Stadtäffchen
Sehr aktives Mitglied
Guten Morgen,
hatte überlegt ob ich überhaupt noch einen Beitrag hier schreibe, denn ich wollte Einwendungen meiner Entscheidung vermeiden. Nun aber ich halte mich kurz, da es vielleicht ein, zwei Neugierige hier gibt
Ich schreibe ihm derzeit nicht (mehr). Gesehen hatte ich ihn als ich jetzt die letzten beiden Freitage Vertretung hatte und tatsächlich Montag während meiner Schicht. Er redet fröhlich, er lächelt noch genauso mit einem Charme und schaut mir nach. Montag aber habe ich ihn "links liegen" gelassen, also nicht falsch verstehen oder irgendwas hineininterpretieren - ihr wart ja nicht dabei - ich war im Stress. Neuen Vertrag, Kundenkarten, Wäsche und auch Unmengen an Kundschaft. Ich habe natürlich auch gelächelt, eine schöne Woche gewünscht. Das übliche.
Aber, jetzt mein ABER das ich von Anfang an hatte: Mir ist noch immer nicht Wohl dabei - er ist ein Kunde meiner Schicht (ich habe auch viele Freunde dort, aber ich bin halt in der Stadt alteingesessen und habe natürlich viele Freunde dort aber die trainieren meist mit mir, also die engeren Freunde) und ich kann es einfach nicht. Vielleicht puckert auch mein Herz nicht (zu stark) um diese Grenze zu überschreiten. Ich versuche einfach sachlich und höfflich zu bleiben und solange er keine Anstalten macht mir zu schreiben, dann ist es so.
Bitte, gerne
hatte überlegt ob ich überhaupt noch einen Beitrag hier schreibe, denn ich wollte Einwendungen meiner Entscheidung vermeiden. Nun aber ich halte mich kurz, da es vielleicht ein, zwei Neugierige hier gibt
Ich schreibe ihm derzeit nicht (mehr). Gesehen hatte ich ihn als ich jetzt die letzten beiden Freitage Vertretung hatte und tatsächlich Montag während meiner Schicht. Er redet fröhlich, er lächelt noch genauso mit einem Charme und schaut mir nach. Montag aber habe ich ihn "links liegen" gelassen, also nicht falsch verstehen oder irgendwas hineininterpretieren - ihr wart ja nicht dabei - ich war im Stress. Neuen Vertrag, Kundenkarten, Wäsche und auch Unmengen an Kundschaft. Ich habe natürlich auch gelächelt, eine schöne Woche gewünscht. Das übliche.
Aber, jetzt mein ABER das ich von Anfang an hatte: Mir ist noch immer nicht Wohl dabei - er ist ein Kunde meiner Schicht (ich habe auch viele Freunde dort, aber ich bin halt in der Stadt alteingesessen und habe natürlich viele Freunde dort aber die trainieren meist mit mir, also die engeren Freunde) und ich kann es einfach nicht. Vielleicht puckert auch mein Herz nicht (zu stark) um diese Grenze zu überschreiten. Ich versuche einfach sachlich und höfflich zu bleiben und solange er keine Anstalten macht mir zu schreiben, dann ist es so.
Bitte, gerne