Das fängt schon früher an und subtiler und das kann man erkennen.naja so einfach ist das nicht wenn die Person erst nach einem Jahr damit anfängt…so war es bei mir.
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Das fängt schon früher an und subtiler und das kann man erkennen.naja so einfach ist das nicht wenn die Person erst nach einem Jahr damit anfängt…so war es bei mir.
Hallo kasiopaja,
schau mal hier: Gaslighting!. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Das fängt schon früher an und subtiler und das kann man erkennen.
Man merkt es , wenn die Worte und das Verhalten nicht zusammenpassen .Wie hast du es erkannt also früher - ist besser als später? Ich bin gerade dabei es herauszufinden… sehr kritisch und misstrauisch Mittlerweile
Ich muss meinen Spinner-Alarm (gaslighter alarm) neu Kalibrieren der ist leider nachdem richtig kaputt geworden!
Auf das Wort Liebe reagier mittlerweile allergisch und da läuten alle meine Alarmglocken- warum - wurde in der vorherigen Beziehung sooo beschmutzt !!!!! Obacht wer dir sagt er liebt dich !!! Das kann nämlich auch was anderes bedeuten!
Ob liebe gleich liebe ist, merkt man daran wie das Verhalten des gegenüber ist. Das gilt allerdings nicht nur für liebe sondern für jede Art von Beziehung. Das eigene Bauchgefühl nicht vernachlässigen und selbst reflektieren.
Was bei Gaslighting viel mit rein spielt ist der versucht der Manipulation und Zerstörung des eigenen Selbstwertes, das kann gewollt und ungewollt passieren. Beide Fälle sind schädlich und von beiden sollte man sich distanzieren, sobald man merkt es tut einem nicht gut. Egal was die Gefühle sagen.
Das Gefühl kann dir sagen es ist alles gut er ist lieb, aber wenn der Körper anders reagiert und du merkst es tut dir nicht gut distanzier dich. Auch wenn es schwer ist.
das kann und sollte man lernen
Das sagst Du so einfach Kasio... aber es braucht schon eine gewisse Lebenserfahrung, um das erkennen zu können, wenn es subtil abläuft und erst so richtig nach einem Jahr beginnt mit den Unstimmigkeiten und Abwertungen. Und dann traut man schon seiner Wahrnehmung nicht mehr, weil es doch zuvor sooo schön war und man behandelt wurde wie wenn es echte Liebe wäre.Man merkt es , wenn die Worte und das Verhalten nicht zusammenpassen .
Wenn einen wirklich jemand liebt , dann merkt man es. Derjenige versucht nicht einen runterzumachen.
Ja, es braucht Erfahrung und auch das daraus lernen.Das sagst Du so einfach Kasio... aber es braucht schon eine gewisse Lebenserfahrung, um das erkennen zu können, wenn es subtil abläuft und erst so richtig nach einem Jahr beginnt mit den Unstimmigkeiten und Abwertungen. Und dann traut man schon seiner Wahrnehmung nicht mehr, weil es doch zuvor sooo schön war und man behandelt wurde wie wenn es echte Liebe wäre.
Ich war erst 22 als ich "mein" Exemplar oder zumindest ähnliches Exemplar kennenlernte. Gleich sind sie ja alle nicht...
Die Sache dauerte ein Jahrzehnt und ist jetzt schon über zwei Jahrzehnte her... da gabs den Begriff Gaslighting natürlich noch nicht, und generell habe ich erst viel später begonnen, über Persönlichkeitsstörungen zu recherchieren.
Toll, dass Du es geschafft hast, ihn total aus Deinem Leben zu verbannen. Das habe ich bis heute nicht fertig gebracht. Wir haben noch beruflich miteinander zu tun. Mein letzter Versuch mich auch auf dieser Ebene zu trennen, ist schon wieder gescheitert. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich bin weiterhin vertrauensvoll und gebe jedem seinen Vertrauenszuschuss. Mir wäre es zu schade das nicht zu tun.Deine Frage ist ja, wie lebt man weiter...
Also ich habe mich konsequenterweise nie mehr so nahe auf eine Beziehung eingelassen. Also zusammenziehen geht gar nicht. Oder gemeinsame Investitionen usw. Ich muss immer so viel Freiheit haben, dass ich von einem Moment auf den anderen die Sache beenden kann.
