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Weiß nicht mehr weiter.

Fawkes92

Mitglied
Hallo Leute,
Ich wollte mich ganz kurz vorstellen:
Bin Männlich, 32 Jahre alt geworden und habe einen Punkt im Leben erreicht, wo ich nicht mit dem Leben weiter weiß. Es kann sein, dass das formulieren meiner Probleme, etwas verwirrend sein könnte, daher bei Unklarheiten, nachfragen. Ich hoffe dass mein Text nicht allzu lange wird, ich versuche es daher in komprimierter Form, zu formulieren.

Es geht größtenteils darum, dass ich von Menschen mittlerweile massiv genervt bin und mich Sozialkontakte nur noch auslaugen und ich mich hinterher, müde und schlapp fühle. Wie kommt/kam es dazu? Ich persönlich vermute, durch vermehrt schlechte Erfahrungen mit zwischenmenschlichen Kontakten. Ich habe seit der Geburt an, einige psychische Einschränkungen wie: Manisch Depressiv, Entwicklungsverzögerungen, Lernschwäche, Dyskalkulie, Autismus und Hospilation. Diese ganzen Eigenschaften, hat man mir in der Kindheit verschwiegen, und durch mein andersartig sein, mich gegaslightet. Damals habe ich gemerkt, dass etwas mit mir nicht stimmt, konnte aber nie genau aussprechen, wie ich mich gefühlt hatte. Meine Adoptiveltern haben nur gemeint, mit mir wäre alles in Ordnung, ich würde mir diesen Zustand und meine Gefühle nur einbilden. Dass habe ich dann auch abgekauft und mir selber schlechtes Gewissen eingeredet. Als Kind/Jungendlich hatte ich Probleme in der Schule, mit den anderen Mitschülern mitzuhalten und hatte oft nicht die perfekten Noten, wo es dann oft Ärger gab. Da meine Mutter, dominat und herrisch war, bzw. noch ist, kam ich mit ihr nicht so gut zurecht und konnte auch keine eigene Meinung haben oder vertreten. Ich bin/war quasi ein "Ja-Sager". Als Kind und Jugendlicher wurde ich oft ausgenutzt und hatte hinterher er erst viel später gecheckt. Auch weil ich oft verträumt war und teils es noch bin, wurde ich deswegen kritiesiert. Nach der Schule und halb guter geschafften Ausbildung, wohnte ich noch weiter Zuhause bei meiner Mutter, nur in einer "eigenen" Wohnung. Mir hat das Wohnen dort, aber auch gefallen, weil die Lage so gut ist und ich an dem Haus irgendwo noch hänge. 2019 hatte ich dann jemanden kennen gelernt, die auch bei Ihren Eltern gewohnt hatte, und war sehr sehr oft bei dehnen. Ich kam und komme mit ihren Eltern irgendwie besser zurecht, als mit meinen, nur ihr Vater hat die selben Eigenschaften, wie meine Mutter. Nur etwas extremer und psychisch kam ich mit ihm nach einer gewissen Zeit, nicht mehr gut klar. Er hat sich in meinem Privatleben teilweise extrem eingemischt, mich eingeschüchtert mit seiner (vermutlich) narzisstischen Art und eine eigene Meimung durfte man ihm gegenüber auch nicht haben. Noch nicht mal, "Nein", wurde akzeptiert und er wurde allgemein oft jähzornig. Vor ihm hatte ich dann nach einer gewissen Zeit, Angst bekommen und mochte den Typen bis heute nicht mehr. Er hat das Verhältnis zwischen mich und meiner Mutter kaputt gemacht, in dem er meinte, dass ich von Zuhause unbedingt ausziehen muss(obwohl ich eine eigene Wohnung im Haus meiner Mutter hatte) und hat mich dazu bewegt, hinter dem Rücken meiner Mutter, eine Wohnung zu suchen, obwohl ich es innerlich nicht wollte. Dann bin icj umgezogen, und er mischte sich weiter in meinem Leben ein, bis ich schließlich nach einem halben Jahr, wieder zurück in die Wohnung, im Haus meiner Mutter eingezogen bin. Fanden die Eltern von meiner Exfreundin, garnicht gut. In der Zeit, wurde ich vermehrt von meiner Mutter und sogar meiner Oma, herum kommandiert, wie ich zu leben habe, was ich beruflich zumachen hätte und hatte dann parallel zu dem schlechten Verhältnis der Eltern, meiner Exfreundin, auch dort kein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und Oma mehr. In der Zeit bin ich psychisch immer weiter abgerutscht und es ging mir zunehmend schlechter. Ich wollte mir selbst helfen, in dem ich die Probleme, die mich belasteten, angehe nur wurde ich dafür vom gesamten Umfeld (meine Eltern, die Eltern meiner Ex und die Leute in der WfBM) kritisiert. 2023 bin ich psychisch zusammen gebrochen und war ein halbes Jahr krank geschrieben. Ich bin letztes Jahr in ein kleines Neubau-Apartment hier in der Gegend gezogen und bekomme bis heute mein Leben nicht mehr wirklich in den Griff. Ich leide an massiven Depressionen mittlerweile und haber absolut kein Bock mehr, in dieser Gegend zu leben, durch die Erfahrungen. Ich habe dies meinen Betreuern und meinem kleinen Umfeld mitgeteilt, nur ist irgendwie jeder dagegen, dass ich wegziehe. Ich bin seit 1 Jahr arbektslos und habe keine persönliche Perspektive mehr. Meine Sachbearbeiterin will gucken, ob ich nicht lieber ins SGB12 komme, anstatt im SGB 2(Bürgergeld) bleibe. Soweit ist es mittlerweile. Im Grunde habe ich alles, was glücklich machen sollte. Eine kleine Neubauwohnung( 31qm), von meinem Papa, finanziell unterstützt worden, sich ein Auto zuholen, was aber auf seinem Namen läuft und bin sonst körperlich gesund. Nur ich leide psychisch immer mehr an den ganzen Erfahrungen, bekomme mein Leben nicht in den Griff und wenn ich etwss ändern will, ist meine Betreuung, mein Papa, mein jetztiges Umfeld und sogar meine Sachbearbeiterin dagegen. Bei jeder Entscheidung, die ich treffen möchte oder auch muss, werde ich kritisiert. Meistens nicht konstruktiv, eher wird mir ein schlechtes gewissen eingeredet. Selbstverantwortung darf und durfte ich irgendwie nie erlernen. Mittlerweile habe ich die Schnauze vom Leben, von Menschen und Sozialkontakten voll. Ich brauche eine Ortsveränderung, so fühlt es es ich an. Nicht 50km sondern mindestens, 100km+. Weiß nicht weiter. Was meint ihr dazu? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie kann man trotz schwierigem Umfeld, stabil bleiben? Ich bin mittlerweile auch was Menschen angeht, total eingeschüchtert worden.

