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Doch keine Beziehung zwischen uns, es geht mir sehr schlecht...

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Du spürst Tatkraft, so als wenn Du nun zum Erfolg führst, Du lebst, erlebst Gefühle, die Dir teilweise noch unbekannt sind, Neugierde und Schwingungsgssuche , alles sehr verständlich und vor allem menschlich, aber die Leere liegt Dir schwer im Magen auch, wenn Du abgelenkt bist, da schämst Du Dich dann noch vor Dir selbst...nein nicht immer .....

aber das wäre ja schon ein tiefgehendes Ding , das würde sicher 3 Monate dauern, weißt Du irgendwo bist Du als Mädchen in Deinem Leben abgebogen ......man hat Dir nicht vermittelt was wirklich ist, sondern was man für "wahr" hielt - anwendbar ist dieses Prinzip nur auf das

"Anschlußfinden in der Gesellschaft"

Du hast erkannt zusätzlich haben die "Waffen" einer Frau bei verschiedenen Männern verschiedene Wirkungen, die hast Du bestimmt gelernt einzusetzen, ja Du könntest glücklich sein, findest Dich in der Gesellschaft zurecht
sitzt nicht mehr im Regen auf der Strasse ....das ist ein sehr wichtiger Punkt Lebensfähigkeit , dieses wieder Aufstehen und Krönchen richten you are a Eye High !!!

Aber die Leere , die Leere ist blöd , Du kannst sie mit Wissen füllen, Du kannst sie mit Erfolg füllen oder mit Macht, Du kannst sie mit Erfahrungen füllen, die Dich mitnehmen und Dich ablenken, aber Du kannst sie nicht loswerden, letztendlich kommst Du Dir vor , wie ein Fass ohne Boden und wozu das gut ist , weiß jeder Rumäne....

Tonnen schießen - YouTube

Du solltest doch dann lieber erfahren, was Dir fehlt, wie erfüllend eine Liebe sein kann, weil Du es erfährst, schau mal

Tina Dico 'Someone You Love' Official - YouTube

ich gehe davon aus das Du englisch sprichst und möchte Dir dieses Lied ans Herz legen

also eher den Text ..., obwohl ich die Musik auch gut finde. Hör mal rein und lies mit ....

 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du lernst ohne Mann zu leben bist du fähig zu leben 🙂

das ist ein sehr wichtiger Satz.
Wenn die Männer merken, dass du sie zum glücklich sein brauchst, aber allein mit dir selbst nicht richtig glücklich bist.... Dann verlieren die leider irgendwie oft das Interesse.
Die Männer fühlen sich dann verantwortlich für dein Lebensglück - und diese Aufgabe ist natürlich zu zeitaufwändig und energieaufwändig und zu viel Verantwortung.

Zeig einem Mann, dass du allein ein ausgefülltes glückliches Leben lebst - mit deiner Familie, deinen Freundinnen, deinem Pferd, deine Hobbies usw..., aber ihn nicht unbedingt dazu brauchst für dein Lebensglück.
 
Ja, das ist so. Ich hoffe, dass du diese gute Erfahrung machen wirst.
Ich selbst habe auch lange ohne Jesus gelebt. Rückblickend kann ich nicht fassen, was für ein Mensch ich war. Meine Leere habe ich versucht mit unzähligen Affären zu füllen, was natürlich nicht funktioniert, ganz im Gegenteil. Habe geraucht wie ein Schlot und war der Esoterik verbunden, insgesamt auf einer Abwärtsspirale.

das war bei mir auch so ähnlich.
Der Glaub an Gott, Jesus, Manitu... haben mein Leben sehr positiv verändert. Man denkt auch eher positiv nach dem Motto: das Glas ist halb VOLL und nicht halb leer.
Es gibt einem viel Kraft, wenn man sich auf Gott, ... stützen kann. Es gibt einem Rückhalt. Man lebt intensiver und mit mehr Selbstliebe und Selbstachtung!
Gott liebt mich, also bin ich ein wertvoller, liebenswerter Mensch.
 
Gott liebt mich, also bin ich ein wertvoller, liebenswerter Mensch.
Selbstwert bezogen aus äußeren Umständen ist niemals gut.
Selbstwert sollte aus sich selbst kommen. Liebenswert bist du wenn du liebenswert bist. Wertvoll wenn du wertvoll bist.
So sieht die Realität aus. Ganz ohne Einbildung von irgendwas.
 
Selbstwert bezogen aus äußeren Umständen ist niemals gut.
Selbstwert sollte aus sich selbst kommen. Liebenswert bist du wenn du liebenswert bist. Wertvoll wenn du wertvoll bist.
So sieht die Realität aus. Ganz ohne Einbildung von irgendwas.
Auch wenns durch einen selbst kommt, so kann Gott dabei helfen.
 
so kann Gott dabei helfen.
Der Glaube hilft. Die Einbildung. Nicht irgendein imaginäres "Wesen" irgendwann auf dem Spirituellen Weg merkt man das, oder auch nicht.
Schau die Welt an. Schau genau hin. Ganz genau.
Gott hilft....Wem denn?

