Ich wohne mit meiner Vater in einem Haus, nachdem meine Oma gestorben ist. Gemeinsam kümmern wir uns um den Opa.
Mein Vater bewohnt die erste Etage. Ich die obere. Der Opa hat das Erdgeschoss.
Ich bin schon 27, studiere und habe nebenher einen 25 Stundenjob in der Drogenhilfe (Beratung).
Mein Vater unterstützt mich gerne und die Bereiche im Haus sind klar aufgeteilt. Wir verstehen uns gut.
Da ich Epilepsie habe und immer mal unter Anfällen leide, war ich sehr dankbar, dass jemand auch mitbekommen würde, wenn ich anfallsbedingt irgendwo liege und nicht wochenlang vor mich hin vegetiere, sollte ein Anfall heftig ausfallen.
Leider meint meine restliche Familie aber, sie wüssten es besser und würden mich besser kennen, als ich mich selbst und die Konstellation wäre unnormal und ich sollte ausziehen.
Ich habe meinen Bereich, meinen Vater hat seinen. Das Haus ist groß. Ihm gehört das Haus.
Gestern wollten mein Vater und ich seiner Großcousine zum Geburtstag gratulieren.
Ich dachte, ich höre es nicht, als sie sagte: Na, ja wenn Caro auszieht, was sie ja auch langsam mal sollte, dann hat sie ja auch ihren eigenen Bereich und es wäre wichtig für sie, dass sie das machen würde, damit sie sich abnabelt.
Daraufhin entgegnete mein Vater, dass wir aktuell sehr zufrieden sind und dass das Thema derzeit nicht zur Debatte steht.
Wir waren danach beide wie vor den Kopf gestoßen und empört, was sich andere aus der Familie anmaßen, die kein bisschen zu der Sache beitragen und sich aus der Pflege um den Opa komplett rausziehen.
Die Großcousine müsste das nicht, aber ihre Schwiegermutter (Schwester vom Opa) haben sie ins Heim abgeschoben, weil das bequemer war.
Mein Onkel ist auch so ein Fall. Ständig kommen Sprüche, dass ich doch langsam mal ausziehen sollte, weil das ja so untypisch für mein Alter wäre.
Ich zahle Miete an meinen Vater und habe eine ganze Etage für mich.
Ständig meinen Außenstehende unsere Lebenssituation zu bewerten, kümmern sich, wenn Not am Mann ist und der Opa irgendwohin gefahren werden muss aber einen Scheiß um uns.
Ich bin entrüstet und entsetzt, dass einige aus der Familie ständig meinen, sie wüssten besser was für mich gut ist, obwohl ich so glücklich bin wie es ist und mein Opa und mein Vater auch.
Als ich nach dem letzten epileptischen Anfall im Krankenhaus war und mein Opa zur Therapie gefahren werden musste und mein Vater einen Außendiensttermin hatte, war auch niemand da.
Wie kann man der Sache begegnen? Und weshalb maßen sich Außenstehende an, meine Situation zu bewerten? Wie gesagt, ich zahle Miete und mein Vater übernimmt den Semesterbeitrag und ich arbeite 25 Stunden. Ich liege meinem Vater nicht auf der Tasche. Er macht das gerne.
Mein Vater bewohnt die erste Etage. Ich die obere. Der Opa hat das Erdgeschoss.
Ich bin schon 27, studiere und habe nebenher einen 25 Stundenjob in der Drogenhilfe (Beratung).
Mein Vater unterstützt mich gerne und die Bereiche im Haus sind klar aufgeteilt. Wir verstehen uns gut.
Da ich Epilepsie habe und immer mal unter Anfällen leide, war ich sehr dankbar, dass jemand auch mitbekommen würde, wenn ich anfallsbedingt irgendwo liege und nicht wochenlang vor mich hin vegetiere, sollte ein Anfall heftig ausfallen.
Leider meint meine restliche Familie aber, sie wüssten es besser und würden mich besser kennen, als ich mich selbst und die Konstellation wäre unnormal und ich sollte ausziehen.
Ich habe meinen Bereich, meinen Vater hat seinen. Das Haus ist groß. Ihm gehört das Haus.
Gestern wollten mein Vater und ich seiner Großcousine zum Geburtstag gratulieren.
Ich dachte, ich höre es nicht, als sie sagte: Na, ja wenn Caro auszieht, was sie ja auch langsam mal sollte, dann hat sie ja auch ihren eigenen Bereich und es wäre wichtig für sie, dass sie das machen würde, damit sie sich abnabelt.
Daraufhin entgegnete mein Vater, dass wir aktuell sehr zufrieden sind und dass das Thema derzeit nicht zur Debatte steht.
Wir waren danach beide wie vor den Kopf gestoßen und empört, was sich andere aus der Familie anmaßen, die kein bisschen zu der Sache beitragen und sich aus der Pflege um den Opa komplett rausziehen.
Die Großcousine müsste das nicht, aber ihre Schwiegermutter (Schwester vom Opa) haben sie ins Heim abgeschoben, weil das bequemer war.
Mein Onkel ist auch so ein Fall. Ständig kommen Sprüche, dass ich doch langsam mal ausziehen sollte, weil das ja so untypisch für mein Alter wäre.
Ich zahle Miete an meinen Vater und habe eine ganze Etage für mich.
Ständig meinen Außenstehende unsere Lebenssituation zu bewerten, kümmern sich, wenn Not am Mann ist und der Opa irgendwohin gefahren werden muss aber einen Scheiß um uns.
Ich bin entrüstet und entsetzt, dass einige aus der Familie ständig meinen, sie wüssten besser was für mich gut ist, obwohl ich so glücklich bin wie es ist und mein Opa und mein Vater auch.
Als ich nach dem letzten epileptischen Anfall im Krankenhaus war und mein Opa zur Therapie gefahren werden musste und mein Vater einen Außendiensttermin hatte, war auch niemand da.
Wie kann man der Sache begegnen? Und weshalb maßen sich Außenstehende an, meine Situation zu bewerten? Wie gesagt, ich zahle Miete und mein Vater übernimmt den Semesterbeitrag und ich arbeite 25 Stunden. Ich liege meinem Vater nicht auf der Tasche. Er macht das gerne.