Hallo,
ich bin eigentlich ein Mensch der sehr gerne unter Leute geht. Ich bin 24 und bin an sich viel auf Parties oder in Bars oder unternehme halt irgendwas mit Freunden. Ich lerne auch sehr gerne neue Leute kennen. Bin jetzt aber trotzdem nicht der extrovertierteste Typ, aber normalerweise verzieh ich mich nicht dauerhaft in meine Wohnung sondern gehe wie gesagt gerne raus. Davor wollte ich, vor allem am Wochenende auf biegen und brechen nicht die Abende in meiner Wohnung verbringen. Ich hab alle möglichen Leute gefragt, ob wir was unternehmen, teilweise bin ich sogar alleine feiern gegangen, wenn keiner konnte und ich Lust hatte. Ich habe quasi den ganzen Sommer draussen verbracht.
Seit einigen Wochen (Ende Oktober ca.) ist das ganz anders. Ich habe absolut keine Motivation raus zu gehen. Ich verbringe die Abende extrem gerne alleine auf meiner Couch und schaue irgendwas. Ich hoffe sogar immer, dass mich niemand fragt, ob ich raus komme um etwas zu unternehmen. Davor habe ich mich immer drüber geärgert, wenn sich mal keiner meldet, um zu fragen.
Es stresst mich sogar, wenn ich zur Zeit gefragt werde, ob ich raus komme, weil ich mich rechtfertigen muss. Ich will einfach meine Ruhe haben, niemand soll mich nerven. So denke ich gerade. Natürlich ist das nichts gegen die Leute persönlich! Aber ich fühle mich dadurch einfach gestört.
Irgendwie macht mir das etwas sorgen, weil ich halt vor ein paar Wochen noch genau das Gegenteil war. Habe auch Angst dadurch Freunde/Bekannte zu verlieren. Also meine richtigen Freunde wird das nicht stören, die kenne ich lange genug. Aber ich habe auch einige Bekanntschaften, die mir aber trotzdem wichtig sind, die dadurch natürlich zerlaufen können. Aber trotzdem habe ich mehr Lust Zuhause zu entspannen statt rauszugehen.
Ich weiß nicht woran das liegt. Man könnte vielleicht meinen es liegt am Winter, kann auch gut sein. Letzten Winter war mir das aber egal, ich bin trotzdem raus gegangen, egal was für ein Wetter. Natürlich nicht so oft wie im Sommer, aber auch nicht gar nicht, so wie jetzt. Aber trotzdem ist es natürlich so, dass die Tage zur Zeit verregnet, dunkel, grau und kalt sind. Da ist die warme Wohnung einladend. Meine Hoffnung ist dadurch, dass ich im Frühling wieder Motivation finde. Aber ist natürlich nicht sicher. Sind das evtl. Winter"depressionen"?
Ich hoffe nicht, dass ich in ein Loch rutsche, wo ich zum Stubenhocker werde und selbst bei gutem Wetter keine Lust habe raus zu gehen. Das ist meine größte Angst. Eigentlich genieße ich das, gerade das Feiern gehen, weil man so viel erlebt und so viele neue Leute kennenlernt und einfach schöne Erfahrungen sammelt. Ich kenne dieses Stubenhocken von mir halt überhaupt nicht. Im Endeffekt sitz ich die ganze Zeit in meiner Wohnung, schaue irgendwas oder höre Musik, aber erlebe nichts. Ich lerne keine Leute kennen, nichts. Ich bin auch Single und so lernt man natürlich keine potenzielle Freundin kennen, und ich werde nicht jünger.
