Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Lebensmüde

-Tora-

Mitglied
Ich habe keine Körperlichen Schmerzen das war ja nur ein Beispiel. Ich weis nicht ob du selber schon Depressionen hattest oder nicht aber du stellst dir das alles einfacher vor als es ist finde ich.

Was mein problem ist hab ich auf den letzten 3 Seiten bereits beschrieben das hier nochmal zu wiederholen würde nichts bringen.

Was mein Kopf angeht der ist soweit in Ordnung, hatte ein EEG oder EKG oder wie das heißt, da funktioniert soweit alles wie es soll. Die Sache mit dem Medizinischen Dienst ist die das der über Ärzten steht. Sprich ob mein Arzt sagt ich bin Gesund oder nicht ist vollkommen egal. Der MD guckt wie gesagt nur auf das kästchen wo vor 2 Jahren mal einer angekreuzt hat der kan 6h oder mehr Arbeiten, die 5 A4 Seiten die der Arzt geschrieben hat liest der sich ned durch.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Also bitte , ich arbeite seit Jahren mit dem medizinischen Dienst zusammen, das die ärztliche Gutachten nicht beachten ist mit Verlaub gesagt Quatsch.

Auf der Basis von Quatsch lassen sich keine Lösungen finden, es sei die Lösung ist man hat seinen Spaß.

Dein Problem verstehe ich trotzdem nicht, Du musst doch eine Diagnose haben - also Depressionen.

Mein Bekannter hatte auch mal Depressionen der wurde 8 Monate von der Arbeit freigestellt und konnte sich bestens erholen.

Depressionen sind ja nicht = Depressionen , jeder Mensch der welche hat hat seine eigenen.

Wenn ich Depressionen habe kannst Du damit garnix anfangen , weil es meine sind, genauso kann ich mit Deinen nix anfangen , die sind individuell auf Dich zugeschnitten.

Vielleicht solltest Du Dir mal überlegen woher die Depressionen kommen, beziehungsweise einen Arzt der sich damit auskennt konsultieren, der kann Dir dann helfen , die Ursache zu erkennen.

Dann bist Du irgendwann wieder arbeitsfähig .

Wenn Deine Depressionen so stark sind , das Du unkontrolliert auf der Arbeit losheulen musst, dann ist das ja eher peinlich dann ist es schon besser wieder auf die Beine zu kommen , bevor man wieder arbeiten geht, da Du ja keinen Job hast hast Du doch die Zeit Dich darum zu kümmern.

Und was hat Deine Ursachenforschung ergeben woher kommen Deine Depressionen ???
 

-Tora-

Mitglied
Also bitte , ich arbeite seit Jahren mit dem medizinischen Dienst zusammen, das die ärztliche Gutachten nicht beachten ist mit Verlaub gesagt Quatsch.
Ich sag ja nicht das alle schmu treiben die als MD Arbeiten. Aber man findet dazu genug berichte im Internet. Und wenn Sozialverbände sagen "ja das ist normal" würd ich sagen wird da schon was dran sein.

Meine diagnoae lautet schwere Dysthemie. Was wenn ichs richtig versteh eine schwere chronische depression ist. Das ich Suizidal bin wird in den berichten nur kurz erwähnt, das ich es schon mehrfach versucht hab wird nirgends erwähnt.

Was die Ursache angeht darüber hab ich bereits geschrieben. Bisherige Therapeuten waren ratlos was sie mit mir machen sollen.
 

Vindobona

Aktives Mitglied
Lieber Tora

Wie wäre ein Versuch mit LITHIUM?
Mir hilft es,aber es braucht strenge Kontrollen
des Lithiumsspiegels und der Nierenfunktion.
Und zirka 4 Monate Geduld,bis es wirkt.
Man nimmt LITHIUM jahre -oder lebenslang.
Das einzige Medikament,das auf Dauer wirklich hilft!
Jedenfalls sehr vielen Menschen,und die gefürchteten
Nebenwirkungen sind,einmal richtig eingestellt minimal.
Rede einmal mit Deinem Arzt/Therapeuten darüber,
es lohnt sich!

