B
Bob-007
Gast
Hallo,
ich bin nach einem erfolgreichen Studium als WIng selbstständig geworden und war nicht sehr erfolgreich. Es mangelt mir an Affinität zum Vertrieb, das ist mein Schwachpunkt.
Die Arbeitsagentur möchte nicht, dass ich meine Selbstständigkeit aufgebe, der Berater hat gute Chancen fürs Weitermachen gesehen. Persönlich steht einer Selbstständigkeit im Nebenberuf meinerseits nichts entgegen. Mir hat der Berater aber glücklicherweise trotzdem eine Weiterbildung mit Gutschein finanziert. Bin auch sehr glücklich darüber. Die Weiterbildung fängt bald an und ich freue mich jetzt schon aus meinem Boreout herauszukommen.
Tatsächlich habe ich nun jedoch aber über 100 Bewerbungen geschrieben und bisher NULL Einladungen erhalten. Da frage ich mich, liegt es an mir, an meiner Vergangenheit, an meinem Studium (15 Semester, inkl. 2 im Ausland), daran dass ich keine spezifische Erfahrung habe oder an der wirtschaftlichen Situation?
Weiß jemand, wie man da rauskommt? Ein Prof möchte, dass ich bei ihm arbeite und möchte Fördergelder beantragen, Schwerpunkt Künstliche Intelligenz, jedoch bin ich kein Informatiker und komme mir etwas schräg vor, wie ein Hochstapler, weil es gar nicht mein Feld ist. Da die Stelle auch befristet sein wird, und befristete Stellen m.W. unkündbar sind, weiß ich nicht, ob ich dann nicht erneut am Ende hängen bleibe bei der Jobsuche. Ich möchte dann nicht mit 40 der ewige Bewerber sein, der nur befristete Stellen in der Forschung bekommt und alle 2 Jahre woanders wohnt (ich kenne so einen). Ich möchte irgendwie ein geordnetes Leben führen.
Würdet ihr mir empfehlen das Glück herauszufordern und mir empfehlen mich weiterhin zu bewerben, insbesondere mit besseren Chancen nach der Weiterbildung, oder doch eher nehmen, was (wahrscheinlich) da ist. Hat jemand mehr Einblick in den Jobmarkt?
ich bin nach einem erfolgreichen Studium als WIng selbstständig geworden und war nicht sehr erfolgreich. Es mangelt mir an Affinität zum Vertrieb, das ist mein Schwachpunkt.
Die Arbeitsagentur möchte nicht, dass ich meine Selbstständigkeit aufgebe, der Berater hat gute Chancen fürs Weitermachen gesehen. Persönlich steht einer Selbstständigkeit im Nebenberuf meinerseits nichts entgegen. Mir hat der Berater aber glücklicherweise trotzdem eine Weiterbildung mit Gutschein finanziert. Bin auch sehr glücklich darüber. Die Weiterbildung fängt bald an und ich freue mich jetzt schon aus meinem Boreout herauszukommen.
Tatsächlich habe ich nun jedoch aber über 100 Bewerbungen geschrieben und bisher NULL Einladungen erhalten. Da frage ich mich, liegt es an mir, an meiner Vergangenheit, an meinem Studium (15 Semester, inkl. 2 im Ausland), daran dass ich keine spezifische Erfahrung habe oder an der wirtschaftlichen Situation?
Weiß jemand, wie man da rauskommt? Ein Prof möchte, dass ich bei ihm arbeite und möchte Fördergelder beantragen, Schwerpunkt Künstliche Intelligenz, jedoch bin ich kein Informatiker und komme mir etwas schräg vor, wie ein Hochstapler, weil es gar nicht mein Feld ist. Da die Stelle auch befristet sein wird, und befristete Stellen m.W. unkündbar sind, weiß ich nicht, ob ich dann nicht erneut am Ende hängen bleibe bei der Jobsuche. Ich möchte dann nicht mit 40 der ewige Bewerber sein, der nur befristete Stellen in der Forschung bekommt und alle 2 Jahre woanders wohnt (ich kenne so einen). Ich möchte irgendwie ein geordnetes Leben führen.
Würdet ihr mir empfehlen das Glück herauszufordern und mir empfehlen mich weiterhin zu bewerben, insbesondere mit besseren Chancen nach der Weiterbildung, oder doch eher nehmen, was (wahrscheinlich) da ist. Hat jemand mehr Einblick in den Jobmarkt?