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Bin ich zoophil?

greenbean

Mitglied
Ich find du solltest das in der Therapie besprechen. Sexueller Missbrauch ist nichts was man einfach so wegstevkt und kann alle möglichen Folgen haben.
Das ist sehr komplex und als laie kann man dir hier nur zuhören.
Ich find nicht dass du dich dafür hassen solltest und abstoßend find ichs auch nicht bri deoner biographie und den diagnosen.
ja klar. mir ging es aber - wie gesagt - um das thema zoophilie selbst, ich werde für meinen missbrauch sowieso behandelt schon…
 

Jhn

Aktives Mitglied
nein, es ist mir peinlich. ich weiß, dass ich zoo sadismus habe. damit komme ich mittlerweile ganz gut klar, aber mit zoophilie würde ich niemals klarkommend.
vor allem, da ich es so abstoßend finde, mit tieren zu schlafen und der fakt, was mit tieren zu haben, so widerlich ist.
kann mir deswegen schwer vorstellen, dass es am tier selbst liegt…
Ich weiß das nimmt dir die Scham nicht wenn ich das sage, aber Therapeuten hören sowas so oft für die ist sowas normal und die gehen damit professionell um.

Wenn es zoophilie ist, kann man das bearbeiten aber vielleicht ist es keine zoophilie. Ich hab mit meinem sexual Problem auch beim Therapeuten gesprochen und da ist nichts peinliches dabei. Du kriegst die richtige Diagnose und dann kann der Therapeut auch an dem Problem arbeiten.

Du hast doch Leidensdruck. Ich kenn das. Trau dich nur.
 

greenbean

Mitglied
Du hast gesvhrieben es wurde als teil deiner hypersexualität betrachtet. Siehst du das anders?
ich habe eher angst, dass es anders ist.
ich habe eher das gefühl, dass ich in tieren das suche, was mir meine eltern nie geben konnten, körperliche nähe ohne sex.
aber sex erregt mich trotzdem, wenn ich als 3. zuschaue. aber eigentlich erregt mich nicht das tier, sondern eben der akt.
wenn ich hypersexuell bin, erregt mich ja das kleinste detail um daran zu kommen.
der gedenke, dass ich sex mir einem tier haben könnte, ekelt mich an.
aber in meinen tiefsten gedanken ist es mir egal, wie ic an meinen höhepunkt komme, solange ich an ihn komme. danach würde ich mich natürlich total schuldig und eklig fühlen, es ist aber nur fantasie, da ich kein verlangen habe, dass ein tier mich zum höhepunkt bringt. das käme für mich eigentlich gar nicht infrage, es ist nur ein gewisser reiz…
aber dennoch belastet es mich sehr dolle.
 

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
nein, es ist mir peinlich. ich weiß, dass ich zoo sadismus habe. damit komme ich mittlerweile ganz gut klar, aber mit zoophilie würde ich niemals klarkommend.
vor allem, da ich es so abstoßend finde, mit tieren zu schlafen und der fakt, was mit tieren zu haben, so widerlich ist.
kann mir deswegen schwer vorstellen, dass es am tier selbst liegt…
Mal eine Idee:
Könntest Du Deine Phantasie vielleicht Richtung Hentai verlagern?
Das wäre dann ja nicht mit "realen" Wesen und damit vollends im Reich der Phantasie...
 

Marisol

Aktives Mitglied
nein, es ist mir peinlich. ich weiß, dass ich zoo sadismus habe. damit komme ich mittlerweile ganz gut klar, aber mit zoophilie würde ich niemals klarkommend.
vor allem, da ich es so abstoßend finde, mit tieren zu schlafen und der fakt, was mit tieren zu haben, so widerlich ist.
kann mir deswegen schwer vorstellen, dass es am tier selbst liegt…
Wenn du das Thema so peinlich findest, warum breitest du es in einem Forum aus, nicht jedoch bei einem Psychotherapeuten, der unter Schweigepflicht steht?
Welche Hilfe erwartest du hier?
(Und was soll "Zoo sadismus" sein?)
 

greenbean

Mitglied
Wenn du das Thema so peinlich findest, warum breitest du es in einem Forum aus, nicht jedoch bei einem Psychotherapeuten, der unter Schweigepflicht steht?
Welche Hilfe erwartest du hier?
(Und was soll "Zoo sadismus" sein?)
hier bin ich anonym und hier kennt mich keiner :) besser, als in der echten welt verurteilt zu werden.
zoo sadismus ist wie sadismus, nur bei tieren.
 
