibst hier immer, dass du nicht du sein willst. Das ist Unsinn. Aus jedem einzelnen Wort, das du hier schreibst, geht deutlich hervor, dass du überhaupt nicht weißt, wer und was du bist und was du alles sein kannst, in Gegenwart und Zukunft.

Du bist viel mehr als du weißt. Das ist bei jedem Menschen so (manche Psychologen schätzen, dass das Bewusstsein nur ca 10% unserer Psyche ausmacht).

Lerne dich doch erstmal kennen. Wenn du dich dann immer noch nicht magst, dann kannst du immer noch andere Schritte ergreifen.
 
Eigentlich nicht. Ich bin hier um meine Wut rauszulassen über meine falschen Entscheidungen. Was mir wirklich helfen würde, ist nicht mehr möglich und für immer verloren. Ich kann nur mit Chemie meine Schmerzen lindern und hoffen, dass es bald zuende ist. Mut finde ich ja nicht dafür.

Dann lass dein Thema in den Tagebuchbereich verschieben.
 
Nein.

Natürlich ist es besser, gesund zu sein als krank. Aber wenn schon krank, dann besser offen krank. Dann hat man die Freiheit, sich Hilfe zu suchen und gesund zu werden.

Du schreibst hier immer, dass du nicht du sein willst. Das ist Unsinn. Aus jedem einzelnen Wort, das du hier schreibst, geht deutlich hervor, dass du überhaupt nicht weißt, wer und was du bist und was du alles sein kannst, in Gegenwart und Zukunft.

Du bist viel mehr als du weißt. Das ist bei jedem Menschen so (manche Psychologen schätzen, dass das Bewusstsein nur ca 10% unserer Psyche ausmacht).

Lerne dich doch erstmal kennen. Wenn du dich dann immer noch nicht magst, dann kannst du immer noch andere Schritte ergreifen.

Ich kann nicht sein, was ich sein will. Das ist ausgeschlossen. Demnach bin ich niemals genug, für immer und ewig uninteressant, vergessen, Müll, Zeitverschwendung.
Ich will mich nicht kennen, wenn ich nicht das sein kann, was ich sein will
 
Es gibt praktisch niemanden außer dir, der das eigene Seelenheil mit einem Fake-Internetaccount verknüpft. So gut wie keiner macht das und sie leben alle prächtig damit. Es ist also möglich ohne Fake-Internetaccount ein passables Leben zu führen.

Dass du nichts ändern kannst und aufgrund des verlorenen Accounts alles unabänderlich vorbei ist, ist eine Illusion, ein Hirngespinst.

Im Moment ist dir das noch nicht klar. Aber das wird es, wenn du Hilfe zulässt.
Man braucht keinen Fake-Internetaccount für ein gutes Leben.

Ich kann damit aber nicht leben. Und ich bekomme meine Kontakte auch nicht wieder. Das ist für immer und ewig vorbei. Ich hätte diese Entscheidung nicht treffen dürfen. Dummheit wird bestraft. Meine letzte Strafe
 
Ich kann keine andere Entscheidung mehr treffen und auch nichts mehr daran ändern: der Account ist weg, tot, und ich bin es auch. Es ist zu spät für Änderungen. Nach votne will ich nicht, weil ich nicht sein will, was ich bin, um keinen Preis dieser Erde.
Hast du es denn überhaupt schonmal versucht, mit anderen Menschen über deine Geschlechts-Dysphorie zu reden?
Also entweder mit anderen Betroffenen, oder mit Psychologen und Therapeuten, die sich mit dem Thema auskennen?

Anscheinend weißt du kaum etwas über dieses Thema, sonst hättest du nicht neulich von "Detransition" geschrieben.
Denn das ist ja was völlig anderes, was null mit deinem Problem zu tun hat...

Und ist dir dieser Account nur wegen diesem einen Typen so wichtig gewesen?
Warst du doch in den verliebt?
Oder ging es dir nur darum, daß du da als Mann auftreten konntest?
Das könntest du alles in der realen Welt haben, wenn du mal deinen Hintern hochkriegen, und dich beraten und behandeln lassen würdest...
 
