Hallo Leute,
Ich wollte mich ganz kurz vorstellen:
Bin Männlich, 32 Jahre alt geworden und habe einen Punkt im Leben erreicht, wo ich nicht mit dem Leben weiter weiß. Es kann sein, dass das formulieren meiner Probleme, etwas verwirrend sein könnte, daher bei Unklarheiten, nachfragen. Ich hoffe dass mein Text nicht allzu lange wird, ich versuche es daher in komprimierter Form, zu formulieren.
Es geht größtenteils darum, dass ich von Menschen mittlerweile massiv genervt bin und mich Sozialkontakte nur noch auslaugen und ich mich hinterher, müde und schlapp fühle. Wie kommt/kam es dazu? Ich persönlich vermute, durch vermehrt schlechte Erfahrungen mit zwischenmenschlichen Kontakten. Ich habe seit der Geburt an, einige psychische Einschränkungen wie: Manisch Depressiv, Entwicklungsverzögerungen, Lernschwäche, Dyskalkulie, Autismus und Hospilation. Diese ganzen Eigenschaften, hat man mir in der Kindheit verschwiegen, und durch mein andersartig sein, mich gegaslightet. Damals habe ich gemerkt, dass etwas mit mir nicht stimmt, konnte aber nie genau aussprechen, wie ich mich gefühlt hatte. Meine Adoptiveltern haben nur gemeint, mit mir wäre alles in Ordnung, ich würde mir diesen Zustand und meine Gefühle nur einbilden. Dass habe ich dann auch abgekauft und mir selber schlechtes Gewissen eingeredet. Als Kind/Jungendlich hatte ich Probleme in der Schule, mit den anderen Mitschülern mitzuhalten und hatte oft nicht die perfekten Noten, wo es dann oft Ärger gab. Da meine Mutter, dominat und herrisch war, bzw. noch ist, kam ich mit ihr nicht so gut zurecht und konnte auch keine eigene Meinung haben oder vertreten. Ich bin/war quasi ein "Ja-Sager". Als Kind und Jugendlicher wurde ich oft ausgenutzt und hatte hinterher er erst viel später gecheckt. Auch weil ich oft verträumt war und teils es noch bin, wurde ich deswegen kritiesiert. Nach der Schule und halb guter geschafften Ausbildung, wohnte ich noch weiter Zuhause bei meiner Mutter, nur in einer "eigenen" Wohnung. Mir hat das Wohnen dort, aber auch gefallen, weil die Lage so gut ist und ich an dem Haus irgendwo noch hänge. 2019 hatte ich dann jemanden kennen gelernt, die auch bei Ihren Eltern gewohnt hatte, und war sehr sehr oft bei dehnen. Ich kam und komme mit ihren Eltern irgendwie besser zurecht, als mit meinen, nur ihr Vater hat die selben Eigenschaften, wie meine Mutter. Nur etwas extremer und psychisch kam ich mit ihm nach einer gewissen Zeit, nicht mehr gut klar. Er hat sich in meinem Privatleben teilweise extrem eingemischt, mich eingeschüchtert mit seiner (vermutlich) narzisstischen Art und eine eigene Meimung durfte man ihm gegenüber auch nicht haben. Noch nicht mal, "Nein", wurde akzeptiert und er wurde allgemein oft jähzornig. Vor ihm hatte ich dann nach einer gewissen Zeit, Angst bekommen und mochte den Typen bis heute nicht mehr. Er hat das Verhältnis zwischen mich und meiner Mutter kaputt gemacht, in dem er meinte, dass ich von Zuhause unbedingt ausziehen muss(obwohl ich eine eigene Wohnung im Haus meiner Mutter hatte) und hat mich dazu bewegt, hinter dem Rücken meiner Mutter, eine Wohnung zu suchen, obwohl ich es innerlich nicht wollte. Dann bin icj umgezogen, und er mischte sich weiter in meinem Leben ein, bis ich schließlich nach einem halben Jahr, wieder zurück in die Wohnung, im Haus meiner Mutter eingezogen bin. Fanden die Eltern von meiner Exfreundin, garnicht gut. In der Zeit, wurde ich vermehrt von meiner Mutter und sogar meiner Oma, herum kommandiert, wie ich zu leben habe, was ich beruflich zumachen hätte und hatte dann parallel zu dem schlechten Verhältnis der Eltern, meiner Exfreundin, auch dort kein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und Oma mehr. In der Zeit bin ich psychisch immer weiter abgerutscht und es ging mir zunehmend schlechter. Ich wollte mir selbst helfen, in dem ich die Probleme, die mich belasteten, angehe nur wurde ich dafür vom gesamten Umfeld (meine Eltern, die Eltern meiner Ex und die Leute in der WfBM) kritisiert. 