Hallo zusammen,
ich arbeite seit längerer Zeit in einem Inklusionsetrieb.
In dem Betrieb ist eigentlich der Führerschein nötig, aber ich wurde auch ohne eingestellt. Der Job ist pille palle und gefällt mir. Bis jetzt habe ich wö 25 Std gearbeitet. Meine Kollegen haben alle einen 30 Std Vertrag. Jetzt wird mein Vertrag auf 35 Std verlängert. (Ich 'darf' das, weil ich - 'dank' Bescheinigung auf dem ersten Arbeitsmarkt als nicht verfügbar gelte - ein Minijob kommt auch nicht in Frage) ; ich habe aber keine geistige oder körperliche Behinderung - es ist etwas verschwommen. Mehrere Kleinigkeiten (ich bin nicht stressresistent; bin langsam; bin schnell erschöpft), haben dazu geführt, dass es auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht geklappt hat. Somit wurde mir 'geholfen' mit Atteste und Bescheinigungen, weil ich nach 10 Jahre, in denen es immer wieder gescheitert hat, nicht mehr konnte und völlig am Ende war.
Bald geht es los. Eine Kollegin hat nun schon erfahren, dass ich mehr arbeiten werde, und dementsprechend stutzig reagiert (ich habe nunmal gewisse 'Vorzüge durch meine 50% Behinderung). Die anderen Kollegen wissen noch nichts, aber ich weiß, dass - sobald sie es erfahren werden - wahrscheinlich Kritik hageln wird... Dass ich bevorzugt werde und bla bla bla.
Wie sollte ich in dem Fall reagieren bzw mich wehren, falls es zu Unangehmlichkeiten kommen sollte?
Danke schon mal an alle.
ich arbeite seit längerer Zeit in einem Inklusionsetrieb.
In dem Betrieb ist eigentlich der Führerschein nötig, aber ich wurde auch ohne eingestellt. Der Job ist pille palle und gefällt mir. Bis jetzt habe ich wö 25 Std gearbeitet. Meine Kollegen haben alle einen 30 Std Vertrag. Jetzt wird mein Vertrag auf 35 Std verlängert. (Ich 'darf' das, weil ich - 'dank' Bescheinigung auf dem ersten Arbeitsmarkt als nicht verfügbar gelte - ein Minijob kommt auch nicht in Frage) ; ich habe aber keine geistige oder körperliche Behinderung - es ist etwas verschwommen. Mehrere Kleinigkeiten (ich bin nicht stressresistent; bin langsam; bin schnell erschöpft), haben dazu geführt, dass es auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht geklappt hat. Somit wurde mir 'geholfen' mit Atteste und Bescheinigungen, weil ich nach 10 Jahre, in denen es immer wieder gescheitert hat, nicht mehr konnte und völlig am Ende war.
Bald geht es los. Eine Kollegin hat nun schon erfahren, dass ich mehr arbeiten werde, und dementsprechend stutzig reagiert (ich habe nunmal gewisse 'Vorzüge durch meine 50% Behinderung). Die anderen Kollegen wissen noch nichts, aber ich weiß, dass - sobald sie es erfahren werden - wahrscheinlich Kritik hageln wird... Dass ich bevorzugt werde und bla bla bla.
Wie sollte ich in dem Fall reagieren bzw mich wehren, falls es zu Unangehmlichkeiten kommen sollte?
Danke schon mal an alle.