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Gefühle für Arbeitskollegin

Regenläufer

Mitglied
Hallo liebe Community,

ich befinde mich gerade in einer Situation, in der ich nicht mehr genau einschätzen kann, was gut und was vielleicht weniger gut ist. Möglicherweise könnt ihr mir einen etwas klareren Blick verschaffen oder aus euren Erfahrungen berichten.

Ich habe auf der Arbeit eine sehr liebe und herzliche Kollegin, mit der ich jetzt auch schon gut zwei Jahre zusammenarbeite. Ich fand sie schon immer irgendwie sehr interessant und auch anziehend, obwohl sie von ihrer Art so ziemlich das Gegenteil von mir verkörpert. Wir hatten schon immer irgendwie so eine besondere Verbindung,... dies spürte ich und dies äußerte sie mir auch mal gegenüber.
Ich habe unsere Beziehung allerdings immer recht distanziert und professionell gesehen... mehr als die Arbeit und ein sehr guter Draht zueinander war da nie. Dann kam es allerdings vor gut einem Monat dazu, dass sie mich recht spontan auf ein Drink zu sich nach Hause eingeladen hat, weil sie mir ihre Wohnung zeigen wollte. Es war ein sehr schöner Abend. Wir haben uns super unterhalten und blendend verstanden.
Nuja wir haben uns daraufhin noch einige Male privat getroffen und unterschiedliche Sachen miteinander unternommen,... ich habe weiterhin das ganze recht distanziert betrachtet und versucht, mir da kein Kopfkino zu machen. Jetzt war sie Donnerstag bei mir... wir haben zusammen gekocht und was getrunken,.. viel getrunken. Der Abend wurde immer lockerer... und um es kurz zu machen: Sie fing an mir gegenüber sehr offen und direkt zu werden, erzählte mir sehr persönliche Dinge über ihr Leben und machte mir anschließend mehr als deutlich, dass sie mit mir schlafen möchte.

Ich bin nicht drauf eingegangen und am Ende lief sie dann weinend aus meiner Wohnung. Wir haben auch schon über die Situation gesprochen und alles geklärt.

So, jetzt vielleicht noch ein paar Randfakten, damit die Story besser einzuordnen ist, bevor ich nochmal abschließend auf das eigentliche Problem eingehe, dass ich momentan habe.
Ich bin seit gut 4 Jahren single. Meine letzte Beziehung endete sehr unschön, da ich betrogen wurde. Habe in der Zeit nach dieser Beziehung bis auf eine kleine Affäre nach meiner letzten Beziehung keine romantischen Beziehungen mehr gehabt und dementsprechend auch keinen intimeren Kontakt zu anderen Frauen. Aus diveren Gründen, die ich jetzt nicht hier breit treten möchte, fällt mir dies auch einfach sehr schwer. Andererseits wünsche ich es mir natürlich sehr,... ich vermisse körperliche Nähe und Zärtlichkeiten und das Gefühl der Geborgenheit. Also man kann sagen, dass ich mir sehr eine neue Beziehung wünsche.

Besagte Arbeitskollegin ist seit 4 Monaten single. Ich weiß mittlerweile, dass sie ihr ganzes Leben immer von Beziehung zu Beziehung gesprungen ist und auch teilweise sehr unschöne Dinge erlebt hat, die sie, wie sie sagt, erst noch verarbeiten muss.
Sie ist jetzt zum ersten Mal seit "längerem" single.

Ich befinde mich nun leider in folgendem Dilemma. So nüchtern (zumindest vom Kopf her) ich in der Situation war, als ich sie abgewiesen habe, so sehr spielen mir jetzt urplötzlich meine Gefühle einen Streich. Ich fühle mich nach diesem Ereignis plötzlich stark zu ihr hingezogen und habe romantische Gefühle für sie. Ich bin nicht verliebt,.. aber irgendwas hat plötzlich bei mir Klick gemacht, was mich total beschäftigt. Ich habe ihr dies auch schon gesagt, da wir ein sehr offenes Verhältnis zueinander pflegen. Sie sagte mir auch direkt, dass sie momentan keine Beziehung möchte und keine Gefühle für mich hat und ich mir in der Hinsicht keine Hoffnung machen soll.