Ich kann nicht sein, was ich sein will. Das ist ausgeschlossen. Demnach bin ich niemals genug, für immer und ewig uninteressant, vergessen, Müll, Zeitverschwendung.
Ich will mich nicht kennen, wenn ich nicht das sein kann, was ich sein will

Okay, dann Butter bei die Fische: wer und was willst du denn sein?

Und jetzt komm mir bitte nicht mit 'ein schwuler Mann '. Das mag ja sein, aber bitte konkret: was willst du anfangen und warum braucht du dafür einen männlichen Körper?

Schwesterlichkeit ist schwerer zu finden als Brüderlichkeit, aber auch unter Frauen gibt es Kameradschaft und Freundschaft.

Kannst du eine Freundin sein? Kannst du eine Kameradin sein?

Dann kannst du beides finden.
 
Okay, dann Butter bei die Fische: wer und was willst du denn sein?

Und jetzt komm mir bitte nicht mit 'ein schwuler Mann '. Das mag ja sein, aber bitte konkret: was willst du anfangen und warum braucht du dafür einen männlichen Körper?

Schwesterlichkeit ist schwerer zu finden als Brüderlichkeit, aber auch unter Frauen gibt es Kameradschaft und Freundschaft.

Kannst du eine Freundin sein? Kannst du eine Kameradin sein?

Dann kannst du beides finden.
Ich möchte nichts weiter als allein durch die Welt zu wandern, ohne Angst. Ich möchte keine hormonelle Verwirrung, ich möchte einen Weg. Aber das ist mir unmöglich, mir fehlen die Anlagen dafür,das Temparament. Ich wünsche mir männliche Anlagen, denn das bedeutet Erfolg. Ich möchte aussehen, wie ich aussehen will, männliche Instinkte haben, funktionell sein. Das bleibt ein Traum und ich habe auf voller Ebene versagt. Ich will keine Frau sein. Ich hasse es. Aber ich bin unfähig dazu, ein Mann zu sein. Eine Frau zu sein ist bequem. Mehr aber auch nicht.
Ich bin inzwischen davon überzeugt, dass es keine Freundschaften unter Frauen gibt. Ich wurde immer für etwas Besseres stehen gelassen und seither empfinde ich auch nichts mehr
 
Hast du es denn überhaupt schonmal versucht, mit anderen Menschen über deine Geschlechts-Dysphorie zu reden?
Also entweder mit anderen Betroffenen, oder mit Psychologen und Therapeuten, die sich mit dem Thema auskennen?

Anscheinend weißt du kaum etwas über dieses Thema, sonst hättest du nicht neulich von "Detransition" geschrieben.
Denn das ist ja was völlig anderes, was null mit deinem Problem zu tun hat...

Und ist dir dieser Account nur wegen diesem einen Typen so wichtig gewesen?
Warst du doch in den verliebt?
Oder ging es dir nur darum, daß du da als Mann auftreten konntest?
Das könntest du alles in der realen Welt haben, wenn du mal deinen Hintern hochkriegen, und dich beraten und behandeln lassen würdest...

Ich rede nicht darüber, weil es mir peinlich ist. Ich habe Jahrelang mit mir selbst nicht darüber gesprochen. Wozu auch, man kann sein Geschlecht nicht ändern.
Ich bin eh nie gut genug, ob mit Titten oder ohne, das spielt ohnehin keine Rolle, der Zug ist für immer und ewig abgefahren. Ich empfinde nur noch selten etwas für Menschen und wenn ist es dank meiner eigenen Blödheit immer ein Reinfall und mit schlimmen Schmerzen verbunden. Ich erfülle seine Erwartungen nicht und bin unwürdig, wie immer. Mir wird immer noch schlecht wenn ich drüber nachdenke. Manchmal bekomme ich sogar Nasenbluten, Übelkeit, sowas halt. Muss blöd sein, so einem Psycho wie mir begegnet zu sein, aber ich kanns leider nicht ändern, ich bin was ich bin. Ich will mit mir selbst ja auch nichts zu tun haben und im besten Fall finde ich ein Ende. Dann ist der Spuk vorbei und ich brauche mich nicht künstlich weiter quälen und mir einreden, dass das noch was wird. Ich schäme mich für mich selbst und verstehe, warum andere mich verachten
 

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