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Wenn die Traurigkeit kein Ende findet............

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 124942
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Setz Dich nicht unter Druck. Du bürgst Dir auf die Last Deiner Trauer noch die Last Deiner Schuldgefühle drauf. Sie hatte Übelkeit, aber sie war in einem KH. Da wird sie es sicherlich auch gesagt haben. Du bist kein Arzt, Du konntest nichts machen.

du hast damals so gehandelt, wie es Dir möglich war. So gut Du es konntest, Du hast Dir nichts dabei gedacht, fast keiner hätte sich vermutlich was dabei gedacht, da Du sie ja nicht alleine zuhause gelassen hast, sondern sie in einem KH war. Hättest Du damals das Wissen von heute gehabt, hättest Du anderes gehandelt. Aber das Wissen hattest Du nicht.

Ich würde Dir gerade bei soviele Schuldgefühlen raten, mit einem Therapeuten oder Seelsorger zu reden.

Ja, die Schuldgefühle dazu nehmen noch ständig zu.
Der Anwalt hat doch schon Nachricht vom KH das es nicht präsent war mit Ihrer Übelkeit.
Und ob SIE es gesagt hat ? Aber man hätte es irgendwie merken müssen !
Da kommen so viele Dinge zusammen, welche auf einem zustürmen.
Von den Fotos welche die KRIPO Leute im KH von Ihr gemacht haben, hat man mir von abgeraten diese zu anzuschauen !
 
Es schließt sich aber beides nichts aus: Ja, es wird dir bis an dein Lebensende stetig präsent bleiben. Aber auch ja, du wirst damit "fertig werden".

Nicht im Sinne von Vergessen. Aber im Sinne von "ihr, deiner geliebten Frau, den Erinnerungen an euer gemeinsames Leben und auch der Erinnerung an ihren Tod einen Platz geben". Einen Platz, der auch wieder Raum lässt für anderes.g

Ich mag keine Floskeln. Und nein, die Zeit heilt auch nicht alle Wunden. Aber nur die Zeit lässt den Schmerz immer ein wenig milder werden, lässt neben Schmerz auch wieder andere Gefühle zu.

Das heißt aber leider auch: Allzu viel tun kannst du gerade nicht. Du musst es ertragen.

Dafür wünsche ich dir alle Kraft der Welt und ab und zu auch mal die Erkenntnis, dass die Kraft nicht ausreicht und dann die Bereitschaft, dir helfen zu lassen, wenn du Hilfe brauchst.

Es schließt sich aber beides nichts aus: Ja, es wird dir bis an dein Lebensende stetig präsent bleiben. Aber auch ja, du wirst damit "fertig werden".

Nicht im Sinne von Vergessen. Aber im Sinne von "ihr, deiner geliebten Frau, den Erinnerungen an euer gemeinsames Leben und auch der Erinnerung an ihren Tod einen Platz geben". Einen Platz, der auch wieder Raum lässt für anderes.

Ich mag keine Floskeln. Und nein, die Zeit heilt auch nicht alle Wunden. Aber nur die Zeit lässt den Schmerz immer ein wenig milder werden, lässt neben Schmerz auch wieder andere Gefühle zu.

Das heißt aber leider auch: Allzu viel tun kannst du gerade nicht. Du musst es ertragen.

Dafür wünsche ich dir alle Kraft der Welt und ab und zu auch mal die Erkenntnis, dass die Kraft nicht ausreicht und dann die Bereitschaft, dir helfen zu lassen, wenn du Hilfe brauchst.
Es schließt sich aber beides nichts aus: Ja, es wird dir bis an dein Lebensende stetig präsent bleiben. Aber auch ja, du wirst damit "fertig werden".

Nicht im Sinne von Vergessen. Aber im Sinne von "ihr, deiner geliebten Frau, den Erinnerungen an euer gemeinsames Leben und auch der Erinnerung an ihren Tod einen Platz geben". Einen Platz, der auch wieder Raum lässt für anderes.

Ich mag keine Floskeln. Und nein, die Zeit heilt auch nicht alle Wunden. Aber nur die Zeit lässt den Schmerz immer ein wenig milder werden, lässt neben Schmerz auch wieder andere Gefühle zu.

Das heißt aber leider auch: Allzu viel tun kannst du gerade nicht. Du musst es ertragen.

Dafür wünsche ich dir alle Kraft der Welt und ab und zu auch mal die Erkenntnis, dass die Kraft nicht ausreicht und dann die Bereitschaft, dir helfen zu lassen, wenn du Hilfe brauchst.
Ja, es ist wie es ist, eben nur sehr schwer zu ertragen. Und vielleicht wird es einmal leichter für mich.
Aber ein Vergessen wird es wohl nie geben.
Es hätte eben SO nicht passieren dürfen. Das ich SIE nie mehr wieder sehen werde, schon das alleine macht mich schon auch nach über 4 Monaten schon noch mehr als traurig !
 