Gerade weiß ich einfach nicht, wie ich mit der Situation richtig umgehen soll. Ich war immer schon ein sehr rationaler Typ, habe versucht immer die richtigen Entscheidungen zu treffen und egal wie schwer das manchmal war,.. es ist mir meistens gelungen. Mein Kopf sagt mir, ich sollte einfach alles vergessen und wieder einen ganz normalen Umgang mit ihr fortführen, so wie vor dieser Geschichte, also quasi das Richtige tun(?). Schließlich arbeiten wir auch zusammen und müssen uns auf einer professionellen Ebene aufeinander verlassen können.
So, mein Herz sagt mir aber: Höre auf zu denken, schreib sie an, fahr zu ihr, lade sie ein, nimm sie in den Arm, küsse sie, schlaf mit ihr und schaue, ob daraus trotzdem was entstehen kann (sofern sie überhaupt darauf noch eingehen würde). Also quasi alles Rationale über Bord werfen und die Gefühle, ja, einfach den Moment ausleben, damit ich mich nicht so schlecht fühle. Mir gehts halt einfach momentan nicht gut, weil sie mir ständig im Kopf herum schwiert und ich deswegen ziemlich fertig bin...
Ich fühle mich gerade ein wenig wie in der Pubertät. Hatte sowas schon lange nicht mehr in der Form. Bin drauf und dran einfach alles stehen und liegen zu lassen und mich in ein Abenteuer zu stürzen, was höchstwahrscheinlich damit enden würde, dass ich mich hoffnungslos in sie verlieben würde und wir ein ziemliches Problem auf der Arbeit hätten, weil sie momentan einfach ganz andere Dinge beschäftigen. Dies kann ich auch total nachvollziehen und das respektiere ich. Dennoch ist der Drang, ihr nah zu sein und vor allem selber mal wieder Nähe zu erfahren gerade so groß, dass ich nicht weiß, was ich tun soll. Vielleicht ensteht da ja doch mehr drauß....?

Hach ja, ich hoffe es ist verständlich rüber gebracht und ich stoße mit meinem Text niemanden hier vor den Kopf. Dies ist nicht meine Absicht. Es ist lediglich ein Sache, die mich momentan sehr belastet und da ich momentan niemanden so wirklich zum Reden habe, wollte ich einfach mal wieder hier in dieses Forum schreiben und gucken, was ihr mir raten würdet.

Ich danke schonmal all denen, die sich die Zeit genommen haben, meinen Beitrag zu lesen und mir ggf. dazu antworten.

Euch allen noch einen schönen Tag :)

LG
Regenläufer
 
G

Gelöscht 77808

Gast
Diese männliche Rationalität, wie Du sie beschreibst, verhindert oft, dass man sich rein gefühlsmäßig auf irgend etwas einlässt, was sich im Nachhinein als suboptimal heraus stellt.

Es verhindert aber auch, dass man gewisse zauberhafte Momente erlebt.

Ich habe dies schon zweimal gehabt: einmal habe ich mich über Jahre in ein Mädchen verliebt, und als sie dann neben mir übernachtet hat, ist nichts passiert. Daher ist sie gegen 4 nach hause gefahren.

Beim anderen Mal war es eine Kollegin, die weit, fern der Heimat, abgeordnet war. Sie wohnte übergangsweise in einem Hotel und hat mich eingeladen. Vermutlich, weil ich gerade "verfügbar" war? Auch daraus ist schnell nichts weiteres geworden als ein gefühlvoller schöner Alltag, der mir in der Form gereicht hat. Sie hat sich, was ich vielleicht bereits geahnt habe, zurück nach Hamburg orientiert.

In beiden Fällen hätte ich auch einfach zustimmen können, aber es fühlte sich falsch an.

Viel später, also heute, denke ich wegen deines Beitrags an beide zurück und kann nicht behaupten, dass ich damals etwas falsch gemacht habe. Beide wären es für den Moment gewesen, heute vielleicht nicht mehr.

Nach (nur?) vier Jahren Singledasein wirst Du Dich nach Alternativen zu Partnerschaften umgesehen haben. Der direkte Wunsch danach weicht langsam anderen schönen aber nicht so erfüllenden Dingen und bleibt im Verborgenen bestehen.
Der Druck, sofort ein Ja oder Nein mitteilen zu müssen, lässt aber nach, man wird durch Erfahrung entspannter, da etwas sein kann aber nicht mehr muss.

Dies führt in Sonder-Situationen, wie bei dir, dazu, dass Du rational bleibst, es Dir offen hältst, ob es eine Zukunft gibt oder nicht. Die Zukunft entscheidet sich aber nicht unter Alc Einfluss sondern später.