Danke fürs lesen und freue mich auf Ideen und Tipps und Mitteilungen.

Schönes Wochenende euch.

LG
 
Danke für deine Antwort @MarsAttacks!
Dass sind Diagnosen, die im Kindesalter zwischen 6-8 gemacht worden sind. Ein Kinderarzt in Lüneburg hat es damals diagnostiziert. Als Kind war ich auch bei einer Sprach-und Motorikärztin.
 
Es tut mir leid, dass Du soviele Probleme und Schwierigkeiten hattest und noch hast. Ich kann verstehen, dass Du mal ganz alleine sein möchtest, unabhängig von allen Menschen, die Dich manipulieren und Dir reinreden und in räumlicher Distanz zu den Menschen, die Dir zwar helfen wollen, aber Dir wohl nicht gut tun.

Wichtig wäre natürlich, dass Du eine gewisse stabile Basis hast. Bist Du in Therapie? Solange Du abhängig bist finanziell von Deinem Vater und keine Arbeit hast, wird es schwer sein, unabhängig zu werden.

Was wären denn Deiner Meinung nach kleine Entscheidungen, die Du treffen könntest und durchsetzen könntest, wo Du üben könntest, mal selbstbestimmter zu leben. Selbstbewusstsein, ein Gefühl für sich selbst, für das, was man will, kann, muss man sich erarbeiten. Da es bisher in Deiner Vergangenheit offensichtlich nicht angelegt wurde, musst Du selbst daran arbeiten.

Wären z.B. neue Hobbies, ein Ehrenamt, bei z.B. wander-community Leute kennenlernen oder einen VHS-Kurs machen Dinge, die Dir helfen könnten, eigenständiger zu werden? Was siehst Du selbst als kleine Übungsmöglichkeiten an?
 
Auch danke an dir @Binchy.
Nein, ich bin leider nicht in Therapie. Möchte ich ansich auch, aber lieber nicht stationär, wenn möglich...