Ja, die Schuldgefühle dazu nehmen noch ständig zu.
Der Anwalt hat doch schon Nachricht vom KH das es nicht präsent war mit Ihrer Übelkeit.
Und ob SIE es gesagt hat ? Aber man hätte es irgendwie merken müssen !
Da kommen so viele Dinge zusammen, welche auf einem zustürmen.
Von den Fotos welche die KRIPO Leute im KH von Ihr gemacht haben, hat man mir von abgeraten diese zu anzuschauen !

Das ist alles sehr sehr hart. Sowieso seinen Partner zu verlieren und dann auf so eine Weise. Du weißt nicht, ob das KH die Wahrheit sagt oder das behauptet, um sich zu schützen.
Es ist noch nicht lange her, es ist klar, dass das alles noch sehr präsent ist für Dich und durch die Schuldgefühle machst Du es Dir zusätzlich noch schwer.

Was genau hättest Du tun sollen Deiner Meinung nach? Ärzten, Krankenschwestern, die ausgebildet sind, sagen, dass es deiner Frau übel ist? Man geht davon aus, muss davon ausgehen, dass solche Sachen im Krankenhaus von Fachleuten gecheckt werden. Du bist dafür nicht verantwortlich und nicht schuld, Du hast keine Schuld.

Dass Du sie nicht wiedersiehst, dass ein Mensch auf einmal nicht mehr da ist, ist sicherlich mit das Schwerste, was man im Leben verkraften kann. Und da hilft wirklich wenig. Wenn Du eh Medikamente nimmst, dann würde ich mal gucken, ob Du nicht bessere nehmen kannst, wenn Du das Gefühl hast, dass sie nicht wirken. Zumindest eine Zeitlang den Schmerz etwas erträglicher machen, wenn Du das möchtest.

Mach einen Termin bei einem Therapeuten, vielleicht guckst Du nach jemandem, der auf Trauerarbeit spezialisiert ist, falls es sowas gibt.
 
Lieber Jape,

ich möchte dir auch mein Beileid aussprechen.
Ich kenne diese Schuldgefühle auch.
Mein Mann ist vor fast 3 Jahren ganz plötzlich gestorben.
Ohne richtigem Abschied,er sollte mich ein paar Stunden später von der Arbeit abholen...
Hätte ich mehr auf gesunde Ernährung achten sollen?
Hätte ich ihn überreden sollen,dass er sich Mal gründlich untersuchen lässt?
Ĥätte ich dies,hätte ich das....
Ich glaube,wenn unsere Zeit abgelaufen ist,dann ist sie abgelaufen.
Schuldgefühle bringen uns nicht weiter.
Ich hätte,es als hilfreich empfunden,wenn ich mit anderen Trauernden mich austauschen hätten können.
Corona Zeit hat mir sehr zu schaffen gemacht.Ich lebe im Ausland,da gibt es keine Trauercafés oder ähnliches.
Keiner kann dir deine Trauer abnehmen.
Im Moment ist alles dunkel und es wird auch noch dauern.
Für jeden ist es anders und es dauert unterschiedlich lang.
Ablenkung war und ist für mich immer hilfreich.
Auch Gedanken aufschreiben,Texte,Gefühle, inzwischen auch hier.
Wenige Monate nach dem Tod von meinem Mann lebte ich irgendwie wie auf Auto Pilot.
Wenn ich das Gefühl hatte,die Gefühle erdrücken mich,ersticken mich,musste ich raus,raus aus dem Haus, Gedanken so gut wie móglich ausschalten.
Wenn es dir hilft,hier zu schreiben,mach das gerne.
Irgendjemand ist immer hier und viele kennen den Schmerz.
Im Moment hast du das Gefühl nichts kann dir helfen,aber es bleibt dir nichts anderes übrig,als einen Weg zu finden mit deiner Trauer zu leben und für dich irgendetwas zu finden,was dir hilft.
Probier was aus,wenn du bereit dazu bist!
Ich wünsche dir viel Kraft,diese schwere Zeit zu überstehen!
 
Wieso überhaupt Schuldgefühle?

Bitte lass dir nichts einreden. Wenn dann denek ich du kannst es nicht fassen dass sie im Krankenhaus sterben konnte ohne dass das jemand bemerkt hat.

Dafür musst und darfst du aber keine Schuldgefühle haben.

