G
Gelöscht 63659
Gast
Hallo liebes Forum,
habe seit längerer Zeit eine mehr oder weniger generalisierte Angststörung, wegen der es mir nicht möglich ist, alleine das Haus zu verlassen. Egal ob zu Fuß gehen oder Radfahren, mein Körper reagiert mit Angst und dann mit Zittern, Schwindel etc. Bus fahren geht aber da muss ich natürlich erstmal zu einer Haltestelle kommen und eben da greifen oben genannte Probleme.
Deswegen bin ich im Augenblick entweder mit Taxi unterwegs oder jemand meiner Familie muss mich fahren. Das macht mir sehr zu schaffen. Bin aber deswegen und wegen meiner chronischen Depression seit kurzem in psychotherapeutischer Behandlung, aber es braucht halt länger, umso länger man diese Probleme schon hat.
Jetzt interessiert es mich, ob die Fahrdienste z.B. vom DRK oder von den Johannitern, die ja auch Freizeitaktivitäten unterstützen, auch bei psychischen Störungen greifen? Hab übrigens auch ne leichte Form des Asperger-Syndroms, allerdings keinen Behindertenausweis und wenn würde ich, nach meinem Therapeuten zu urteilen, nur so GdB 30 bekommen.
Wer würde ggf. die Fahrkosten übernehmen oder müsste ich das selbst machen? Bin übrigens schon seit ca. 6-7 Jahren über das Jugendamt (unter 18 Jahren) bzw. das Amt für Teilhabe in der Eingliederungshilfe (bin jetzt 22).
Ich bitte um ehrliche Antworten, denn die Situation ist wahr und leider alles andere als schön gerade!
Danke schön Euch. Es grüßt ganz herzlich,
jo2899
habe seit längerer Zeit eine mehr oder weniger generalisierte Angststörung, wegen der es mir nicht möglich ist, alleine das Haus zu verlassen. Egal ob zu Fuß gehen oder Radfahren, mein Körper reagiert mit Angst und dann mit Zittern, Schwindel etc. Bus fahren geht aber da muss ich natürlich erstmal zu einer Haltestelle kommen und eben da greifen oben genannte Probleme.
Deswegen bin ich im Augenblick entweder mit Taxi unterwegs oder jemand meiner Familie muss mich fahren. Das macht mir sehr zu schaffen. Bin aber deswegen und wegen meiner chronischen Depression seit kurzem in psychotherapeutischer Behandlung, aber es braucht halt länger, umso länger man diese Probleme schon hat.
Jetzt interessiert es mich, ob die Fahrdienste z.B. vom DRK oder von den Johannitern, die ja auch Freizeitaktivitäten unterstützen, auch bei psychischen Störungen greifen? Hab übrigens auch ne leichte Form des Asperger-Syndroms, allerdings keinen Behindertenausweis und wenn würde ich, nach meinem Therapeuten zu urteilen, nur so GdB 30 bekommen.
Wer würde ggf. die Fahrkosten übernehmen oder müsste ich das selbst machen? Bin übrigens schon seit ca. 6-7 Jahren über das Jugendamt (unter 18 Jahren) bzw. das Amt für Teilhabe in der Eingliederungshilfe (bin jetzt 22).
Ich bitte um ehrliche Antworten, denn die Situation ist wahr und leider alles andere als schön gerade!
Danke schön Euch. Es grüßt ganz herzlich,
jo2899