Dass Problem mit Arbeit/Job ist,.icj fühle mich mittlerweile zu krank (psychisch) um etwas anzufangen und durchzuhalten, auch wenn der Wunsch da ist. Ich hatte gestern ein Gespräch mit meinen Vater und habe ihn mitgeteilt, dass ich überlege hier weg zu ziehen. 150km weiter. Er war scheinbar damit einverstanden. Ich habe den starken Verdacht, erst wenn ich hier weg komme, würde es mir besser gehen können. Ich bin bereit dazu, weg zuziehen und mir dann dort ein "neues" Leben aufzubauen bzw. mich psychisch stabilisieren zu können. Nur kann ich nicht einschätzen, ob es eine Illusion ist oder doch der sinnvollste Weg? Ich vermute es, arbeiten bzw. Eigenes Geld verdienen können oder sogar eine neue Ausbildung anfangen können, könnte ich mir vorstellen oder zumindest den Realschulabschluss nachzuholen. Aber eine Zukunft hier weiter zu leben, hmm. Sehe ich pers. Für mich nicht mehr... Ich möchte nicht rumheulen, aber ich finde es einfach massivst unfair, andere Menschen so zu behandeln, ob wohl ich stets bemüht war, anderen entgegenzukommen, nett und höfflich, hilfsbereit zu sein, und als "Dank" dafür kaputt gemacht zu werden. Icj war schon immer etwas weichlicher bzw. Schüchterner und möchte auch Selbstverantwortung übernehmen. Nur wie ich es mache, kritik oder so wird ständig kommen. Also zu viel und von jedem irgendwie.

Sollte ich versuchen, wenn ich wieder kritisiert oder diskriminiert werde, mal zu kontern?
 
Sollte ich versuchen, wenn ich wieder kritisiert oder diskriminiert werde, mal zu kontern?

Ja, das ist sicherlich gut, wenn Du daran arbeitest, mehr für Dich einzustehen. Da wäre jedoch eine Therapie sehr gut, die Dich dann unterstützt und Dir hilft, selbstbewusster zu werden. Man kann auch wohl online Therapie machen, das wäre dann ortsunabhängig.

Es kann gut sein, dass es Dir langfristig besser gehen würde, wenn Du wegziehst. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das nicht ein zu großer Schritt ist. Du wärst dann ganz auf Dich gestellt, ganz alleine. Müsstest alleine zurechtkommen mit Deinen Problemen, Arbeitssuche, sozialen Ängsten. Wenn der Schritt zu groß ist, wäre die Gefahr, dass Du überfordert bist und Dich zuhause dann verkriechst.

Ich würde anfangen, einen Coach oder Therapeuten zu suchen und Dir Gedanken machen, was Du genau willst und auch, was Du selbst als kleine Schritte tun kannst.

Du könntest Bücher lesen bzw. Youtube Videos gucken über die Themen Selbstcoaching, Selbstbewusstsein, Selbstbehauptung. Je konkreter Du selbst lernst, was Du willst und was nicht, umso eher kannst Du entschlossener für Dich einstehen. Solange Du nur vage Vorstellungen hast, bist Du wie ein Blatt im wind, dass schnell beeinflusst werden kann.
 
Tut mir leid, dass du so eine harte Zeit durchmachst. Ich kann nachvollziehen, wie anstrengend es ist, wenn man ständig kritisiert wird und keinen Raum für sich hat. Ein Ortswechsel klingt wie eine gute Idee, um Abstand zu gewinnen und neu anzufangen. Vielleicht kannst du mit einem Therapeuten oder Berater sprechen, um Unterstützung bei dieser Entscheidung zu bekommen und einen Plan zu entwickeln. Du bist nicht allein und es gibt immer einen Weg raus.
 
Ja, das ist sicherlich gut, wenn Du daran arbeitest, mehr für Dich einzustehen. Da wäre jedoch eine Therapie sehr gut, die Dich dann unterstützt und Dir hilft, selbstbewusster zu werden. Man kann auch wohl online Therapie machen, das wäre dann ortsunabhängig.

Da werde ich mich mal schlau machen.

Es kann gut sein, dass es Dir langfristig besser gehen würde, wenn Du wegziehst. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das nicht ein zu großer Schritt ist. Du wärst dann ganz auf Dich gestellt, ganz alleine. Müsstest alleine zurechtkommen mit Deinen Problemen, Arbeitssuche, sozialen Ängsten. Wenn der Schritt zu groß ist, wäre die Gefahr, dass Du überfordert bist und Dich zuhause dann verkriechst.
Da habe ich auch bedenken vor, nur mache ich es ja hier schon zum Teil, und wenn es mir automatisch besser/stabiler geht, würde es sich so schon verbessern. Ich werde mir aufjedenfall Mühe geben.

Ich würde anfangen, einen Coach oder Therapeuten zu suchen und Dir Gedanken machen, was Du genau willst und auch, was Du selbst als kleine Schritte tun kannst.

Du könntest Bücher lesen bzw. Youtube Videos gucken über die Themen Selbstcoaching, Selbstbewusstsein, Selbstbehauptung. Je konkreter Du selbst lernst, was Du willst und was nicht, umso eher kannst Du entschlossener für Dich einstehen. Solange Du nur vage Vorstellungen hast, bist Du wie ein Blatt im wind, dass schnell beeinflusst werden kann.