Wenn du willst das irgendwas besser wird, dann musst du es selbst machen. Niemand tut es für dich. Aber gut, jetzt halte ich mich auch lieber raus.
 
Ich habe auch lange geglaubt, dass wenn ich jmd habe, ich erlöst sein werde. Irgendwann habe ich meinen Mann gefunden, doch Pustekuchen: Meine Verrücktheiten, Probleme und Sorgen waren immer noch da.

Wo ich früher unglücklich war alleine zu sein, war ich dann unglücklich darüber ihn jederzeit verlieren zu können.

Im Grunde war ich immer noch gezwungen mich mit meinen inneren Dämonen zu befassen.


Ich kann dir nur raten dir selbst Frieden zu bringen. Das wird dir keiner Außen geben, auch Gott nicht. Zu mal ich eher befürchte, dass aufgrund deiner inneren Leere sich sowas bei dir schnell in Fanatismus ausartet und dir neue Probleme bringt.
 
Hallo Lisa,

danke für die Info mit der Borderline Diagnose und dem Teilen deiner Erfahrungen in der Zeit davor. Ich selbst halte nicht so wahnsinnig viel von Diagnosen, aber sie zeigen natürlich gut auf, wo Problematiken und Themen liegen.
Für mich ergibt jetzt einiges mehr Sinn, ohne dich stigmatisieren oder reduzieren zu wollen.
Ich selbst gehe von meinen Themen und psychischen Problemen auch in Richtung Borderline Symptomatik und ähnlich wie @EllaLou beschrieben triggert es mich zu lesen, was zu schreibst.
Ich finde, was in all deinen Threads und Geschichten fehlt ist Kontext und Tiefe und deswegen wirkt es wie eine völlig unreflektierte ständige Wiederholung von eigener Unsicherheit und Verletzung.

Ich bin jetzt keine riesige Verfechterin davon von Selbstliebe zu predigen oder davon, dass man ohne Männer klarkommen muss, aber ich finde total wichtig, es zu schaffen ab und zu mal einen Schritt zurück zu gehen und von außen auf das eigene Verhalten zu schauen. Die eigenen Muster zu erkennen. Und das hat mir die ganze Zeit bei dir gefehlt, ich hab dich nur in einer ewigen Schleife aus Dating - großen Gefühlen - Enttäuschung - uns benutzen um die Enttäuschung zu relativieren - alles von vorne erlebt.

Du hast gefragt, welche Probleme ich bei dir sehe. Was mir dazu einfällt:
- Ich hab das Gefühl, du stehst nicht richtig in Beziehung zu dir selbst, sondern du lässt Dinge eher passieren. Wie ein Spielball so ein bisschen. Das erweckt wohl auch den Eindruck, dass es an Tiefe und Persönlichkeit fehlt
-Ich hab das Gefühl, du hast noch nicht gelernt mit Enttäuschung umzugehen. Du schwankst sehr stark zwischen "bin nur ich Schuld?" - "War er Schuld?" Das ist schwarz-weiß Denken, die Antwort liegt meist dazwischen
-Auch ein (meiner Meinung nach) Symptom der fehlenden Beziehung zu dir selbst ist die extreme Suche nach Anerkennung. Anerkennung ist nicht per se falsch, Komplimente sind toll. Aber du kreist ständig darum, viel mehr als die meisten anderen Menschen. Dadurch bist du sehr abhängig von der Gunst deiner Mitmenschen

Das sind alles sehr große Themen und nichts, was du einfach mal schnell verändern kannst. Das sind auch die Themen, die mich beschäftigen. Für mich selbst war eine psychoanalytische Therapie hilfreich, um mal wirklich richtig tief zu gehen und zu lernen, Gefühle auszuhalten.

Womit du anfangen kannst ist vielleicht, dich selbst mit etwas mehr Neugierde zu betrachten. Schau dir mal wirklich an, was du tust, ohne direkt in "richtig und falsch" zu bewerten. Da sind deine Threads ein n gutes Hilfsmittel. Versuche mal von außen drauf zu schauen, wie du agierst und welche Muster sich wiederholen. Ich denke, das könnte helfen, um dich selbst etwas besser zu verstehen und auch das schwanken zwischen totaler Unsicherheit und "ich bin aber doch perfekt".
Ich könnte mir vorstellen, dass es auch ein bisschen schmerzhaft ist, so offen darauf zu schauen. Und ich glaube, es ist schwierig für dich, Schmerz auszuhalten. Aber vielleicht kannst du es ein bisschen üben. Denn Schmerz auszuhalten ist essentiell um in Beziehung zu Menschen zu sein, da gehören Enttäuschungen und schwierige Gefühle dazu (muss ich grade auch alles lernen, aber ich bin auch ein paar Jahre älter als du).

Ob dir Glaube hilft... Keine Ahnung. Mein Weg wäre es nicht. Da geht's wieder um eine Beziehung zu etwas anderem, in dem Fall zu Gott. Und wichtig ist die Beziehung zu dir selbst, finde ich.

Das ist jetzt vielleicht teilweise etwas kryptisch, ich selbst hab Jahre gebraucht, um wirklich zu verstehen, was "Beziehung zu mir selbst" heißt. Wenn man das nicht fühlt, ist es sehr abstrakt.
 
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