Hattet ihr schon mal so eine Phase? Ab wann sollte ich mir sorgen machen? Vielleicht ist das für manche von euch absurd, dazu einen Post zu machen, aber das letzte mal hatte ich sowas mit 16-17, als ich noch viel gezockt habe, und danach halt gezwungener maßen bei der Pandemie.
ich bin eigentlich ein Mensch der sehr gerne unter Leute geht. Ich bin 24 und bin an sich viel auf Parties oder in Bars oder unternehme halt irgendwas mit Freunden. Ich lerne auch sehr gerne neue Leute kennen. Bin jetzt aber trotzdem nicht der extrovertierteste Typ, aber normalerweise verzieh ich mich nicht dauerhaft in meine Wohnung sondern gehe wie gesagt gerne raus. Davor wollte ich, vor allem am Wochenende auf biegen und brechen nicht die Abende in meiner Wohnung verbringen. Ich hab alle möglichen Leute gefragt, ob wir was unternehmen, teilweise bin ich sogar alleine feiern gegangen, wenn keiner konnte und ich Lust hatte. Ich habe quasi den ganzen Sommer draussen verbracht.
Seit einigen Wochen (Ende Oktober ca.) ist das ganz anders. Ich habe absolut keine Motivation raus zu gehen. Ich verbringe die Abende extrem gerne alleine auf meiner Couch und schaue irgendwas. Ich hoffe sogar immer, dass mich niemand fragt, ob ich raus komme um etwas zu unternehmen. Davor habe ich mich immer drüber geärgert, wenn sich mal keiner meldet, um zu fragen.
Es stresst mich sogar, wenn ich zur Zeit gefragt werde, ob ich raus komme, weil ich mich rechtfertigen muss. Ich will einfach meine Ruhe haben, niemand soll mich nerven. So denke ich gerade. Natürlich ist das nichts gegen die Leute persönlich! Aber ich fühle mich dadurch einfach gestört.
Irgendwie macht mir das etwas sorgen, weil ich halt vor ein paar Wochen noch genau das Gegenteil war. Habe auch Angst dadurch Freunde/Bekannte zu verlieren. Also meine richtigen Freunde wird das nicht stören, die kenne ich lange genug. Aber ich habe auch einige Bekanntschaften, die mir aber trotzdem wichtig sind, die dadurch natürlich zerlaufen können. Aber trotzdem habe ich mehr Lust Zuhause zu entspannen statt rauszugehen.
Ich weiß nicht woran das liegt. Man könnte vielleicht meinen es liegt am Winter, kann auch gut sein. Letzten Winter war mir das aber egal, ich bin trotzdem raus gegangen, egal was für ein Wetter. Natürlich nicht so oft wie im Sommer, aber auch nicht gar nicht, so wie jetzt. Aber trotzdem ist es natürlich so, dass die Tage zur Zeit verregnet, dunkel, grau und kalt sind. Da ist die warme Wohnung einladend. Meine Hoffnung ist dadurch, dass ich im Frühling wieder Motivation finde. Aber ist natürlich nicht sicher. Sind das evtl. Winter"depressionen"?
Ich hoffe nicht, dass ich in ein Loch rutsche, wo ich zum Stubenhocker werde und selbst bei gutem Wetter keine Lust habe raus zu gehen. Das ist meine größte Angst. Eigentlich genieße ich das, gerade das Feiern gehen, weil man so viel erlebt und so viele neue Leute kennenlernt und einfach schöne Erfahrungen sammelt. Ich kenne dieses Stubenhocken von mir halt überhaupt nicht. Im Endeffekt sitz ich die ganze Zeit in meiner Wohnung, schaue irgendwas oder höre Musik, aber erlebe nichts. Ich lerne keine Leute kennen, nichts. Ich bin auch Single und so lernt man natürlich keine potenzielle Freundin kennen, und ich werde nicht jünger.
Hattet ihr schon mal so eine Phase? Ab wann sollte ich mir sorgen machen? Vielleicht ist das für manche von euch absurd, dazu einen Post zu machen, aber das letzte mal hatte ich sowas mit 16-17, als ich noch viel gezockt habe, und danach halt gezwungener maßen bei der Pandemie.