Viel Kraft und viel Glück,Vindobona
 
A

Ausnahmsweise

Gast
Ich hatte diese Woche meinen zweiten Termin beim neuen Psychologen,
Bei Sozialdiensten war ich noch nicht aber ich hab jetzt anfang nächsten Monat ein Termin bei der Vdk
Du schaffst es trotz allem, die dich zumindest ein wenig um dich zu kümmern, das ist gut!

Meine diagnoae lautet schwere Dysthemie.
jetzt haben wir 2023 und mir gehts schlechter seit dem
Man kann auch Flöhe und Läuse haben. Dein Zustand kann sich verschlechtert haben, es könnte aber auch zusätzlich zeitweise eine depressive Phase dazukommen.

Was die Ursache angeht darüber hab ich bereits geschrieben
Dazu habe ich leider nichts gefunden, könntest du das bitte nochmal erzählen/zitieren?
Meintest du die Trennung deiner Eltern als einen der Auslöser?

Depressiv bin ich Seit ich 9-10 bin.
Deine Geschichte beginnt sehr früh, im Kindesalter. Kennst du mögliche Auslöser?
Wie war das Familienleben vor der Trennung deiner Eltern?

Mit 13-14 hab ich zum ersten mal gedacht wärs nicht toll wenn es mich nicht geben würde
Diese Phase ging vorüber, es wurde wieder etwas besser?

Mit 27 hab ich mich getraut mich zu "outen" und hab durch hilfe meiner familie mir dann auch hilfe beim Arzt gesucht
Wahnsinn, über welch lange Zeit du völlig ohne Hilfe warst; die hättest du brreits als Kind gebraucht. Der Mist hatte viel Zeit sich zu manifestieren und chronisch zu werden.

anhand meines entlassungsberichts aus der Reha von mitte 2021 Entschieden hat in dem so nebenbei drin steht das ich innerhalb von 3 Monaten wieder genesen bin
Dann wurdest du also als gesund aus der Reha entlassen? Wow.

Aber mitlerweile empfinde ich einfach garnichts mehr. Nur noch den stechenden Schmerz in meiner Brust und das bedürfniss einfach aufzuhören weiter zu kämpfen
Passt zu deiner Diagnose und einer Verschlechterung ebenso wie zu einer möglichen zusätzlichen und unerkannten depressiven Phase.

Wut ist bzw. war noch letztes Jahr sehr viel in mir ich denke das ist unverändert nur ich Spüre es halt nicht mehr. Vor allem Wut meinem Vater, mobber und ehemaligen Arbeitgeber gegenüber denk ich
Ich glaube, dieses Ding mit deinem Vater könnte sehr wichtig sein. Und dass es da nicht nur Wut, sondern auch sehr viel Schmerz und Trauer/Traurigkeit geben könnte.

Weißt du, warum du wütend auf deinen Vater bist? Erinnerst du dich Vorkommnisse in deiner Kindheit, die dazu führten?

Möchte ich aktuell Arbeiten gehn? Nein.
Da hab ich ehrlich gesagt keine. Wie gesagt ich hab mir die letzten Jahre Gedanken gemacht aber es gibt einfach nix bei dem ich sag " ja dafür mach ich das Leben gerne noch länger mit". Ich wär eigentlich soweit ready zum abtreten. Hätte ich kein so ein schlechtes Gewissen wegen meiner Mutter,
Deine finanzielle Situation muss gelöst werden aus ganz praktischen, pragmatischen Gründen.
Doch irgendwelche beruflichen Ambitionen, Zukunftspläne, Vorstellungen dazu, das kann in der Phase, in der du steckst, gar keine Rolle spielen, so ein Schritt kann erst später kommen. Dahin solltest du deine verbliebene Kraft nicht verschwenden, sondern dich darauf konzentrieren, dich um dich zu kümmern.
Mit dem Ziel, einigermaßen gut (über)leben zu können.

