A
Anya_1997
Gast
Hallo ihr!
Mein Vater hat jetzt schon seit einigen Jahren eine Freundin, die ehrlich gesagt unausstehlich ist. Ich dachte bis jetzt, dass das Problem sich von selbst erledigen würde, da sie nicht die erste Freundin ist, um es freundlich auszudrücken (mittlerweile müssten die Verflossenen weit in den zweistelligen Bereich gehen). Jetzt wollen die beiden aber heiraten, aus dem von selbst lösen wird also erst mal nichts.
Wie der Titel schon verrät ist die Frau Kettenraucherin und Alkoholikerin (das sieht sie aber nicht ein). An sich lebe ich nach dem Prinzip leben und leben lassen. Aber an dem Punkt ist sie weit vorbei, vor allem, da sie meinen Vater mit runter zieht. Am Wochenende fängt sie schon so gegen 12 Uhr mittags an zu trinken (nach dem sie bis halb 12 geschlafen hat... Leider absolut im Ernst) und drei bis vier Flaschen Wein am Abend sind nichts für sie. An sich ist völlig erträglich, aber wenn sie getrunken hat wird sie launisch, rechthaberisch und kapiert einfach nicht, wann Schluss ist (vor halb 1 nachts kommt man unmöglich ins Bett, ihre Söhne weckt sie immer wieder wenn sie es doch mal versuchen; sie fragt ständig nach der Meinung anderer und schreit dann rum wenn die ihrer eigenen Meinung wiederspricht und so weiter...) Das ist nervig, aber viel schlimmer finde ich das Rauchen. Seit sie eingezogen ist, wird nämlich im Haus geraucht - mittlerweile am liebsten bei geschlossenem Fenster, weil es sonst ja so sehr zieht (im Auto übrigens das selbe). Dann steht der Rauch als Wolke im Haus (leider auch völlig im Ernst). Die Klamotten stinken als hätte man selbst eine ganze Packung geraucht und die Haare kleben von dem Zeug.
Ich hab es mehrfach angesprochen, aber das trifft nur auf taube Ohren (das ist ja auch mein Zuhause, da kann ich tun was ich will; dann waschen wir die Klamotten halt, ist doch kein Problem etc).
Ich finde das einfach ekelig und vermeide es halt größtenteils, zu Besuch zu kommen. Ich bin vor einer Weile zum Studieren verzogen und die Distanz bietet eine super Ausrede. Ist blöd, aber ich kann damit leben.
Aber wie gesagt zieht sie a) meinen Vater mit runter. Er raucht und trinkt viel mehr seit er sie kennt, aber das will er einfach nicht einsehen.
Und b) habe ich schreckliches Mitleid mit ihren Kindern. Die Frau hat zwei Söhne (13 und 15) die rund um die Uhr mit dem Rauch im Haus leben müssen (und dementsprechende Passivraucher sind). Zum Vater der beiden besteht kein Kontakt mehr, sie müssen also bei ihrer Mutter bleiben.
Hat vielleicht irgendwer eine Idee, wie ich dieser Frau klar machen kann, dass sie zum Rauchen zumindest raus gehen sollte?
Danke schon mal im Vorraus...
Anya
Mein Vater hat jetzt schon seit einigen Jahren eine Freundin, die ehrlich gesagt unausstehlich ist. Ich dachte bis jetzt, dass das Problem sich von selbst erledigen würde, da sie nicht die erste Freundin ist, um es freundlich auszudrücken (mittlerweile müssten die Verflossenen weit in den zweistelligen Bereich gehen). Jetzt wollen die beiden aber heiraten, aus dem von selbst lösen wird also erst mal nichts.
Wie der Titel schon verrät ist die Frau Kettenraucherin und Alkoholikerin (das sieht sie aber nicht ein). An sich lebe ich nach dem Prinzip leben und leben lassen. Aber an dem Punkt ist sie weit vorbei, vor allem, da sie meinen Vater mit runter zieht. Am Wochenende fängt sie schon so gegen 12 Uhr mittags an zu trinken (nach dem sie bis halb 12 geschlafen hat... Leider absolut im Ernst) und drei bis vier Flaschen Wein am Abend sind nichts für sie. An sich ist völlig erträglich, aber wenn sie getrunken hat wird sie launisch, rechthaberisch und kapiert einfach nicht, wann Schluss ist (vor halb 1 nachts kommt man unmöglich ins Bett, ihre Söhne weckt sie immer wieder wenn sie es doch mal versuchen; sie fragt ständig nach der Meinung anderer und schreit dann rum wenn die ihrer eigenen Meinung wiederspricht und so weiter...) Das ist nervig, aber viel schlimmer finde ich das Rauchen. Seit sie eingezogen ist, wird nämlich im Haus geraucht - mittlerweile am liebsten bei geschlossenem Fenster, weil es sonst ja so sehr zieht (im Auto übrigens das selbe). Dann steht der Rauch als Wolke im Haus (leider auch völlig im Ernst). Die Klamotten stinken als hätte man selbst eine ganze Packung geraucht und die Haare kleben von dem Zeug.
Ich hab es mehrfach angesprochen, aber das trifft nur auf taube Ohren (das ist ja auch mein Zuhause, da kann ich tun was ich will; dann waschen wir die Klamotten halt, ist doch kein Problem etc).
Ich finde das einfach ekelig und vermeide es halt größtenteils, zu Besuch zu kommen. Ich bin vor einer Weile zum Studieren verzogen und die Distanz bietet eine super Ausrede. Ist blöd, aber ich kann damit leben.
Aber wie gesagt zieht sie a) meinen Vater mit runter. Er raucht und trinkt viel mehr seit er sie kennt, aber das will er einfach nicht einsehen.
Und b) habe ich schreckliches Mitleid mit ihren Kindern. Die Frau hat zwei Söhne (13 und 15) die rund um die Uhr mit dem Rauch im Haus leben müssen (und dementsprechende Passivraucher sind). Zum Vater der beiden besteht kein Kontakt mehr, sie müssen also bei ihrer Mutter bleiben.
Hat vielleicht irgendwer eine Idee, wie ich dieser Frau klar machen kann, dass sie zum Rauchen zumindest raus gehen sollte?
Danke schon mal im Vorraus...
Anya