2023 bin ich psychisch zusammen gebrochen und war ein halbes Jahr krank geschrieben. Ich bin letztes Jahr in ein kleines Neubau-Apartment hier in der Gegend gezogen und bekomme bis heute mein Leben nicht mehr wirklich in den Griff. Ich leide an massiven Depressionen mittlerweile und haber absolut kein Bock mehr, in dieser Gegend zu leben, durch die Erfahrungen. Ich habe dies meinen Betreuern und meinem kleinen Umfeld mitgeteilt, nur ist irgendwie jeder dagegen, dass ich wegziehe. Ich bin seit 1 Jahr arbektslos und habe keine persönliche Perspektive mehr. Meine Sachbearbeiterin will gucken, ob ich nicht lieber ins SGB12 komme, anstatt im SGB 2(Bürgergeld) bleibe. Soweit ist es mittlerweile. Im Grunde habe ich alles, was glücklich machen sollte. Eine kleine Neubauwohnung( 31qm), von meinem Papa, finanziell unterstützt worden, sich ein Auto zuholen, was aber auf seinem Namen läuft und bin sonst körperlich gesund. Nur ich leide psychisch immer mehr an den ganzen Erfahrungen, bekomme mein Leben nicht in den Griff und wenn ich etwss ändern will, ist meine Betreuung, mein Papa, mein jetztiges Umfeld und sogar meine Sachbearbeiterin dagegen. Bei jeder Entscheidung, die ich treffen möchte oder auch muss, werde ich kritisiert. Meistens nicht konstruktiv, eher wird mir ein schlechtes gewissen eingeredet. Selbstverantwortung darf und durfte ich irgendwie nie erlernen. Mittlerweile habe ich die Schnauze vom Leben, von Menschen und Sozialkontakten voll. Ich brauche eine Ortsveränderung, so fühlt es es ich an. Nicht 50km sondern mindestens, 100km+. Weiß nicht weiter. Was meint ihr dazu? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie kann man trotz schwierigem Umfeld, stabil bleiben? Ich bin mittlerweile auch was Menschen angeht, total eingeschüchtert worden.
Danke fürs lesen und freue mich auf Ideen und Tipps und Mitteilungen.
Schönes Wochenende euch.
LG
Ich wollte mich ganz kurz vorstellen:
Bin Männlich, 32 Jahre alt geworden und habe einen Punkt im Leben erreicht, wo ich nicht mit dem Leben weiter weiß. Es kann sein, dass das formulieren meiner Probleme, etwas verwirrend sein könnte, daher bei Unklarheiten, nachfragen. Ich hoffe dass mein Text nicht allzu lange wird, ich versuche es daher in komprimierter Form, zu formulieren.
Es geht größtenteils darum, dass ich von Menschen mittlerweile massiv genervt bin und mich Sozialkontakte nur noch auslaugen und ich mich hinterher, müde und schlapp fühle. Wie kommt/kam es dazu? Ich persönlich vermute, durch vermehrt schlechte Erfahrungen mit zwischenmenschlichen Kontakten. Ich habe seit der Geburt an, einige psychische Einschränkungen wie: Manisch Depressiv, Entwicklungsverzögerungen, Lernschwäche, Dyskalkulie, Autismus und Hospilation. Diese ganzen Eigenschaften, hat man mir in der Kindheit verschwiegen, und durch mein andersartig sein, mich gegaslightet. Damals habe ich gemerkt, dass etwas mit mir nicht stimmt, konnte aber nie genau aussprechen, wie ich mich gefühlt hatte. Meine Adoptiveltern haben nur gemeint, mit mir wäre alles in Ordnung, ich würde mir diesen Zustand und meine Gefühle nur einbilden. Dass habe ich dann auch abgekauft und mir selber schlechtes Gewissen eingeredet. Als Kind/Jungendlich hatte ich Probleme in der Schule, mit den anderen Mitschülern mitzuhalten und hatte oft nicht die perfekten Noten, wo es dann oft Ärger gab. Da meine Mutter, dominat und herrisch war, bzw. noch ist, kam ich mit ihr nicht so gut zurecht und konnte auch keine eigene Meinung haben oder vertreten. Ich bin/war quasi ein "Ja-Sager". Als Kind und Jugendlicher wurde ich oft ausgenutzt und hatte hinterher er erst viel später gecheckt. Auch weil ich oft verträumt war und teils es noch bin, wurde ich deswegen kritiesiert. Nach der Schule und halb guter geschafften Ausbildung, wohnte ich noch weiter Zuhause bei meiner Mutter, nur in einer "eigenen" Wohnung. Mir hat das Wohnen dort, aber auch gefallen, weil die Lage so gut ist und ich an dem Haus irgendwo noch hänge. 