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Was glaubt ihr kommt nach dem Tod?

Das Argument ist nicht schlüssig. Nur WEIL unser Planet exakt diese Distanz zur Sonne hat, sitzt du am Rechner und kannst diesen Beitrag schreiben, sonst ginge es nicht.

Und DASS unser Planet exakt diese Distanz zur Sonne hat, das liegt daran, dass das bei Milliarden und Abermilliarden und noch viel mehr "Versuchen", die das Universum hatte, zwar im Einzelfall extrem unwahrscheinlich ist, dass irgendwo lebensfreundliche Bedingungen entstehen, durch die unglaubliche Anzahl an Planeten aber ganz gewiss irgendwo. Und zwar hier und vermutlich noch irgendwo zu weit weg, als das es für uns zu erschließen oder nur zu erahnen wäre.

Das alles ist rein mathemathisch und physikalisch erklärbar. Und alles andere sind, wie Hawking es ausdrückte, "Märchen für Menschen, die Angst vor der Dunkelheit haben".

Nach dem Tod kommt nichts, gar nichts, und dessen bin ich mir völlig sicher und ich finde es auch besser als als diese eher wie Höllen klingenden Himmel, die sich die religiösen Menschen gerne zusammenfantasieren.

Dem Geschwätz von hawkings widersprechen Nahtoderfahrungen , klare Beweise von Wiedergeburt.

Des weiteren habe ich eigene Erfahrungen gemacht , daran kann ist festhalten es ist etwas da
 
Ich denke nicht, dass ich Angst vor dem Tod habe. Ich habe das Gefühl, gelebt zu haben und wenn es irgendwann zu Ende ist, dann soll es so sein.

Aber ich bin tatsächlich neugierig darauf, ob damit wirklich alles zu Ende ist. Aus und vorbei?

Es gibt wohl keine Kultur auf diesem Globus, die nicht irgendeine Form von Jenseitsglauben entwickelt hat. Haben sie alle unrecht? Alles nur Illusion?
Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, sogar im tiefsten Urwald , bei einem wenigen Völkern welche als Naturvölker keinen Kontakt zur Zivilisation haben wirst du feststellen, dass dort irgendwas angebetet oder an etwas danach geglaubt wird .
 
Das Argument ist nicht schlüssig. Nur WEIL unser Planet exakt diese Distanz zur Sonne hat, sitzt du am Rechner und kannst diesen Beitrag schreiben, sonst ginge es nicht.

Und DASS unser Planet exakt diese Distanz zur Sonne hat, das liegt daran, dass das bei Milliarden und Abermilliarden und noch viel mehr "Versuchen", die das Universum hatte, zwar im Einzelfall extrem unwahrscheinlich ist, dass irgendwo lebensfreundliche Bedingungen entstehen, durch die unglaubliche Anzahl an Planeten aber ganz gewiss irgendwo. Und zwar hier und vermutlich noch irgendwo zu weit weg, als das es für uns zu erschließen oder nur zu erahnen wäre.

Das alles ist rein mathemathisch und physikalisch erklärbar. Und alles andere sind, wie Hawking es ausdrückte, "Märchen für Menschen, die Angst vor der Dunkelheit haben".

Nach dem Tod kommt nichts, gar nichts, und dessen bin ich mir völlig sicher und ich finde es auch besser als als diese eher wie Höllen klingenden Himmel, die sich die religiösen Menschen gerne zusammenfantasieren.
Komisch ich hab keine Angst vor irgendwelcher Dunkelheit. Hawkings Aussage belegt nur seine Arroganz des Unwissens. Auch du kannst nicht sicher sagen ; dass da nichts ist . Wie gesagt, belegbar nahtoderfahrung einiger Menschen weisen auf das Gegenteil hin, dass etwas da ist
 
Daran ist nichts belegbar. "Nahtoderfahrungen" haben den Tod nur im Namen. Diese Menschen waren offenkundig ja nicht tot, sondern nur fast. Wie willst du daraus irgendwas über den Tod ableiten?

Von deiner Warte aus Hawking "Arroganz des Unwissens" vorzuwerfen, das ist halt dann "Dunning-Kruger" in Reinform.
 
Daran ist nichts belegbar. "Nahtoderfahrungen" haben den Tod nur im Namen. Diese Menschen waren offenkundig ja nicht tot, sondern nur fast. Wie willst du daraus irgendwas über den Tod ableiten?

Von deiner Warte aus Hawking "Arroganz des Unwissens" vorzuwerfen, das ist halt dann "Dunning-Kruger" in Reinform.
Man sagt Nahtoderfahrung, der großteil war aber wirklich Tod. Wer eine halbe Stunde unter Wasser ist, musste mehr als Tod sein .

Anderes Beispiel aus meinen Umfeld . Kollegin hatte einen schlimmen Unfall, weder Kopf noch puls zeigten irgendeine Aktivität. Und plötzlich ist sie aufgewacht , sagt bis heute sie wurde zurückgeschickt und hätte ihre verstorbene Oma gesehen. Auch sich selbst , liegen wie sie für Tod erklärt wurde. Sie hätte einen richtig starken Sog zu ihrem Körper wahrgenommen, wie ein staubsauger
 
Daran ist nichts belegbar. "Nahtoderfahrungen" haben den Tod nur im Namen. Diese Menschen waren offenkundig ja nicht tot, sondern nur fast. Wie willst du daraus irgendwas über den Tod ableiten?

Von deiner Warte aus Hawking "Arroganz des Unwissens" vorzuwerfen, das ist halt dann "Dunning-Kruger" in Reinform.
So etwas wie Wiedergeburt ist aber klar belegbar, siehe das Beispiel des kleinen Jungen. Gibt genug andere Fälle welche ebenfalls belegt sind.....
 
Gestern auf BBC World Service gehört:

Warum werden wir geboren? Warum leben wir? Warum sterben wir? Das Universum sagt: "Ich weiß es nicht. Hör' auf zu fragen!"

~~~

Ich selbst halte es nach wie vor so: Erst mal dieses Leben zu Ende leben, dann schauen wir weiter.
 
Vorbereitet sein.
Dann ist das Sterben leichter.
Belastende Gedanken "was könnte ich noch alles vergessen haben" entfallen dann.
 

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