Aber ich gehe trotzdem weiter offen auf alle Menschen zu. Aber natürlich hat man gelernt und ist bei den ersten Anzeichen von solchem Verhalten weg. Und das betrifft nicht nur Liebesbeziehungen wie ich feststellen musste, sondern auch Freundschaften. Also ich habe so Dinge auch mit Frauenfreundschaften erlebt...
Männerbeziehungen leiden darunter, was mir aber nicht weh tut. Eher halt dem Gegenüber...
Und wie gesagt, ich bin heute noch nicht aus der Sache wirklich draussen.
Das sagst Du so einfach Kasio... aber es braucht schon eine gewisse Lebenserfahrung, um das erkennen zu können, wenn es subtil abläuft und erst so richtig nach einem Jahr beginnt mit den Unstimmigkeiten und Abwertungen. Und dann traut man schon seiner Wahrnehmung nicht mehr, weil es doch zuvor sooo schön war und man behandelt wurde wie wenn es echte Liebe wäre.
Ich war erst 22 als ich "mein" Exemplar oder zumindest ähnliches Exemplar kennenlernte. Gleich sind sie ja alle nicht...
@Lastofus, danke für Deine Erfahrungen.
Ich habe jetzt alles durchgelesen und Deine Geschichte gibt mir echt viel Stoff zum nachdenken über meine eigene toxische Beziehungsgeschichte. Bis jetzt ging ich immer davon aus, dass mein Ex bloss irgendeine dissoziale Persönlichkeitsstörungen und narzisstische Züge hat. Aber ich lese so viele Übereinstimmungen zu Deinem Kerl. Nicht alles, aber ein paar Dinge sind praktisch 1🤐.
Die Sache dauerte ein Jahrzehnt und ist jetzt schon über zwei Jahrzehnte her... da gabs den Begriff Gaslighting natürlich noch nicht, und generell habe ich erst viel später begonnen, über Persönlichkeitsstörungen zu recherchieren.
Toll, dass Du es geschafft hast, ihn total aus Deinem Leben zu verbannen. Das habe ich bis heute nicht fertig gebracht. Wir haben noch beruflich miteinander zu tun. Mein letzter Versuch mich auch auf dieser Ebene zu trennen, ist schon wieder gescheitert. Aber das ist eine andere Geschichte.
Deine Frage ist ja, wie lebt man weiter...
Also ich habe mich konsequenterweise nie mehr so nahe auf eine Beziehung eingelassen. Also zusammenziehen geht gar nicht. Oder gemeinsame Investitionen usw. Ich muss immer so viel Freiheit haben, dass ich von einem Moment auf den anderen die Sache beenden kann.
Aber ich gehe trotzdem weiter offen auf alle Menschen zu. Aber natürlich hat man gelernt und ist bei den ersten Anzeichen von solchem Verhalten weg. Und das betrifft nicht nur Liebesbeziehungen wie ich feststellen musste, sondern auch Freundschaften. Also ich habe so Dinge auch mit Frauenfreundschaften erlebt...
Männerbeziehungen leiden darunter, was mir aber nicht weh tut. Eher halt dem Gegenüber...
Und wie gesagt, ich bin heute noch nicht aus der Sache wirklich draussen.
Ja, es braucht Erfahrung und auch das daraus lernen.
Aber es beginnt nicht erst nach einem Jahr, sondern ziemlich bald.
Und ich merke todsicher, wenn mich jemand analysieren und manipulieren will und reagiere da sehr allergisch und wirsch darauf.
Doch sie sind irgendwie alle gleich oder die Vorgehensweise zumindest. Aber auch dazu braucht es Erfahrung um das zu merken.
So lange hat es bei mir zum Glück nicht gedauert. Dazu bin ich zu starrköpfig und eigensinnig.
Warum geht das nicht? Kann man es wenigstens kühl auf professioneller Ebene belassen?
Ich bin weiterhin vertrauensvoll und gebe jedem seinen Vertrauenszuschuss. Mir wäre es zu schade das nicht zu tun.
Allerdings spüre ich es aus tausend Metern, wenn jemand falsch ist und dann ist der weg bzw. ich.
Was allerdings sehr , sehr selten passiert.
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