2019 hatte ich dann jemanden kennen gelernt, die auch bei Ihren Eltern gewohnt hatte, und war sehr sehr oft bei dehnen. Ich kam und komme mit ihren Eltern irgendwie besser zurecht, als mit meinen, nur ihr Vater hat die selben Eigenschaften, wie meine Mutter. Nur etwas extremer und psychisch kam ich mit ihm nach einer gewissen Zeit, nicht mehr gut klar. Er hat sich in meinem Privatleben teilweise extrem eingemischt, mich eingeschüchtert mit seiner (vermutlich) narzisstischen Art und eine eigene Meimung durfte man ihm gegenüber auch nicht haben. Noch nicht mal, "Nein", wurde akzeptiert und er wurde allgemein oft jähzornig. Vor ihm hatte ich dann nach einer gewissen Zeit, Angst bekommen und mochte den Typen bis heute nicht mehr. Er hat das Verhältnis zwischen mich und meiner Mutter kaputt gemacht, in dem er meinte, dass ich von Zuhause unbedingt ausziehen muss(obwohl ich eine eigene Wohnung im Haus meiner Mutter hatte) und hat mich dazu bewegt, hinter dem Rücken meiner Mutter, eine Wohnung zu suchen, obwohl ich es innerlich nicht wollte. Dann bin icj umgezogen, und er mischte sich weiter in meinem Leben ein, bis ich schließlich nach einem halben Jahr, wieder zurück in die Wohnung, im Haus meiner Mutter eingezogen bin. Fanden die Eltern von meiner Exfreundin, garnicht gut. In der Zeit, wurde ich vermehrt von meiner Mutter und sogar meiner Oma, herum kommandiert, wie ich zu leben habe, was ich beruflich zumachen hätte und hatte dann parallel zu dem schlechten Verhältnis der Eltern, meiner Exfreundin, auch dort kein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und Oma mehr. In der Zeit bin ich psychisch immer weiter abgerutscht und es ging mir zunehmend schlechter. Ich wollte mir selbst helfen, in dem ich die Probleme, die mich belasteten, angehe nur wurde ich dafür vom gesamten Umfeld (meine Eltern, die Eltern meiner Ex und die Leute in der WfBM) kritisiert. 2023 bin ich psychisch zusammen gebrochen und war ein halbes Jahr krank geschrieben. Ich bin letztes Jahr in ein kleines Neubau-Apartment hier in der Gegend gezogen und bekomme bis heute mein Leben nicht mehr wirklich in den Griff. Ich leide an massiven Depressionen mittlerweile und haber absolut kein Bock mehr, in dieser Gegend zu leben, durch die Erfahrungen. Ich habe dies meinen Betreuern und meinem kleinen Umfeld mitgeteilt, nur ist irgendwie jeder dagegen, dass ich wegziehe. Ich bin seit 1 Jahr arbektslos und habe keine persönliche Perspektive mehr. Meine Sachbearbeiterin will gucken, ob ich nicht lieber ins SGB12 komme, anstatt im SGB 2(Bürgergeld) bleibe. Soweit ist es mittlerweile. Im Grunde habe ich alles, was glücklich machen sollte. Eine kleine Neubauwohnung( 31qm), von meinem Papa, finanziell unterstützt worden, sich ein Auto zuholen, was aber auf seinem Namen läuft und bin sonst körperlich gesund. Nur ich leide psychisch immer mehr an den ganzen Erfahrungen, bekomme mein Leben nicht in den Griff und wenn ich etwss ändern will, ist meine Betreuung, mein Papa, mein jetztiges Umfeld und sogar meine Sachbearbeiterin dagegen. Bei jeder Entscheidung, die ich treffen möchte oder auch muss, werde ich kritisiert. Meistens nicht konstruktiv, eher wird mir ein schlechtes gewissen eingeredet. Selbstverantwortung darf und durfte ich irgendwie nie erlernen. Mittlerweile habe ich die Schnauze vom Leben, von Menschen und Sozialkontakten voll. Ich brauche eine Ortsveränderung, so fühlt es es ich an. Nicht 50km sondern mindestens, 100km+. Weiß nicht weiter. Was meint ihr dazu? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie kann man trotz schwierigem Umfeld, stabil bleiben? Ich bin mittlerweile auch was Menschen angeht, total eingeschüchtert worden.
Danke fürs lesen und freue mich auf Ideen und Tipps und Mitteilungen.
Schönes Wochenende euch.
LG