Ich rede es mir vielleicht auch ein das mit den Schuldgefühlen und KH schiebt ja auch alles weit von sich weg,, was eigentlich zu erwarten war. Und jetzt noch weiter gehen ?
Das ganze hat sich sowieso lange hingezogen und der Neurologische Befund steht ja noch aus, aber der wird wohl auch nichts ans Tageslicht bringen.
Ich muss letztendlich damit fertig werden, egal wie !
Das ist alles sehr sehr hart. Sowieso seinen Partner zu verlieren und dann auf so eine Weise. Du weißt nicht, ob das KH die Wahrheit sagt oder das behauptet, um sich zu schützen.
Es ist noch nicht lange her, es ist klar, dass das alles noch sehr präsent ist für Dich und durch die Schuldgefühle machst Du es Dir zusätzlich noch schwer.

Was genau hättest Du tun sollen Deiner Meinung nach? Ärzten, Krankenschwestern, die ausgebildet sind, sagen, dass es deiner Frau übel ist? Man geht davon aus, muss davon ausgehen, dass solche Sachen im Krankenhaus von Fachleuten gecheckt werden. Du bist dafür nicht verantwortlich und nicht schuld, Du hast keine Schuld.

Dass Du sie nicht wiedersiehst, dass ein Mensch auf einmal nicht mehr da ist, ist sicherlich mit das Schwerste, was man im Leben verkraften kann. Und da hilft wirklich wenig. Wenn Du eh Medikamente nimmst, dann würde ich mal gucken, ob Du nicht bessere nehmen kannst, wenn Du das Gefühl hast, dass sie nicht wirken. Zumindest eine Zeitlang den Schmerz etwas erträglicher machen, wenn Du das möchtest.

Mach einen Termin bei einem Therapeuten, vielleicht guckst Du nach jemandem, der auf Trauerarbeit spezialisiert ist, falls es sowas gibt.

Ja natürlich geht man davon aus das so etwas im KH nicht passieren kann oder darf. Und ob das alles die Wahrheit ist was das KH erzählt ?! Die werden sich ja wohl abgesprochen haben, was sie erzählen dürfen oder nicht. Aber das schlimmste möchte ich nicht erhoffen.
Das kam ja so überraschend für mich, das es manches mal nicht auszuhalten ist. Warum.
Wenn wir direkt geheiratet hätten würden wir nächstes Goldene Hochzeit feiern und so hatten wir nur 40 jähriges, Rubin Hochzeit !
Aber das nur am Rande. Wenn ich mir Ihre Fotos in der Wohnung anschaue wird es noch schlimmer.
Und wie ich schon schrieb, man hat mir davon abgeraten die Fotos welche ja die Kripo Leute von meiner verstorb. Frau gemacht haben anzuschauen. Diese wollte ich ja haben, es war ja schließlich meine liebe Ehefrau.
 
Setz Dich nicht unter Druck. Du bürgst Dir auf die Last Deiner Trauer noch die Last Deiner Schuldgefühle drauf. Sie hatte Übelkeit, aber sie war in einem KH. Da wird sie es sicherlich auch gesagt haben. Du bist kein Arzt, Du konntest nichts machen.

du hast damals so gehandelt, wie es Dir möglich war. So gut Du es konntest, Du hast Dir nichts dabei gedacht, fast keiner hätte sich vermutlich was dabei gedacht, da Du sie ja nicht alleine zuhause gelassen hast, sondern sie in einem KH war. Hättest Du damals das Wissen von heute gehabt, hättest Du anderes gehandelt. Aber das Wissen hattest Du nicht.

Ich würde Dir gerade bei soviele Schuldgefühlen raten, mit einem Therapeuten oder Seelsorger zu reden.

Ich kann Binchy in dem, was sie schreibt, nur unterstützen.

Therapie heisst nicht gutreden oder Wegmachen, sondern im geschützten Rahmen die traumatische Situation sich in Ruhe angucken und in Frieden in liebevoller Erinnerung an die geliebte Frau sein.

Gerade in Trauer, einhergehend mit einem prompten "plötzlich vor vollendeten Tatsachen " gestellt sein, kann den Trauernden in eine auswegslose Depression, die sich verselbstständigt und dann erst recht sich verselbstständigt, katapultieren.

Auch bei Seelischen Störungen durch ein einschneidendes Trauma ist zeitnahe Unterstützung notwendig und erforderlich, nicht nur bei Krebs oder Herzinfakt. Mich macht es immer sehr traurig wenn man die Psyche weniger ernst nimmt

Ich spreche hier auch aus Erfahrung. Jeder Trauer Prozess ist individuell, wenn es in Verzweiflung, Finsternis und Depression führt, ist Unterstützung unerlässlich. Die Kontrolle über ein einschneidenes Erlebnis hat der stärkste Seemann nicht mehr. Es entgleist...

