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Wohlstand für Alle!

Ist dir im Amt auch entgangen, dass viele Menschen jetzt Kurzarbeit haben oder ihren Job ganz verloren?

.... und in Afrika hungern Menschen.

Cloudy ich kann die Welt nicht retten. Ich kann Menschen in Kurzarbeit nicht retten.

Ich zeige Möglichkeiten für einige (nicht alle!) Menschen auf; Menschen, die vielleicht für ihre Rente vorsorgen wollen und können aber in die Fänge von Banken geraten, die miese Bankprodukte empfehlen.

Ich zeige auf, wo in der Gesellschaft Wohlstand gemacht wird und wie man sich auch mit kleinen Summen beteiligen kann.

Ich bin den Menschen so unheimlich dankbar, die mir vor knapp 10 Jahren den Weg gewiesen haben. Die mir gezeigt haben, dass Bausparkassen, Lebensversicherer und Banken keine guten Wege sind Geld zu sparen.

Ich kämpfe sogar ganz ausdrücklich gegen diese Konzerne. Wenn es ihnen gut geht, machen sie dicke Gewinne und die Mitarbeiter bekommen trotzdem nur ihren normalen Lohn. Wenn es ihnen schlecht geht, kürzen sie die Löhne und entlassen Mitarbeiter.

Ganz im Sinne von Ludwig Erhard sage ich, dass es ein gewaltiger Fehler der Deutschen ist Aktien und co zu meiden. Deutsche sollten sich am Produktivkapital beteiligen und dadurch auch Demokratie ins Kapital bringen.

Der norwegische Staatsfonds z.B. investiert nach ethischen Vorgaben. Damit hat er einen positiven Einfluss auf die Welt! In Deutschland dagegen wird sparen bestraft, Abgeltungssteuer, Finanzstranaktionssteuer usw. Der Deutsche Staat verhindert aktiv, dass sich Menschen am Produktivkapital beteiligen.

Er erlaubt es, dass Konzerne ihr Risiko auf die Belegschaft abwälzen, während er gleichzeitig verhindert, dass Menschen Anteile am wirtschaftlichen Erfolg erwerben.
 
Andreas, bist du aktuell im homeoffice?

(Und mal am Rande - welche Qualifikationen versetzen dich in die Lage, Leuten hier "Anlagetipps" in die Tasche zu quatschen? Bist du Banker?)
 
Was hilft mir das Wissen, dass eine MSCI-World Anlage mit einem Anlagehorizont von 10 Jahren mir gute Rendite bringen kann, wenn ich das Geld JETZT brauche?

Absolut richtig! Natürlich sollte man kein Geld anlegen, welches man zur Not braucht.
3-6 Monatsgehälter Notfallrücklage werden fast immer empfohlen.

Wer mehr sparen möchte und kann, tut dies aber statistisch meistens mit schlechten Produkten wie Bausparverträgen, Lebensversicherungen und schlechten Bankprodukten.

33 Prozent der Anleger setzen auf die Lebensversicherung, 30 Prozent auf den Bausparvertrag und 25 Prozent auf Immobilien.
An all das kommt man meistens auch nicht dran. Dennoch binden sich Menschen für lächerliche Rendite von unter 1% jahrelang an solche Produkte.

Also eine vernünftige Rentenabsicherung MUSS auf diese Fragen passable Antworten haben, sonst kann man da doch seine Zukunft nicht reinsetzen.

Stimmt!
Deswegen plädiere ich ja aber auch für eine zusätzliche Rentensäule wie dem norwegischen Staatsfonds, der so gute Renditen erwirtschaftet, dass daraus Renten finanzierbar sind. Norwegen ist zu einem der reichsten Länder der Welt geworden. Ja auch wegen seinem Öl, aber eben AUCH weil es die Gewinne zukunftsweisend investiert und allen Menschen zu Gute kommen lässt, statt wie andere Ländern nur wenige Reiche vom Öl profitieren zu lassen.
 
Andreas, bist du aktuell im homeoffice?

(Und mal am Rande - welche Qualifikationen versetzen dich in die Lage, Leuten hier "Anlagetipps" in die Tasche zu quatschen? Bist du Banker?)

Ich gebe weiter, was mir vor vielen Jahren graten wurde und für was ich sehr dankbar bin.

Nichts davon ist eine Anlageempfehlung, sondern nur eine Anregung nachzudenken.

Wenn auch nur einer hier was positives daraus macht, bin ich glücklich 🙂
 
Sorry, aber jeder Mensch, der was zum Anlegen übrig hat, wäre doch mit dem Klammersack gepudert, würde er nicht zu einem unabhängigen Finanzberater gehen, statt sich hier "beraten" zu lassen.

Die "Empfehlung", in Aktien zu investieren, halte ich so pauschal ausgesprochen übrigens für absurd. Aber ich mag das auch nicht diskutieren, möchte nur daran erinnern, dass umfassende Informationen Not tun. Und zwar von Fachleuten.
 
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Die "Empfehlung", in Aktien zu investieren, halte ich so pauschal ausgesprochen übrigens für absurd. Aber ich mag das auch nicht diskutieren, möchte nur daran erinnern, dass umfassende Informationen Not tun. Und zwar von Fachleuten.
"Die Fachleute" sind meistens die größten Verbrecher, ebenso gut könnte mir Putin Demokratie beibringen...
 
Die "Empfehlung", in Aktien zu investieren, halte ich so pauschal ausgesprochen übrigens für absurd. Aber ich mag das auch nicht diskutieren, möchte nur daran erinnern, dass umfassende Informationen Not tun. Und zwar von Fachleuten.

Das denken viele, aber letztlich ist es auch kein Hexenwerk. Ich kenne einige Leute, die sich in das Thema eingelesen haben (so wie der TE) ohne für irgendwelche Berater Geld auszugeben, zumindest nicht direkt (Fachliteratur).
Gerade heutzutage ist es so einfach wie nie zuvor, sich Wissen anzueignen.
 
Leider sprießt dieses "Wissen" an allen Ecken und Enden.

Ich würde immer zu einem Berater aus dem Verbraucherschutz raten. Kostet vielleicht ein paar Tacken, aber da weiß ich, was ich habe.

GsD kann das jeder halten, wie er mag. 🙂
 
Andreas hat schon mehrfach gesagt, woher sein Wissen 'sprießt', nämlich aus einem Dutzend Büchern zum Thema und eigener Erfahrung. Davon, den Leuten etwas "die Tasche quatschen" zu wollen, lese ich hier nichts.
Ich finde Themen wie dieses gut, und es steht jedem frei, seinen Nutzen daraus zu ziehen oder auch nicht.
 
Du beschäftigst dich leider mit Themen, die an Wunschdenken kratzen und hast teilweise echt überzogene Vorstellungen.

Du denkst, wenn du reich bist, hast du keine Probleme mehr. Typisches Wunschdenken.

Doch, du wirst auch Probleme bekommen, aber andere. Jemand, der viel Geld hat, hat auch immer Angst, diese wieder zu verlieren. Er muss sich immer Sorgen um sein Vermögen machen.

Von wegen "Keinen Zwang mehr".

Wieso wird einem immer eingeredet, man kann durch normale Arbeit keinen Reichtum erlangen? Ich kann mich doch auch finanziell für später absichern, durch Renteneinzahlungen, Eigentumskauf, Versicherungen etc.
Das machen doch die meisten, was ist daran so verwerflich jetzt? Muss ich gleich Millionär sein, um ein anständiges Leben führen zu können?

Was Menschen teilweise für Vorstellungen haben und in einer Traumwelt leben...🙄

Klar, ich kaufe mir ein Auto, um andere zu beeindrucken. Ja, das machen vor allem die, die zu viel Geld haben. Und ein Haus kaufe ich mir, damit ich Eigentum habe und etwas Sicheres und nicht, weil mir die Bank dazu rät.
Die Bank rät dir zu nix, wenn du kein Geld hast. Das machen die bei Leuten, deren Bankkonto gut gefüllt ist. Wieder ein Nachteil, wenn man viel Geld hat. Alle wollen, dass du irgendwas machst.

Ich weiß nicht, mit was für Menschen du dich abgibst, aber ich kenne ein paar sehr reiche Menschen, die in reichen Vierteln leben. Deren Leben ist oft versteckt, sie versuchen unauffällig zu leben, müssen sich regelrecht verstecken.

Es ist nicht alles Sonnenschein, sorry.
 

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