Kurzes Update, hatte mitlerweile nen Termin zur Beratung und man konnte mir nicht wirklich weiter helfen. Meine optionen sind Arbeiten gehn oder warten bis für die Behörden ausreichend Dokumente vorliegen. Prinzipiel ist wohl das Problem das ich noch nicht in die Geschlossene eingewiesen wurde und ich deshalb wohl nicht Ausreichend nachweisen kann das es mir WIRKLICH schlecht geht und ich nicht nur so tu als ob weil ich kein bock hab zu Arbeiten oder so. Solang die möglichkeit besteht irgendwann mal wieder Gesund zu sein bekomm ich also nix... außer ich würde trotzdem Arbeiten gehn.
Ok. Dann schauen wir ganz praktisch deine Situation an:

Du bist aktuell wieder suizidal.

Du könntest mit deinem Therapeuten darüber sprechen und ihn bitten, dich in einer psychosomatischen Klinik anzumelden; es gibt Notfallgruppen zur Stabilisierung für 14 Tage, vielleicht kann das ein neuer Versuch werden.

Du könntest mit deinem Hausarzt/Therapeuten sprechen und um Einweisung in eine psychiatrische Klinik bitten.

Du könntest weiter versuchen irgendwie wie bisher durchzuhalten - wohin soll das führen, würde es führen?

Du brauchst Geld. Schaffst du 15-20 Std. wöchentlich? Überlege, was für dich leistbar wäre: täglich 4 Std., besser 3 x wöchentlich 6,5 Std , ...

Frühjahr/Sommer/Herbst ist Saison für Garten- und Landschaftsbau, Landwirtschaft. Und die brauchen Leute.
Frische Luft, Sonne und körperliche Betätigung sind Therapiekomponenten.
Könnte einen Versuch wert sein. Teil-Selbsttherapie, für die du bezahlt wirst. Für weitere therapeutische Möglichkeiten brauchst du einen für dich geeigneten und guten Therapeuten.

ich hab schon einiges an Tabletten durch ohne davon eine Positive Wirkung zu merken.
Bei mir gab es auch damals von paradoxer Reaktion über Unverträglichkeit nicht mehr ansprechbar, mit Sturz und Verletzung bis zu erfolgreich eingeschlichen, nach körperlicher, gefährlicher Nebenwirkung absetzen ohne jeglichen Unterschied, also wirkungslos, alles.
So selten wird das nicht sein.

Du gehst von Arzt zu Arzt und keiner kann dir helfen. Du kannst so nicht Arbeiten, ganz klar. Aber irgend ein typ hinter nem Schreibtisch der dich nie gesehn oder gesprochen hat sagt du bist gesund, geh Arbeiten.
Kenne ich.
Der Gutachter des Arbeitsamtes ignorierte bei mir, was in Klinik- und Rehaunterlagen stand. Meine damalige Sachbearbeitern war damit auch nicht glücklich, meinte, es tue ihr leid und es wäre nicht nachvollziehbar, sie könne mir auch gar keine Stellen vorschlagen. Sie wirkte niedergeschlagen und ratlos.

Der MD guckt wie gesagt nur auf das kästchen wo vor 2 Jahren mal einer angekreuzt hat der kan 6h oder mehr Arbeiten, die 5 A4 Seiten die der Arzt geschrieben hat liest der sich ned durch.
Halte ich bei manchen Gutachtern für möglich. Ich bekam 3-5 Std; passend, wie ich lernen musste (ich wollte damals unbedingt arbeiten und mehr arbeiten, landete dann immer auf der Nase, bis ich meine Grenze akzeptierte. Inzwischen kämpfe ich, um die paar Stunden noch hinzubekommen.)

Also bitte , ich arbeite seit Jahren mit dem medizinischen Dienst zusammen, das die ärztliche Gutachten nicht beachten ist mit Verlaub gesagt Quatsch.
Die Aussage eines Betroffenen als Quatsch zu bezeichnen ist abwertend und eine Frechheit. Du kannst niemandem seine Erlebnisse und/oder Wahrnehmung absprechen, auch wenn du scheinbar nur positive Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den dir bekannten Mitarbeitern des MD machtest - die dir übrigens niemand hier abspricht.

