Ich bin am Ende meiner Kraft und brauche eure Hilfe.
2016 kam ich aus Berlin in den hohen Norden, der Liebe wegen. Mein Partner wusste damals, dass ich an einer Posttraumatischen Belastungstörung leide und bereits ein Burnout hinter mir habe. Vor 2 Jahren kam auch noch ADHS dazu.
2017 verlobten wir uns und nachdem ich einmal zu einen Heiratsantrag JA sagte, sagte er einen Tag später, er hätte nur gesagt, er könne sich vorstellen mich zu heiraten. Ich war geschockt, da wir es am selben Abend ja auch noch seinen erwachsenen Kindern erzählten und die sich richtig freuten. Es hatte mich tief verletzt und ich leide bis heute darunter.
Ich fragte ihn was denn mit mir nicht in Ordnung ist und er sagte, er hätte keine Lust nach einer Scheidung Unterhalt zu zahlen.
Ich bin aufgrund meiner psychischen Verfassung schon sehr lange Krankgeschrieben. Das Problem, ich muss meine Krankenversicherung selber zahlen, da ich aus der Selbständigkeit komme, aber gesetzlich versichert bin. Da ich kein Einkommen habe, unterstützt er mich, aber für die KV muss ich selbst aufkommen. Die ganze Situation hat mich schwer zurückgeworfen und ich habe keine weitere Möglichkeit als auszuziehen und mich beim Jobcenter zu melden, da ich meine KV nun nicht mehr zahlen kann. Das heißt nicht, dass ich mich trennen will. Er findet das vollkommen in Ordnung, aber mir geht es damit irre schlecht. Ich weine viel, habe Panikattacken und weiß keinen Ausweg. Eine eigene Wohnung zerstört mir das Gefühl eine Beziehung zu haben.
Ich kann das alles grade nicht mehr sortieren und wüsste gern was ihr tun würdet. Dankeschön für eure Hilfe.
2016 kam ich aus Berlin in den hohen Norden, der Liebe wegen. Mein Partner wusste damals, dass ich an einer Posttraumatischen Belastungstörung leide und bereits ein Burnout hinter mir habe. Vor 2 Jahren kam auch noch ADHS dazu.
2017 verlobten wir uns und nachdem ich einmal zu einen Heiratsantrag JA sagte, sagte er einen Tag später, er hätte nur gesagt, er könne sich vorstellen mich zu heiraten. Ich war geschockt, da wir es am selben Abend ja auch noch seinen erwachsenen Kindern erzählten und die sich richtig freuten. Es hatte mich tief verletzt und ich leide bis heute darunter.
Ich fragte ihn was denn mit mir nicht in Ordnung ist und er sagte, er hätte keine Lust nach einer Scheidung Unterhalt zu zahlen.
Ich bin aufgrund meiner psychischen Verfassung schon sehr lange Krankgeschrieben. Das Problem, ich muss meine Krankenversicherung selber zahlen, da ich aus der Selbständigkeit komme, aber gesetzlich versichert bin. Da ich kein Einkommen habe, unterstützt er mich, aber für die KV muss ich selbst aufkommen. Die ganze Situation hat mich schwer zurückgeworfen und ich habe keine weitere Möglichkeit als auszuziehen und mich beim Jobcenter zu melden, da ich meine KV nun nicht mehr zahlen kann. Das heißt nicht, dass ich mich trennen will. Er findet das vollkommen in Ordnung, aber mir geht es damit irre schlecht. Ich weine viel, habe Panikattacken und weiß keinen Ausweg. Eine eigene Wohnung zerstört mir das Gefühl eine Beziehung zu haben.
Ich kann das alles grade nicht mehr sortieren und wüsste gern was ihr tun würdet. Dankeschön für eure Hilfe.