Das Mädchen wird geweint haben, weil sie zum einen durch den Alc offener geworden ist, daher auch Gefühle sich geöffnet haben, zum anderen aber der "Korb" ihr klar gemacht hat, dass sie sich Dir gegenüber ausgezogen hat. Und Du bist nicht ran gegangen. Sie schämt sich daher.
Du kannst nun - immer noch rational - überlegen, ob sie es für Dich sein könnte und wenn nein, was stört, und ob es vielleicht beseitigt werden kann.
Kommst Du zu dem Ergebnis, dass sie sich so, wie Du sie beruflich kennst, sehr professionell gibt und man mit ihr zusammen grenzwertige Situationen überstehen kann, so kannst du sie wissen lassen, dass Du sie sehr schätzen gelernt hast.
Hast Du den Eindruck, dass sie rational nicht zu erreichen ist aber gefühlsmäßig handelt, so belasse es bei der kollegialen Beziehung.
Keiner von Euch beiden wird sich so schnell ändern, und wenn - einem Partner zuliebe, dann nur vorüber gehend. Das Naturell bricht sich irgendwann seine Bahn und dann gilt es, in diesem Zustand zusammen halten zu müssen, wenn man sich verbunden hat.
Man muss daher jetzt schon wissen, ob man mit dieser gewissen "Zukunft" umzugehen versteht.

Wenn sie also - wie ich andeutete - rational denkt, wirst du sie erreichen können.
Wenn nicht, lohnt es sich nicht.
 

Ariana

Mitglied
Lieber TE,
aus deiner Geschichte lese ich, dass du starke Bindungsangst hast.
Wenn nicht dieser Punkt, dass deine Kollegin schnell in neue Beziehungen springt, würde ich sagen- hör' auf dein Herz und lass dich fallen.
Ansonsten komme ich dich gerne besuchen oder du zu mir im Sommer. Ich habe auch Sehnsucht nach Zärtlichkeiten und Nähe. 😋
Lieben Gruß 🍇
Ariana
 

Regenläufer

Mitglied
Erstmal danke für eure ganzen Antworten. Sie lassen mich auf jeden Fall weiter und auch anders über die Situation nachdenken (und auch schmunzeln, Schroti :D ).

Bodenschatz, du hast, denk ich, mit vielem Recht, was du schreibst. Sie ist auf jeden Fall eher der emotionale Mensch und wenn ich ehrlich bin, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass sie sich bzw. ihren Lebensstil sobald ändern wird. Vielleicht liegt es auch am Alter? Obwohl ich ehrlich gesagt jemanden nicht an Hand des Alters beurteilen möchte. Vielleicht trotzdem für euch: Sie ist 24 und ich 31 Jahre jung. Was ich auf jeden Fall sagen kann, ist, dass wir beide bislang einfach schlichtweg vollkommen unterschiedliche Lebenswege beschritten haben.

Kylar, du liegst sicherlich auch nicht falsch, mit dem, was du sagst. Das würde auch zu ihren bisherigen Erzählungen passen und wie ich sie gelegentlich einschätze. Sie äußerte ja auch mir gegenüber schon etwas in dieser Richtung.

Ariana, durchaus möglich, dass ich Bindungsängste habe. Ich versuche mich aber nicht zu sehr mit den Ursachen und Gründen zu beschäftigen, weil mich das immer so runtereißt und irgendwie auch... beschränkt in meinem Tun und Sein..? Verstehst du wie ich das meine?
Ich denke, für alles finden sich immer irgendwelche Worte und Kategorien und bei mir trifft sicherlich auch vieles zu. Bei mir wurde sogesehen auch schon einiges diagnostiziert. Allerdings betrachte ich lieber dieses und jenes als Eigenschaften und Ressourcen und schaue, was ich daraus entwickeln kann, vor allem an dem zu arbeiten, was mich stört.

Nuja,.. manchmal frage ich mich auch, in weit meine Gefühle wirklich für sie sind oder gerade einfach nur der Wunsch und das Bedürfniss aufkeimt, jemanden, dem ich mich sehr verbunden fühle, nahe zu sein. Wie schon gesagt, sie hat einfach eine sehr herzliche, liebenswerte und offene Persönlichkeit und lacht immer über meine schlechten Witze. Diese Kombination erlebe ich nicht so oft und sie schmeichelt mir sehr :)

Nochmals Danke für eure Nachrichten. Eine andere bzw. erweiterte Sicht auf die Dinge zu bekommen hilft mir immer sehr.

LG
Regenläufer
 
G

Gelöscht 75962

Gast
Ihr versteht euch erstmal gut, so oder so... Das ist was Gutes! Du hast optimal reagiert, es wäre doch sehr flach jede Situation auszunutzen...

Bei Dir passiert jetzt innerlich mehr und das ist nicht verwunderlich. Sie hat letztens Dir etwas Distanzierendes gesagt, nun ist doch ok.. Denn das heißt nichts weiter, ausser was es in dem Moment aussagt.

Du hast über ihre Beziehungen schon einiges rausbekommen, das heißt aber nicht das es beim Nächsten nicht ganz anders sein kann..

