Auch das ist nichts neues. Dass Wölfe die Nähe zu Siedlungen suchen gab es auch schon in den letzten Jahren.Im Gegenteil- das vermehrte Auftreten in der Nähe menschlicher Siedlungen kommt gerade erst verstärkt auf!
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Auch das ist nichts neues. Dass Wölfe die Nähe zu Siedlungen suchen gab es auch schon in den letzten Jahren.Im Gegenteil- das vermehrte Auftreten in der Nähe menschlicher Siedlungen kommt gerade erst verstärkt auf!
Da bin ich ganz Deiner Meinung, aber die Lösung heißt einfach, ist halt so.Ich verstehe zwar was du meinst... da müssen aber Lösungen her.
Diese emotionale Seite besteht selbstverständlich. Ich selbst heule und leide auch, wenn eines meiner Haustiere stirbt.Die können aber nicht ausgleichen, was man empfindet, wenn man vor einem lieb gewonnen Tier steht, das zerrissen wurde und einen grausamen Tod gestorben ist.
Inwiefern ist der Wolf dafür verantwortlich, wenn sich ein Hobbyhalter dieses Hobby nicvt mehr leisten kann?Menschen, die ihr ganzes Leben zum Beispiel einige Schafe gehalten haben und nun ihr Hobby aufgeben, weil sie sich trotz staatlicher Unterstützung die Haltung nicht mehr leisten können,
Selbstverständlich, diese sind staatlich.Allerdings werden auch hier Entschädigungen gezahlt.
Das glaube ich nicht:Noch mal, es geht im allgemeinen erst einmal darum, auffällige Wölfe zu töten (Wir haben hier einen Rüden, der nachweislich schon 5 Tiere gerissen hat) und Rudelgrößen zu begrenzen.
Ein klares Statement...Der Wolf gehört nicht mehr hierhin
..wenn auch etwas Entkräftigung nachgeschoben.zumindest nicht unbejagt.
Theoretisch.Wenn man konsequent eine bestimmte Rudelgröße einhalten und Problemtiere konsequent abschießen würde, wäre es möglich.
Praktisch wäre dir das lieber.Aber auch nicht überall.
Hier. In Deutschland. In deiner Region.Generell sind wir hier, aus meiner Sicht zu dicht besiedelt, um Wolfsrudel zu dulden.
Bekannt. Was meist untet den Tisch fällt:Etwas weiter entfernt wurde übrigens auch schon ein Pferd gerissen.
Wie erwähnt, hier im Umfeld sind die Wölfe vor ca. anderthalb Jahre zum ersten Mal nach weit über hundert Jahre wieder aufgetaucht.Auch das ist nichts neues. Dass Wölfe die Nähe zu Siedlungen suchen gab es auch schon in den letzten Jahren.
Unterhaltet Euch mal mit den Tierhaltern (Hobby) über den Wolf.
Man soll also Wölfe abballern dürfen, damit irgendwer ein HOBBY ausüben darf?Der Wolf gehört nicht mehr hierhin, zumindest nicht unbejagt.
So stimmt das nicht. Die Entschädigungsregelungen sind innerhalb Deutschlands unterschiedlich. Es gibt auch Regelungen, wonach entschädigt wird, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass es ein Wolf war. Und nicht zu vergessen: Die Entschädigungen werden aus Steuergeldern gezahlt.Schäden, die nicht eindeutig auf den Wolf zurückgeführt werden können, werden in keiner Weise entschädigt.
Heutzutage wird keine Existenz mehr durch einen Wolf vernichtet.So gesehen kann man durchaus verstehen, das früher der Wolf massiv bekämpft wurde, wenn hier quasi Existenzen vernichtet wurden.
Natürlich gibts regionale Unterschiede. In meiner Region lebt man schon zwei Jahrzehnte mit dem Wolf. Von Anfang an gabs Aufklärungsarbeit, Entschädigungszahlungen, Förderungen für den Herdenschutz usw. Die meisten Menschen hier haben kein Problem mit dem Wolf.Wie erwähnt, hier im Umfeld sind die Wölfe vor ca. anderthalb Jahre zum ersten Mal nach weit über hundert Jahre wieder aufgetaucht.
In Ortsnähe wurden Wölfe vor ca. einem halben Jahr zum ersten Mal gesichtet.
Nein, diese Probleme werden nicht unter den Tisch gekehrt. In Skandinavien lebt man schon länger mit dem Wolf, bekomm4 es dennoch nicht gut hin, sondern dezimiert extrem. Wie bei allem braucht es: Zeit. Und hier im Besonderen braucht es Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Bis Rotkäppchen und die 7 Geisslein aus den Köpfen verschwinden.Schäden, die nicht eindeutig auf den Wolf zurückgeführt werden können, werden in keiner Weise entschädigt.
Fehlgeburten durch Panik, durchgegangene und verstörte Tiere. Pferde können in Panik erheblichen Schaden anrichten.
Alle diese Probleme werden unter den Tisch gekehrt.
Wir leben hier in einem Nutztiergebiet, Ackerland ist hier rar, da der Boden im Allgemeinen nicht so gut ist. Dem wird in keiner Weise Rechnung getragen.
Das skandinavische Wolfsmanagement kann man auch anders sehen, wenn man sich anschaut, dass eine Untergrenze mal eben zur Obergrenze wird.Da bin ich ganz Deiner Meinung, aber die Lösung heißt einfach, ist halt so.
Schaut, wie ihr damit klarkommt.
Dabei gibt es in Skandinavien schon seit Langem ein sehr kluges und gut funktionierendes Wolfsmanagement. Aber, davon will man nichts hören.
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