G

Graumeise

Gast
ich habe eher angst, dass es anders ist.
ich habe eher das gefühl, dass ich in tieren das suche, was mir meine eltern nie geben konnten, körperliche nähe ohne sex.
aber sex erregt mich trotzdem, wenn ich als 3. zuschaue. aber eigentlich erregt mich nicht das tier, sondern eben der akt.
wenn ich hypersexuell bin, erregt mich ja das kleinste detail um daran zu kommen.
der gedenke, dass ich sex mir einem tier haben könnte, ekelt mich an.
aber in meinen tiefsten gedanken ist es mir egal, wie ic an meinen höhepunkt komme, solange ich an ihn komme. danach würde ich mich natürlich total schuldig und eklig fühlen, es ist aber nur fantasie, da ich kein verlangen habe, dass ein tier mich zum höhepunkt bringt. das käme für mich eigentlich gar nicht infrage, es ist nur ein gewisser reiz…
aber dennoch belastet es mich sehr dolle.
Das ist doch der Punkt.
Es ist eine sexuelle Fantasie. Und sie ist nicht so selten. Die einen bevorzugen Pferde, andere Hunde. Was auch immer.
Es geht dabei nicht unbedingt darum, es im realen Leben umzusetzen.

Aber besprich es gerne mit deinem Therapeuten, da es doch ja belastet.
 

OutOfTheDark

Mitglied
Ein Tier wäre mitnichten bei derartigem so einfühlsam wie ein Mensch (nicht, weil Tiere angeblich nicht einfühlsam seien). Ein Tier würde sich salopp gesagt rein "triebhaft" abreagieren; Du als Individuum bist da "in erster Linie" egal, wenn Frühling im Kalender ist. Du würdest auch gewiss keine positiven Gefühle haben, von einem Tier dominiert zu sein - du wirst Schmerzen erleiden und das wird dich nicht nur körperlich schädigen, sondern vorallem psychisch. Das ist nicht das, was du eigentlich möchtest; sonst würdest Du auch nicht über Deine eigenen Gedanken besorgt sein.

Menschen können beim Anblick diverser Inhalte Reaktionen bekommen - sogar Tiere den Menschen ggü (wurde an Affen und Delfinen in Studien (die wenngleich ethisch fragwürdig sind!) getestet). Das hat aber nichts zu bedeuten, da musst Du keine Angst haben.

Ein dich dominierendes Tier vermittelt dir in Fantasie vielleicht die völlige Selbstaufgabe; einen vertrauten Fels, dem Du dich ausliefern mögst, da es Dich auffangen möge. Und du dich sicher fühlst; nicht die gängigen Interaktionsnormane aufführen müsstest, die mit Menschen zu deinem Unglücklichsein geführt haben und Dich nicht selbst wertschätzen lassen; weil Du denkst, du hast es nicht verdient. Aber das hast Du. Und du kannst auch dann aufgefangen sein, ohne dominiert zu sein. Weil du geliebt bist.

...Vielleicht gibt es Wege die diese tiefen Gefühle vereinen und Dich stattdessen glücklich machen können - ohne Schmerz und Auslieferung.

Schau: jedes Gefühl hat seine Berechtigung; jede Reaktion in einem Selbst. Entscheident ist am Ende immer die Vernunft; die auch mit jeder Reflektion wächst. Das musst Du dir nicht als Hypersexualität werten lassen. Das würde ja bedeuten, dass du damit im Reinen wärst - stattdessen bist du noch mitten in einem Prozess. Menschen beurteilen andere oft stumpfsinnig .
(...) wenn z.B ein Mensch unglücklich ist oder ein Kleinkind wütet, sperrt man es dann Weg oder rügt es mit aller Macht, da es ja angeblich boshaft seie?.... nein, wir Menschen erkennen Gott sei Dank, was Reaktionen und Gefühle sind. Und gewähren, dass diese reifen können. Sonst gäb's uns Erwachsene ja gar nicht.

:)

Liebe Grüße
Dark
 
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