Schildmaid
Neues Mitglied
Hallo, ich bin neu hier und möchte meine Geschichte erzählen. Vielleicht kann ich jemanden damit helfen.
Ich bin offen für Fragen.
2014: Ich war 14 Jahre alt, als ich meine 1 große Liebe hatte und es wahr tatsächlich liebe auf den ersten Blick! Er war ebenso 14 Jahre. Er wahr bild schön und so verständnisvoll. Er war mein erster Freund. Er trug mich auf Händen als sei ich seine Königin. Das ging 2 Monate so. Und plötzlich änderte er sich schlagartig, er war nicht mehr der Junge den ich liebte. Er sperrte mich ein. Ich durfte niemanden mehr sehen. Meine Eltern mochten ihn aber sahen leider das Monster nicht in ihn. Er war nett sobald meine Eltern da waren aber waren sie weg begann mein Albtraum. 4 Monate lang ging es so. Er vergewaltigt mich, wieder und wieder. Wenn ich mich wären wollte, zog er mich am Hals hoch drohte mir noch mehr schlimmeres Unheil.. er schmiss mich aufs Bett und nahm sich sein Sex.. wenn ich mit einem Freund geredet habe nannte er mich eine hure, schlampe und ein dreckiges miststück. Kaum zuhause und es wahr keiner da machte er wieder.. Nach 4 Monaten habe ich es endlich geschafft ihn los zu werden und musste meinem Eltern nicht mehr sagen ich hätte eine blauen Entzündung. Nach jeder Vergewaltigung konnte ich nicht mehr sitzen oder laufen es waren Schmerzen die ich niemanden wünsche.. wie man es aus schlechten Filmen kennt, bedrohte er mich, mich abkanllen zu wollen. Ich sagte vor lauter Angst und Adrenalin du weißt doch wo ich wohne meine Tür ist auf..
1 Monat später erzählte ich es meiner Mutter. Sie hat mir sehr geholfen Gegensatz zu meinem angeglichen Freunden wovon keiner mehr da war. Ich machte Therapien die nichts brachten immer nur dieses gerede von den Psychologen.. ich sollte eine Traumatherapie kriegen die ich nicht bekommen habe
Ich habe diesen mistkerl angezeigt aber leider hat er keine Strafe erhalten. Meine Aussage klang zu unglaubwürdig.
Ich habe mir letztendlich selbst geholfen in dem ich aufgehört habe ihn zu hassen und damit fing alles an besser zu werden. Ich setzte mir realistische Ziele. Passte auf wer meine Freunde sind. Denn man kann nicht jeden trauen.
Jetzt bin ich 23, bin verheiratet und habe 1 Sohn der 1 jahr, 4 monate ist.
Ich kann über das ganze offen reden und hoffe dass sich andere Hilfe suchen.
Danke fürs lesen
Ich bin offen für Fragen.
2014: Ich war 14 Jahre alt, als ich meine 1 große Liebe hatte und es wahr tatsächlich liebe auf den ersten Blick! Er war ebenso 14 Jahre. Er wahr bild schön und so verständnisvoll. Er war mein erster Freund. Er trug mich auf Händen als sei ich seine Königin. Das ging 2 Monate so. Und plötzlich änderte er sich schlagartig, er war nicht mehr der Junge den ich liebte. Er sperrte mich ein. Ich durfte niemanden mehr sehen. Meine Eltern mochten ihn aber sahen leider das Monster nicht in ihn. Er war nett sobald meine Eltern da waren aber waren sie weg begann mein Albtraum. 4 Monate lang ging es so. Er vergewaltigt mich, wieder und wieder. Wenn ich mich wären wollte, zog er mich am Hals hoch drohte mir noch mehr schlimmeres Unheil.. er schmiss mich aufs Bett und nahm sich sein Sex.. wenn ich mit einem Freund geredet habe nannte er mich eine hure, schlampe und ein dreckiges miststück. Kaum zuhause und es wahr keiner da machte er wieder.. Nach 4 Monaten habe ich es endlich geschafft ihn los zu werden und musste meinem Eltern nicht mehr sagen ich hätte eine blauen Entzündung. Nach jeder Vergewaltigung konnte ich nicht mehr sitzen oder laufen es waren Schmerzen die ich niemanden wünsche.. wie man es aus schlechten Filmen kennt, bedrohte er mich, mich abkanllen zu wollen. Ich sagte vor lauter Angst und Adrenalin du weißt doch wo ich wohne meine Tür ist auf..
1 Monat später erzählte ich es meiner Mutter. Sie hat mir sehr geholfen Gegensatz zu meinem angeglichen Freunden wovon keiner mehr da war. Ich machte Therapien die nichts brachten immer nur dieses gerede von den Psychologen.. ich sollte eine Traumatherapie kriegen die ich nicht bekommen habe
Ich habe diesen mistkerl angezeigt aber leider hat er keine Strafe erhalten. Meine Aussage klang zu unglaubwürdig.
Ich habe mir letztendlich selbst geholfen in dem ich aufgehört habe ihn zu hassen und damit fing alles an besser zu werden. Ich setzte mir realistische Ziele. Passte auf wer meine Freunde sind. Denn man kann nicht jeden trauen.
Jetzt bin ich 23, bin verheiratet und habe 1 Sohn der 1 jahr, 4 monate ist.
Ich kann über das ganze offen reden und hoffe dass sich andere Hilfe suchen.
Danke fürs lesen