Mein Bekannter hatte auch mal Depressionen der wurde 8 Monate von der Arbeit freigestellt und konnte sich bestens erholen.
Was soll das für den Fall hier aussagen?

Dann bist Du irgendwann wieder arbeitsfähig .
Dafür gibt es absolut keine Garantie, wie kommst du zu dieser Behauptung?

Ich lasse ganz allgemein mal zwei informative Links hier:





Das problem ist das mir keiner helfen kann.
Doch.
Du.

Setze Prioritäten. Was ist jetzt erstmal wichtig?
Kümmere dich darum, dein überleben zu sichern.
Kümmere dich um Geld, idealerweise auf eine Weise, die therapeutisch wirksam sein kann.
Sieh dir mögliche Ursprünge deiner Erkrankung in der Kindheit an. Das kann helfen genauer zu diagnostizieren und dir ermöglichen, dich mit der richtigen Therapieform zu stabilisieren und auf erträgliche und manchmal auch gute Weise durchs Leben zu kommen.
Und dir Gedanken um eine Zukunft, auch beruflicher Art, machen zu können.
Eine Sozialberatung kann da Unterstützung geben.

Du wirst nicht übermütig, happy durchs Leben hüpfen. Aber mit Willen, Arbeit und Glück kannst du dir vielleicht zwischen abgemilderten Tiefs ein zufriedenes Leben erschaffen.
 

Enie

Aktives Mitglied
Hallo
Das ist ein grosses Problem: Menschen denken, man müsste irgendwie krank oder fertig aussehen, wenn man depressiv ist.
Ich kann dir nicht viel raten. Mir geht es selber so, dass ich gehen möchte. Ich kann es nicht mehr. Und dennoch bin ich zu feige. Oder in der Hoffnung auf Hilfe zu depressiv geworden, um entschieden zur Tat zu schreiten.

Gefangen bin ich,in mir selbst. Und ich schreie stumm. Meine Worte reichen nicht aus, um verstanden zu werden. Ich habe es so oft probiert.
Es kommt nicht an.

Ich hoffe oft, dass ich einen tödlichen Unfall habe oder so.

LG
Enie
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Natürlich behaupte ich weiterhin, das es ausgemachter Quatsch ist, das der medizinische Dienst ärztliche Gutachten nicht beachtet.
Das tu ich aus dem Grund, da es Quatsch ist , weil der medizinische Dienst dazu verpflichtet ist.
Hat im übrigen nichts mit meinen persönlichen Erfahrungen zu tun, sondern mit der Realität , das nur mal am Rande.

Das betrifft aber nicht die Ursachenforschung , die wäre aber sinnvoll natürlich nur von wirklichen Fachleuten begleitet.

Ich sehe auf jeden Fall gute Chancen das Du , wenn Du mitarbeitest ganz schnell wieder auf die Beine kommst ,

Du hast keine körperlichen Schmerzen ???? Super dann kannst Du doch was tun ohne Schmerzen zu haben.

Was tust Du also um anderen zu helfen, die Ursache Deiner Depression zu untersuchen und wie soll ich mir einen stechenden Schmerz in der Brust vorstellen, der nicht körperlich ist ....

Fragen über Fragen.....aber auch da wird sich sicher jemand finden, wie der Gastschreiber , der Dir hilft das mal genau zu untersuchen ....