Eines ist komisch, erst als ihr angetrunken wart, wollte Sie plötzlich sex...

Nun, eine bis aufs Detail ähnliche Geschichte habe ich mal erlebt. Sie war eine sehr attraktive Vorgesetzte und ich traf mich mit ihr ebenso privat für alles mögliche, es war eine distanzierte Freundschaft.

Wir waren allein auf Arbeit, es war schon spät... Auf einmal wollte Sie sex. Ich lud sie stattdessen zu mir über Weihnachten nach Hause ein. Klar, ich verliebte mich ein wenig und Sie verlies die Firma eines Tages. Da wurde ich sehr traurig, Sie jedoch nicht.

Das Weihnachtsfest kam Sie nicht zu mir und auch sonst änderte sich nichts, nur das wir weniger miteinander abhingen.

Unsere beiden Geschichten hatten quasi alles gleich, zumal ich da auch einige, also zufällig fast 4 Jahre Single war, Sie jedoch garantiert nicht, nicht bei ihrem Typ, nicht bei ihrem Aussehen, nicht bei den Partys, wo sie regelmäßig war...

I'm Nachhinein bin ich froh, daß ich damals nicht mitgemacht hatte, denn das hätt wehtun können... Verstehst?

Es fehlte diese Annäherung, weil zwischen Distanz, Freundschaft und Sex gibt's noch sowas wie Liebe...

Grüße Takita
 

Ariana

Mitglied
Regenläufer,
du scheinst doch auch ein gefühlvoller Mensch zu sein, nur deine Ängste stehen dir im Weg. Da empfehle ich dir ein sehr gutes Buch, mit Sicherheit hast du es schon in Buchhandlungen gesehen - "Jein. Bindungsangst erkennen und bewältigen" von Stefanie Stahl. Ein sehr starkes Buch und in einer sehr verständlichen Sprache geschrieben. Wenn du das Buch gelesen hast, dann brauchst du keinen Therapeuten mehr, zumindest was diese Problematik anbelangt.
Ich finde es schade, wenn Männer in so einer Situation zu sehr an ihr Verstand hören, denn was ist Verstand- das sind unsere (schlechten) Erfahrungen, die uns zwar vor Gefahren schützen und gleichzeitig vor neuen Erlebnissen bremsen.
Was kann schlimmes passieren, wenn du mit deiner Kollegin einfach probierst? Und es ist ja eine Kollegin, keine Vorgesetzte. Es hat auch gute Seite- so geht man dann viel motivierter zur Arbeit.
Als ich eine zeitlang in der Pflege gearbeitet habe und es dort einen jungen Kollegen gab, mit dem wir uns nach einer schweren Aufgabe umarmt haben, hatte ich plötzlich mehr Lust bekommen zur Arbeit zu gehen. Seitdem umarmten wir uns bei jeder Gelegenheit und die schweren Aufgaben fielen mir seitdem viel leichter an. Das ist weshalb es mich noch motiviert wieder in der Pflege zu arbeiten, weil man sich dort viel häufiger umarmt als woanders. Auch unter Kolleginnen oder umarmt man sich auch im Büro oder Handwerk? - Schwer vorzustellen.
 

Regenläufer

Mitglied
I'm Nachhinein bin ich froh, daß ich damals nicht mitgemacht hatte, denn das hätt wehtun können... Verstehst?
Genau das denke ich mir mittlerweile auch. Ich glaube, wenn etwas gelaufen wäre, dass wäre dies auf keinen fruchtbaren Boden gefallen... sagt man das so? Unsere unterschiedlichen Erwartungshaltungen an die Situation, vor allem im Nachhinein, hätten wohl zu einer Menge an Problemen geführt.

Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich auch froh, dass ich mich auf nichts habe eingelassen. Ein besonderer Moment der Bedürfnisserfüllung hätte mich auch nicht glücklicher gemacht. Vermutlich wäre die Sehnsucht nach dem, was mir fehlt, im Nachhinein nur noch viel größer geworden.

Mittlerweile fühle ich mich auch schon wieder deutlich distanzierter und bin ganz guter Dinge, dass wir wieder das alte Arbeitsverhältnis aufbauen können, welches wir vorher hatten.

Danke nochmal an alle!

LG
 

Ariana

Mitglied
Lieber TE,
du denkst einfach zu negativ.
In jeder Beziehung gibt es unterschiedliche Meinungen, jedoch ist es kein Grund keine anzufangen.
Du glaubst eine andere Frau hätte dir besser gepasst? Aber ich bin mir sicher- da hättest du als Bindungsängstlicher auch was zum Zweifeln gefunden.
Halt' uns auf dem Laufenden.
Viele Grüße Ariana
 

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