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Liebe, was ist das?

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Auch auf Kosten dessen, dass es einem selbst schlecht geht?
Als Dauerzustand nicht gut, aber kommt vor. ZB. bei Eltern um den Nachwuchs zu versorgen und schlaflose Nächte.
Oder sich um Familie oder den Partner kümmern auch wenn das eigene Wohlbefinden längerzeitig leidet.
Nimm die Kriege, wie viele die leiden und versuchen sich umeinander zu kümmern und zu helfen.
 
Nein.
Für mich sind solche Erwartungshaltungen sexistisch in beide Richtungen.
Es wird von einem Mann etwas erwartet, was eine Frau nicht tun muss (im Extremfall sein Leben geben, eine krassere Erwartungshaltung gibt es für mich fast gar nicht).
Gleichzeitig wird impliziert eine Frau könne sich nicht selber schützen und braucht einen Mann der das übernimmt.
Im Prinzip ist es bei der Geburt eines Kindes aber auch so, dass die Frau ihr Leben riskiert, oder?

Ok, heute vielleicht nicht mehr so, aber evolutionär gesehen wohl schon.
 
Im Tierreich haben die männlichen Vertreter durchaus die Aufgabe, die "Familie" nach außen hin und gegen Eindringlinge zu schützen.

Mir fällt jetzt auf Anhieb keine Art ein, bei der das anders ist.
 
Da müsste ich jetzt weit ausholen, um da was differenziertes zu sagen zu können, z. B. wollen wir das Thema Kinder gebären/ in den Krieg ziehen müssen, in der heutigen Zeit miteinander vergleichen oder im Jahr 18hundertschießmichtot... ? das würde aber wieder ganz klar ins Gesellschaftsthema gehen und um Liebe würde es dabei auch nicht so gehen, also lasse ich das mal lieber damit der Thread nicht gesperrt wird.

Von mir aus kannst du auch gerne in die Geschichte gehen. Schließlich hat die Liebe ja auch eine geschichtliche Komponente, wenn man sich bspw. diesen Beitrag von Alain de Botton betrachtet:


~~~

Natürlich kann man Dinge von der Liebe abgrenzen, aber machen wir die Liebe dann nicht zu klein?

Wenn man so will, entwickelt sich die Liebe über die Zeit und verschiedene Orte bzw. Kulturkreise ja recht unterschiedlich.
 
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