@ enie
hört sich für mich so an , als würdest Du bei anderen Menschen das Verständnis vermissen, Dich zu verstehen, da dieses Verständnis nicht da ist , ziehst Du Dich sozusagen zurück, das ist natürlich nicht , wie Du leben willst, denn wollen tust Du etwas anderes.
Hast Du Dich mal gefragt was Du wirklich willst, also nicht beschränkt, sondern so als würdest Du diesen einen Wunsch frei haben.
Bei dem Gedanken wünschte ich mir ne saubere durch menschliche Umweltgifte unbeeinflusste Natur , also saubere Luft und sauberes Wasser und saubere Erde.
Ich wünschte mir eine friedliche Menschheit, Menschen die für einander einstehen anstatt sich die Köpfe wegen Firlefanz einzuschlagen, ich wünschte mir eine übergeordnete Kraft, so etwas wie Gott , dass sich erklärt und sagt Hier bin ich, so das man kommunizieren kann und Antworten bekommt , wenn man wissbegierig ist und als ich mir das alles auf nen Zettel geschrieben hatte ( da standen dann natürlich auch so Sachen wie 10 Kg weniger oder die anderen TO Dos die ich vor mir herschob ) nicht nur die Sachen die im Grunde unmöglich sind , traf ich die Unterscheidung, die Differenzierung in meinem Kopf , das was nahezu unmöglich ist , weil egal was ich tu es passiert nicht, Menschen werden nicht friedlich die Umweltverschmutzung der Raubbau geht weiter, sie denken nicht um , das was also nahezu unmöglich ist zeigte mir etwas über meinen Charakter
und mir wurde klar
anderen oder vielen anderen geht das komplett am A**** vorbei, die hätten lieber Geld und keine Sorgen. Dann denke ich mir immer komisch, ich hab Geld , aber die Sorgen bleiben......und andere denen es monetär auch gut geht haben ebenso diese Verantwortung also ein kleiner Kreis meiner Bekannten, wo ich Verständnis erwarte ....do wo ich es vorher erwartet hatte , da erwarte ich es nicht mehr, deshalb ich denke, wenn Du für Dich die Menschen besser selektierst, dann wirst Du auch welche finden, die Dich verstehen.
Die anderen Dinge , also alle die , die ich selbst nicht getan hatte oder aufgeschoben hatte , die habe ich dann sozusagen konsequent erledigt, da hab ich mir gedacht , egal , wie es mir geht, ob ich mit negativen Gedanken auf dem Amt sitze oder beim Steuerberater die Klamotten müssen erledigt werden, also erledigt.
Da wurde mir was anderes über mich selbst klar, nämlich wo ich die Verantwortung in meinem Leben gesehen habe, da habe ich einen Fehler gemacht. Einen ganz grundlegenden.
Ich habe vergessen das ich Wertschätzung mir selbst gegenüber brauche.
Nicht Wertschätzung weil ich es schaffe mich abzukapseln, sondern Wertschätzung mir selbst gegenüber, weil die Auswahl der erledigten Dinge vom Zettel mir zeigte, mein Gefühl in mir wurde besser.
Das wünsche ich Dir auch , die Erkenntnis , wie Du Dir das Leben so gestalten kannst, das Du nicht daran zerbrechen willst.
 

Enie

Aktives Mitglied
Depressionen und Suizidversuche sind oft eine Aggression gegen sich selber.
Eigentlich gilt diese Wut einem anderen Menschen.
Es wäre wichtig zu klären auf wen du so wütend bist und welche Lösungen es für dich gibt..
Genau so ist das. Nur eine Lösung habe ich noch nicht gefunden. Und irgendwann werde ich nicht mehr können.
 

Hr. Pinguin

Aktives Mitglied
Hallo
Das ist ein grosses Problem: Menschen denken, man müsste irgendwie krank oder fertig aussehen, wenn man depressiv ist.
Ich kann dir nicht viel raten. Mir geht es selber so, dass ich gehen möchte. Ich kann es nicht mehr. Und dennoch bin ich zu feige. Oder in der Hoffnung auf Hilfe zu depressiv geworden, um entschieden zur Tat zu schreiten.

Gefangen bin ich,in mir selbst. Und ich schreie stumm. Meine Worte reichen nicht aus, um verstanden zu werden. Ich habe es so oft probiert.
Es kommt nicht an.

Ich hoffe oft, dass ich einen tödlichen Unfall habe oder so.

LG
Enie
Ich hoffe, du wirst gehört und es öffnet sich ein neuer Weg.

(Sorry falls zu schwülstig.)
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
J Lebensmüde und kaputt Ich 7

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben