N
Nex2
Gast
Ich habe seit dem 14. Lebensjahr wegen Schulmobbing Depressionen. Dadurch, dass es mir quälend schlecht ging, habe ich angefangen sehr vieeel zu masturbieren. Erst zwei Mal die Woche.. bis ich irgendwann bei sieben Mal die Woche gelandet bin. Hin und wieder kam es auch mal vor, dass ich das mehrmals am Tag getan hab, manchmal kam es zu wunden Stellen. Das Problem ist nun, dass ich in diesen 11 Jahren noch nicht einmal beim Sex gekommen bin. Demzufolge habe ich auch sehr lange versucht, zum Orgasmus zu kommen. Dass andere es binnen einer Minute schaffen und die eigentliche Hürde darin besteht, durchzuhalten, kam mir dabei nie in den Sinn. Jetzt sprach mich eine in der Klinik ganz direkt an, warum ich nicht komme. Wohl genau deswegen.
Im Internet habe ich etwas von einem "Death Grip Syndrom" gelesen, dass genau das zu bezeichnen versucht: Übermäßige Masturbation - Feste Griffe, zu schnelles Tempo. Jedoch ist dieses Phänomen weder medizinisch anerkannt, noch findet man im Internet genug dazu.
Ich habe nun Sorge, dass die Schäden irreversibel sind. Eine typische Eichel ist hochsensibel, so war es früher in der Kindheit und am Anfang der Pubertät auch noch. Bei mir ist es so, dass ich einfach so viel darüber streichen kann wie ich will, es ruft keine Reaktion hervor. Nur ein dünnes, kaum vorhandenes Gefühl. Ich bin da quasi taub. Ich hab mir nun einen Masturbator gekauft, um mich echtem Sex wieder anzunähern - ohne feste Griffe, mit Gleitmittel und wenn möglich, nur zwei Mal die Woche, wie es sein sollte.
Da ich in der Klinik durch die vielen Menschen um mich rum eher weniger das Bedürfnis hatte zu masturbieren hätte sich meine Eichel aber erholen müssen - zumindest 1 1/2 Monate habe ich da ganz ohne geschafft. Das war aber nicht der Fall.
Die Frage, die ich mir auch stelle: Wie viel trägt die Depression dazu bei, dass ich da unten nichts fühle? Ich habe auch eine Depersonalisation. Ängste habe ich bis auf dieses Problem keine. Insbesondere beim Geschlechtsverkehr. Daran liegt es also nicht. Gibt es Personen mit einer ähnlichen Situation, die das schon hinter sich haben? Sollte ich mal zum Urologen oder Dermatologen? Was davon eher? Kann man so Nervenendungen abtöten? (Ich hoffe nicht)
Im Internet habe ich etwas von einem "Death Grip Syndrom" gelesen, dass genau das zu bezeichnen versucht: Übermäßige Masturbation - Feste Griffe, zu schnelles Tempo. Jedoch ist dieses Phänomen weder medizinisch anerkannt, noch findet man im Internet genug dazu.
Ich habe nun Sorge, dass die Schäden irreversibel sind. Eine typische Eichel ist hochsensibel, so war es früher in der Kindheit und am Anfang der Pubertät auch noch. Bei mir ist es so, dass ich einfach so viel darüber streichen kann wie ich will, es ruft keine Reaktion hervor. Nur ein dünnes, kaum vorhandenes Gefühl. Ich bin da quasi taub. Ich hab mir nun einen Masturbator gekauft, um mich echtem Sex wieder anzunähern - ohne feste Griffe, mit Gleitmittel und wenn möglich, nur zwei Mal die Woche, wie es sein sollte.
Da ich in der Klinik durch die vielen Menschen um mich rum eher weniger das Bedürfnis hatte zu masturbieren hätte sich meine Eichel aber erholen müssen - zumindest 1 1/2 Monate habe ich da ganz ohne geschafft. Das war aber nicht der Fall.
Die Frage, die ich mir auch stelle: Wie viel trägt die Depression dazu bei, dass ich da unten nichts fühle? Ich habe auch eine Depersonalisation. Ängste habe ich bis auf dieses Problem keine. Insbesondere beim Geschlechtsverkehr. Daran liegt es also nicht. Gibt es Personen mit einer ähnlichen Situation, die das schon hinter sich haben? Sollte ich mal zum Urologen oder Dermatologen? Was davon eher? Kann man so Nervenendungen abtöten? (Ich hoffe nicht)