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Smoker86
Gast
Ich kann ihre Angst gut verstehen, aber- es hilft nichts , sich den Kopf darüber zu zerbrechen. Kinder können auch nach der Schwangerschaft krank und dadurch behindert werden. Uns Erwachsenen kann das auch passieren, dass wir zB durch einen Schlaganfall plötzlich pflegebedürftig werden.
Und in den meisten Fällen geht doch alles gut - gewisse Risiken gehören immer zum Leben dazu und das macht es doch auch aufregend!
Und eine Diagnose heißt noch lange nichts - als Kind (vor 35 Jahren) wurde mir eine geistige Behinderung diagnostiziert, dabei war ich "nur" schwer traumatisiert. Ich konnte mein Abitur ganz normal machen.
Heute gibt es viele Hilfsangebote und extra Gelder für den Mehrbedarf, deswegen steht man mit einem behinderten Kind schon lange nicht mehr alleine da.
Insofern wäre es die Überlegung Wert: was kann ich tun, wenn es der Fall ist? Wer hilft?
Vielleicht hilft das deiner Freundin.
Dann merkt man oft, dass etwas, was man eh nicht vorher wissen kann, gar nicht so dramatisch ist.
Meine Erzeugerin hatte 2 Risikoschwangerschaften: sie war Mitte 40 und schwere Alkoholikerin, deswegen war niemanden klar, ob die Kleinen überhaupt die Geburt überleben und wie groß die Behinderung sein wird.
Beide haben es dann geschafft und leben in wundervollen Pflegefamilien, sie sind nur geistig stark eingeschränkt.
Es gibt auch Familien, die sich bewusst für die Aufnahme von solchen Kids entscheiden.
Ich arbeite an einer Schule für Kids mit Behinderungen und seitdem sehe ich das ganze entspannter mit der späten Schwangerschaft.
Es ist eine lebenslange Herausforderung, aber machbar. Am Ende ist ein Kind immer ein Kind!
Und in den meisten Fällen geht doch alles gut - gewisse Risiken gehören immer zum Leben dazu und das macht es doch auch aufregend!
Und eine Diagnose heißt noch lange nichts - als Kind (vor 35 Jahren) wurde mir eine geistige Behinderung diagnostiziert, dabei war ich "nur" schwer traumatisiert. Ich konnte mein Abitur ganz normal machen.
Heute gibt es viele Hilfsangebote und extra Gelder für den Mehrbedarf, deswegen steht man mit einem behinderten Kind schon lange nicht mehr alleine da.
Insofern wäre es die Überlegung Wert: was kann ich tun, wenn es der Fall ist? Wer hilft?
Vielleicht hilft das deiner Freundin.
Dann merkt man oft, dass etwas, was man eh nicht vorher wissen kann, gar nicht so dramatisch ist.
Meine Erzeugerin hatte 2 Risikoschwangerschaften: sie war Mitte 40 und schwere Alkoholikerin, deswegen war niemanden klar, ob die Kleinen überhaupt die Geburt überleben und wie groß die Behinderung sein wird.
Beide haben es dann geschafft und leben in wundervollen Pflegefamilien, sie sind nur geistig stark eingeschränkt.
Es gibt auch Familien, die sich bewusst für die Aufnahme von solchen Kids entscheiden.
Ich arbeite an einer Schule für Kids mit Behinderungen und seitdem sehe ich das ganze entspannter mit der späten Schwangerschaft.
Es ist eine lebenslange Herausforderung, aber machbar. Am Ende ist ein Kind immer ein Kind!