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Was glaubt ihr kommt nach dem Tod?

Sterben ist nichts schlimmes.
Man geht in die nächste Welt.
Ich habe hier von meiner negativen Nahtoderfahrung und der Hölle erzählt.

Natürlich kann man sagen: schlecht geträumt, zu viel gesoffen, Drogen genommen. Die letzten zwei Dringe sind bitte auszuschließen. Für einen Traum war das sehr real. Wie gesagt ich war in einer Hypnose.

Die Hölle wünsche ich keiner Person auf dieser Kugel.

Ich denke wenn es eine Hölle gibt, dann gibt es auch einen Himmel.

Es gibt diverse Foren wo Menschen von dem Tunnel und dem Licht erzählen.
 
Es wird viel erzählt,man kann viele Sachen hören,früher empfand ich das auch als spannend.
Ich weiß nicht,was nach dem Tod ist .Ich weiß allgemein nicht mehr ,was ich glauben soll.
Ich akzeptiere meine Unwissenheit.
Und konzentriere mich auf das Jetzt und Hier.
Ich stelle mir den Tod wie ein Schlaf ohne Träume vor.
Ob was danach kommt?
Ich weiß es nicht.
Ich wünschte,ich könnte es glauben.
 
Sterben ist nichts schlimmes.
Man geht in die nächste Welt.
Ich habe hier von meiner negativen Nahtoderfahrung und der Hölle erzählt.

Natürlich kann man sagen: schlecht geträumt, zu viel gesoffen, Drogen genommen. Die letzten zwei Dringe sind bitte auszuschließen. Für einen Traum war das sehr real. Wie gesagt ich war in einer Hypnose.

Die Hölle wünsche ich keiner Person auf dieser Kugel.

Ich denke wenn es eine Hölle gibt, dann gibt es auch einen Himmel.

Es gibt diverse Foren wo Menschen von dem Tunnel und dem Licht erzählen.

Dasselbe wird in den Dokus erzählt welche sich mit nahtod auseinander setzen.

Am heftigsten finde ich die Leute, welche Sich selbst auf dem OP Tisch liegen sahen , die Ärzte sachen sagen hörtzen, welche SIe unmöglich hören konnten.

In der einen Doku mit Nahtod fuhr eine Frau mit Kajak einen Wasserfall hinunter, anstatt die Flache Gefällsroute zu erwischen wurde sie von einem anderen Kajak abgedrängt und kam auf die steilere Gefällsroute. Die Frau wusste sofort es geht nicht gut....

Ergebniss: Eine halbe Stunde unter wasser. In Solchen Fällen ist man meist mehr als Tod, die Frau hat überlebt, ohne bleibende Schäden, ohne Gehirnschäden. Fühlte eine Wärme, Licht, mehrere Personen und wurde laut Ihrer AUssage zurückgeschickt, weil ihre Zeit noch nicht gekommen sei.

So etwas finde ich dann beeindruckend, denn eigentlich müsste die Person Tod sein
 
Mal vom Verwesungsgeruch abgesehen, aus denen man natürlich auch Schlußfolgerungen ziehen kann, mal zwei gegensätzliche Meinungen aus der Physik. Ich persönlich würde ja offen bleiben für neue
Erkenntnisse, egal wie das Ergebnis ist. Die Hinterfragung dessen, wie man sozialisiert wurde.
Wobei das ja ein persönliches Ding ist.


Und als Gegenstück Stephen Hawking:

Es gibt ja Ansichten, nach denen die Toten sehr wohl gesprächig sind. Dazu konnte ich mich aber leider auch noch nicht so ganz öffnen. Das beziehe ich mich auf ein Medium. 😉



Stephen Hawking, ein sehr intelligenter Mann, der einen Charakterfehler hatte:
Sich dem in seinen Augen Unmöglichen Verschloss , ungefähr wie ein Sturer Bock, frei nach dem Motto, es kann nicht sein, was nicht sein darf .

Eine Andere Theorie:
Siehe Urknall, keiner weis bis heute, was da genau passierte. Auch finde ich es mehr als seltsam, dass exakt unser Planet die exakt korrekte Distanz zur Sonne hat, nicht zu Nah, nicht zu weit, perfekt für Leben. Ist mir alles des Zufalls zuviel
 
Auch finde ich es mehr als seltsam, dass exakt unser Planet die exakt korrekte Distanz zur Sonne hat, nicht zu Nah, nicht zu weit, perfekt für Leben. Ist mir alles des Zufalls zuviel

Das Argument ist nicht schlüssig. Nur WEIL unser Planet exakt diese Distanz zur Sonne hat, sitzt du am Rechner und kannst diesen Beitrag schreiben, sonst ginge es nicht.

Und DASS unser Planet exakt diese Distanz zur Sonne hat, das liegt daran, dass das bei Milliarden und Abermilliarden und noch viel mehr "Versuchen", die das Universum hatte, zwar im Einzelfall extrem unwahrscheinlich ist, dass irgendwo lebensfreundliche Bedingungen entstehen, durch die unglaubliche Anzahl an Planeten aber ganz gewiss irgendwo. Und zwar hier und vermutlich noch irgendwo zu weit weg, als das es für uns zu erschließen oder nur zu erahnen wäre.

Das alles ist rein mathemathisch und physikalisch erklärbar. Und alles andere sind, wie Hawking es ausdrückte, "Märchen für Menschen, die Angst vor der Dunkelheit haben".

Nach dem Tod kommt nichts, gar nichts, und dessen bin ich mir völlig sicher und ich finde es auch besser als als diese eher wie Höllen klingenden Himmel, die sich die religiösen Menschen gerne zusammenfantasieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass ich Angst vor dem Tod habe. Ich habe das Gefühl, gelebt zu haben und wenn es irgendwann zu Ende ist, dann soll es so sein.

Aber ich bin tatsächlich neugierig darauf, ob damit wirklich alles zu Ende ist. Aus und vorbei?

Es gibt wohl keine Kultur auf diesem Globus, die nicht irgendeine Form von Jenseitsglauben entwickelt hat. Haben sie alle unrecht? Alles nur Illusion?
 

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