Dass ist ein guter Ratschlag. Es tut gut, eure Antworten zu lesen und gibt mir innerlich, Halt. Danke☺️👍
 
Tut mir leid, dass du so eine harte Zeit durchmachst. Ich kann nachvollziehen, wie anstrengend es ist, wenn man ständig kritisiert wird und keinen Raum für sich hat. Ein Ortswechsel klingt wie eine gute Idee, um Abstand zu gewinnen und neu anzufangen. Vielleicht kannst du mit einem Therapeuten oder Berater sprechen, um Unterstützung bei dieser Entscheidung zu bekommen und einen Plan zu entwickeln. Du bist nicht allein und es gibt immer einen Weg raus.
Halte ich ebenfalls für sinnvoll. Ich habe am 24.06. Ein Gespräch bei einer Psychologin. Aber nur ein "Kennlerngespräch". Auch danke für deine Antwort. Brauche aufjedenfall eine 2te Meinung bei so einem großen Schritt.
 
Hallo,

es wurden wirklich viele Diagnosen bei dir gestellt.

In einem Alter von 6 bis 8 Jahren. Das ist lange her. Zu der Zeit waren selbst Fachleute noch nicht so weit Diagnosen zu erstellen wie heute.

Ich würde mir einen guten Psychiater suchen und alle diese
Diagnosen noch mal abklären lassen. Für meine Begriffe passen da einige nicht zusammen und könnten falsch sein.

Ich rate dringend zu einer Therapie.
Du bist, seit du 6 bis 8 Jahren warst mit diesen vielen Diagnosen aufgewachsen. Kein Wunder das dein Leben so schlecht gelaufen ist wie es ist. Wenn man solche Diagnosen bekommen hat, dann lebt man sie irgendwann ohne das man es möchte.
Man passt ja sein Leben quasi den Diagnosen an die man bekommen hat. Natürlich nimmt man sie dann auch als Ausrede für alles was im Leben schiefläuft. Man kennt es ja nicht besser.

Du hattest nie die Gelegenheit dich normal, mit den täglichen Schwierigkeiten des Lebens die jeder hat, zu entwickeln.

Gebe dir selber die Chance und kläre ab welche Erkrankungen
du tatsächlich hast. Guter Psychiater, guter Therapeut.
Vermutlich kannst du die Hälfte deiner Diagnosen über Bord werfen. Mache das,. Ergründe was Fakt ist und starte damit in dein neues Leben indem du anfängst dich den wirklichen Krankheiten zu stellen, die du hast und sie dann erfolgreich bearbeitest. Das klappt, wirst du sehen.

Viele Grüße und alles gute,
Muir
 
Hallo,

es wurden wirklich viele Diagnosen bei dir gestellt.

In einem Alter von 6 bis 8 Jahren. Das ist lange her. Zu der Zeit waren selbst Fachleute noch nicht so weit Diagnosen zu erstellen wie heute.

Ich würde mir einen guten Psychiater suchen und alle diese
Diagnosen noch mal abklären lassen. Für meine Begriffe passen da einige nicht zusammen und könnten falsch sein.

Ich rate dringend zu einer Therapie.
Du bist, seit du 6 bis 8 Jahren warst mit diesen vielen Diagnosen aufgewachsen. Kein Wunder das dein Leben so schlecht gelaufen ist wie es ist. Wenn man solche Diagnosen bekommen hat, dann lebt man sie irgendwann ohne das man es möchte.
Man passt ja sein Leben quasi den Diagnosen an die man bekommen hat. Natürlich nimmt man sie dann auch als Ausrede für alles was im Leben schiefläuft. Man kennt es ja nicht besser.

Du hattest nie die Gelegenheit dich normal, mit den täglichen Schwierigkeiten des Lebens die jeder hat, zu entwickeln.

Gebe dir selber die Chance und kläre ab welche Erkrankungen
du tatsächlich hast. Guter Psychiater, guter Therapeut.
Vermutlich kannst du die Hälfte deiner Diagnosen über Bord werfen. Mache das,. Ergründe was Fakt ist und starte damit in dein neues Leben indem du anfängst dich den wirklichen Krankheiten zu stellen, die du hast und sie dann erfolgreich bearbeitest. Das klappt, wirst du sehen.

Viele Grüße und alles gute,
Muir

Danke für deine Antwort. Ich dachte, dass die Diagnosen etwas aussagen über mich? Aber aktuelle Diagnosen wollte ich sowieso erstellen lassen, da ich die auch fürs Jobcenter brauche. Nur wie stelle ich neue Diagnosen? Ich möchte gerne auch meine Persönlichleit, weiter entwicklen aber in den momentanen Umständen, schätze ich ein, dass es nichts werden könnte.... Ich bin einfach mittlerweile durch schlechte Erfahrungen mit Menschen so eingeschüchtert, dass eine Persönlichkeitsentwicklung.sich schwierig anfühlt...
 

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