Besser gleich um Unterstützung kümmern

Kolya
 
Und wie ich schon schrieb, man hat mir davon abgeraten die Fotos welche ja die Kripo Leute von meiner verstorb. Frau gemacht haben anzuschauen. Diese wollte ich ja haben, es war ja schließlich meine liebe Ehefrau.
Vielleicht ist das tatsächlich auch besser,die Fotos nicht gesehen zu haben?
Behalte deine geliebte Frau,in Erinnerung wie sie gelebt hat,wie sie gelacht hat,wie sie dich angesehen hat!
 
Lieber Jape,

ich möchte dir auch mein Beileid aussprechen.
Ich kenne diese Schuldgefühle auch.
Mein Mann ist vor fast 3 Jahren ganz plötzlich gestorben.
Ohne richtigem Abschied,er sollte mich ein paar Stunden später von der Arbeit abholen...
Hätte ich mehr auf gesunde Ernährung achten sollen?
Hätte ich ihn überreden sollen,dass er sich Mal gründlich untersuchen lässt?
Ĥätte ich dies,hätte ich das....
Ich glaube,wenn unsere Zeit abgelaufen ist,dann ist sie abgelaufen.
Schuldgefühle bringen uns nicht weiter.
Ich hätte,es als hilfreich empfunden,wenn ich mit anderen Trauernden mich austauschen hätten können.
Corona Zeit hat mir sehr zu schaffen gemacht.Ich lebe im Ausland,da gibt es keine Trauercafés oder ähnliches.
Keiner kann dir deine Trauer abnehmen.
Im Moment ist alles dunkel und es wird auch noch dauern.
Für jeden ist es anders und es dauert unterschiedlich lang.
Ablenkung war und ist für mich immer hilfreich.
Auch Gedanken aufschreiben,Texte,Gefühle, inzwischen auch hier.
Wenige Monate nach dem Tod von meinem Mann lebte ich irgendwie wie auf Auto Pilot.
Wenn ich das Gefühl hatte,die Gefühle erdrücken mich,ersticken mich,musste ich raus,raus aus dem Haus, Gedanken so gut wie móglich ausschalten.
Wenn es dir hilft,hier zu schreiben,mach das gerne.
Irgendjemand ist immer hier und viele kennen den Schmerz.
Im Moment hast du das Gefühl nichts kann dir helfen,aber es bleibt dir nichts anderes übrig,als einen Weg zu finden mit deiner Trauer zu leben und für dich irgendetwas zu finden,was dir hilft.
Probier was aus,wenn du bereit dazu bist!
Ich wünsche dir viel Kraft,diese schwere Zeit zu überstehen!
Vielen Dank für deine mitfühlenden Zeilen. es ist wirklich eine schwere Zeit für mich.
Und überraschender hätte es für mich das geschehene nicht kommen können.
Und je länger es geschehen ist, umso größer wird für mich die Traurigkeit, der Schmerz nimmt stetig zu. Ich habe auch niemanden dem ich einmal etwas berichten könnte. Trauercafes und so etwas haben wir hier auch nicht am Ort.
Sehr gerne sehe ich deinen weiteren Zeilen entgegen.
 
Und je länger es geschehen ist, umso größer wird für mich die Traurigkeit, der Schmerz nimmt stetig zu.
Das kenne ich auch.
Dieses plötzliche,unerwartete bricht auf einen ein und man ist irgendwie wie im Schock.
Erst langsam versteht man,was das überhaupt bedeutet,für einen selbst und für den Menschen,den man liebt.
Und die Sehnsucht zu den Menschen wird immer größer und er fehlt einem immer mehr.
Ich war sehr vorsichtig was Medikamente angeht,ich habe keine genommen.
Alkohol auch nur wenig getrunken.
Ich hatte Angst, dass die vorübergehende Erleichterung,immer wieder erneuert werden müsste und ich habe Angst vor Abhängigkeit,weil ich das aus der Familie kenne.
Natürlich ist da auch jeder anders.
Vielleicht können Medikamente ja auch helfen.
Wenn du das Bedürfnis hast,dich auszutauschen,auch hier,und du hast niemanden,sehr gerne hóre ich zu .
Ich wünschte,ich hätte einen Rat für dich.
Bei mir ist alles schon länger her,aber ich habe immer auch noch schlechte Tage.
Aber inzwischen gibt es auch wieder gute Tage.
 

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