U
UnnormalIstEsSchon
Gast
Zumal ich finde, dass es beim modernen Dating, so wie die Macher der Dating-Plattformen sich das vorstellen, doch alles hochgeradig gekünstelt ist.
Man soll sich als Single präsentieren, wie in einem Verkaufskatalog und ist auf der Suche nach einem passenden Gegenstück dazu. Das hat doch nichts mit "Leben des Alltags" zu tun. Das ist nicht so, wie man eigentlich ist jeden Tag. Und die Meisten fallen genau darauf herein.
Die nämlich meinen, man müsse dem potentiellen Partner auch noch über die Datingphase der Portale hinaus sich weiterhin in seinem Alltag so verhalten und Demgegenüber was beweisen, dass man tatsächlich so ist wie man vorgibt zu sein. Dabei stimmt es oft nicht. Man macht es eigentlich nur, dass Dergegenüber bei einem bleibt - denn so hat man sich ja schließlich kennen gelernt. Luch und Betruch an sich selbst und dem potentiellen Partner auch...
Ich würde eine Partnerin nur dann kennenlernen wollen und eine mögliche Beziehung überhaupt generell für sinnvoll erachten, wenn man sich im Alltag, z. B. in seiner Freizeit, bei seinem Hobby, in der Nähe seines Wohnortes trifft, kennen und lieben lernt und auch nicht vorhat, wieder weiter wegzuehen zu wollen. Es muss doch von Anfang an schon Gemeinsamkeit, müssen gemeinsame (Lebens-)Ziele und Wünsche da sein. Wenn nicht, tja, wo soll das denn sonst herkommen, möchte man sich nicht verbiegen?
Klar, wenn man eh vorhat wegzuziehen, die Welt zu erkunden, nicht sesshaft werden will, sich ausprobieten und austoben will, vielleicht auch sexuell gesehen, sich in seiner Sturm-und Drangzeit befindet, dann kann man ja noch ruhig daten mit modernen Mitteln, so oft wie man will. Is ja sicher eh nicht für lange gewünscht. Denn schließlich "verliebt sich alle x Min ein Single!" 🙂
Man soll sich als Single präsentieren, wie in einem Verkaufskatalog und ist auf der Suche nach einem passenden Gegenstück dazu. Das hat doch nichts mit "Leben des Alltags" zu tun. Das ist nicht so, wie man eigentlich ist jeden Tag. Und die Meisten fallen genau darauf herein.
Die nämlich meinen, man müsse dem potentiellen Partner auch noch über die Datingphase der Portale hinaus sich weiterhin in seinem Alltag so verhalten und Demgegenüber was beweisen, dass man tatsächlich so ist wie man vorgibt zu sein. Dabei stimmt es oft nicht. Man macht es eigentlich nur, dass Dergegenüber bei einem bleibt - denn so hat man sich ja schließlich kennen gelernt. Luch und Betruch an sich selbst und dem potentiellen Partner auch...
Ich würde eine Partnerin nur dann kennenlernen wollen und eine mögliche Beziehung überhaupt generell für sinnvoll erachten, wenn man sich im Alltag, z. B. in seiner Freizeit, bei seinem Hobby, in der Nähe seines Wohnortes trifft, kennen und lieben lernt und auch nicht vorhat, wieder weiter wegzuehen zu wollen. Es muss doch von Anfang an schon Gemeinsamkeit, müssen gemeinsame (Lebens-)Ziele und Wünsche da sein. Wenn nicht, tja, wo soll das denn sonst herkommen, möchte man sich nicht verbiegen?
Klar, wenn man eh vorhat wegzuziehen, die Welt zu erkunden, nicht sesshaft werden will, sich ausprobieten und austoben will, vielleicht auch sexuell gesehen, sich in seiner Sturm-und Drangzeit befindet, dann kann man ja noch ruhig daten mit modernen Mitteln, so oft wie man will. Is ja sicher eh nicht für lange gewünscht. Denn schließlich "verliebt sich alle x Min ein Single!" 🙂