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Liebe, was ist das?

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ja der Goethe, wäre gern Prometheus gewesen, so wie er den Kieferknochen erforschte ging er wohl auch mit der Liebe um , überwältigt aber ablehnend , wohl ein sehr ängstlicher Mensch ....denke ich ....
Goethe war jemand, der die Natur sehr liebte und sie deshalb auch gern innerhalb seiner Möglichkeiten erforschen und verstehen wollte. Das merkt man an seinen Werken sofort, wenn man sie richtig liest.
Bei seiner Liebe zu anderen Menschen war das anders, das war nicht so sein Ding.
Aber er hat dieses auch nicht von seinen Mitmenschen gefordert, und das ist nur fair.
Denn das geht mir beim Thema Liebe am meisten gegen den Strich: Leute die Liebe erwarten und verlangen, aber selbst keine geben wollen oder können....
 
Ich glaube, das Gedöns funktioniert nur in Beziehungen, die wenig mit Liebe zu tun haben.
Ist aber nur meine persönliche Ansicht. Wenn ich einen Mann liebe, teile ich ihn nicht mit seinen eventuellen Freundinnen für schöne Augenblicke.
Ich bin da schon bei dir, aber manche Menschen sehen das offenbar anders.
Geht mir auch nicht so recht in den Kopf, ich könnte (m)eine Freundin nie teilen.

Allerdings war ich auch nie 20 Jahre verheiratet..

Und manche Menschen sehen das eben anders.
Stichwort Polyamorie und so.
 
Wer einen _Tsunami_ aufhalten will, hat offenbar noch nie mit einem zutun gehabt. 😀 Da bist Du völlig chancenlos. Mit bis zu 800km/h rauscht die Welle über ganze Ozeane und Du merkst erst etwas, wenn sich das Wasser zurückzieht.
Wir waren früher so oft in Khao Lak in Thailand.
An der Stelle war der Tsunami am schlimmsten.
Zum Glück waren wir nicht im Dezember 2004 im Jahr des Tsunamis dort.
 
Sag ich doch die ganze Zeit.

Wenn ich mich doch mal auf einen neuen Mann einlassen sollte
wäre es blöd, wenn gleich im Anfangsstadium die Beziehung an seiner heftigen Eifersucht scheitern würde..
 
Vielleicht ist es auch an der Zeit, über Polyamorie nachzudenken, nachdem so viele Ehen mit Absolutheitsanspruch scheitern?
Ich habe noch keine Ehe gesehen, die dadurch besser geworden ist.
Außerdem sind die meisten Menschen gerade heutzutage schon von ihrem Leben mit Beruf, Kindern, Partnern und anderen Menschen und deren Anforderungen sehr gestresst, wie sollen dann noch weitere Beziehungspartner dazukommen?

In polygamen Gesellschaften verbringt der Mann idealerweise jeden Tag und Nacht mit einer seiner Frauen, schön der Reihe nach, damit keine zu kurz kommt.
So steht es jedenfalls im Koran, aber in Wirklichkeit wird natürlich immer eine Frau vorgezogen, und andere müssen sich mit Pflichtbesuchen begnügen.

In einer Beduinen-Geschichte hatten die sechs Frauen eines Scheichs die Nase voll von seinen Ausreden, warum er die Reihe seiner Frauen nicht einhält.
Da hatten sie dann die Idee, jeden Abend rund um sein Zelt den Sand zu fegen, damit sie am nächsten Tag an seinen Spuren sehen konnten, wo er sich nachts rumgetrieben hat...😄

Andere Frauen in solchen polygamen Gesellschaften, wie z.B. in Papua-Neuguinea haben oft auch gar keinen Wert darauf gelegt, daß sie ihren Mann jeden Tag um sich haben.

Wäre irgend sowas in unserer Kultur möglich und erstrebenswert?
Ich denke nicht.
 
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