knubbelchen
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und versuche so gut es geht meine Situation zu schildern. Ich bin ein Mensch, der nicht viele Freunde hat. Ich habe seit einiger Zeit mit Angstzuständen zu kämpfen, bin oft negativ gestimmt. Daher glaube ich, dass ich nicht so viele Freunde habe. Ich meine wer hat denn schon Lust auf so etwas. Wie dem auch sei. Ich bin verheiratet. Relativ frisch und bin zum Freundeskreis meines Mannes quasi dazu gestoßen. Dieser Freundeskreis hat allerdings nun auch ein paarmal schon unsere Streitereien (zwischen mir und meinem Mann) mitbekommen.
Nun ist es so: ich habe eigentlich gedacht, dass ich mit der einen Person aus dem Freundeskreis relativ gut befreundet bin. Zumindest habe ich das geglaubt. Sie hat es auch immer so gesagt aber ich hatte immer das Gefühl, dass ich nicht ich selbst sein kann bei ihr. Ich glaube, weil das daran liegt, dass sie die Inhaberin vom Laden ist, wo mein Mann arbeitet.
Jedenfalls kam es im August zu einer Diskussion mit ihr. Ich hab’s angefangen. In der Vergangenheit sind so ein paar Dinge passiert, die mich verletzt hatten. Keine großen Sachen aber einfach ihre sätze usw., die mich verletzt hatten. Jedenfalls habe ich gedacht, ich kann das mit ihr offen und ehrlich bereden. Fehlanzeige. Sie hat alles als Vorwurf aufgefasst & mir nach zwei Wochen Funkstille die Freundschaft gekündigt.
Nun ist es so, dass mich JEDER, ausnahmslos JEDER in diesem Freundeskreis ignoriert. Ich meine, ich bin ja dazu gekommen. Die waren alle ja schon „vor mir“ befreundet. Selbst auf sozialen Medien wird mir nicht mehr zurück gefolgt usw.. Das verletzt mich etwas. Diese Ablehnung verletzt mich und so komme ich ins Grübeln mit meinem GANZEN LEBEN. Ich habe hier das Gefühl, dass es um Leben und Tod geht.
Hinterher betrachtet war es nicht fair, dass ich ihr diese Dinge an den Kopf geknallt habe und ich wünschte ich hätte es nicht getan. Ich werde auch als die „verrückte“ dargestellt.
Also, sie hätte wohl zu meinem Mann gesagt, dass sie nicht möchte, dass ich in ihrem Laden aushelfe, weil sie Angst hat, falls mein Mann und ich uns trennen sollten, dass ich aus Rache das Finanzamt anrufe.
Sie traut es mir offensichtlich zu. Da ist kein Vertrauen mehr. Das wird nichts mehr, oder?
ich bin neu hier und versuche so gut es geht meine Situation zu schildern. Ich bin ein Mensch, der nicht viele Freunde hat. Ich habe seit einiger Zeit mit Angstzuständen zu kämpfen, bin oft negativ gestimmt. Daher glaube ich, dass ich nicht so viele Freunde habe. Ich meine wer hat denn schon Lust auf so etwas. Wie dem auch sei. Ich bin verheiratet. Relativ frisch und bin zum Freundeskreis meines Mannes quasi dazu gestoßen. Dieser Freundeskreis hat allerdings nun auch ein paarmal schon unsere Streitereien (zwischen mir und meinem Mann) mitbekommen.
Nun ist es so: ich habe eigentlich gedacht, dass ich mit der einen Person aus dem Freundeskreis relativ gut befreundet bin. Zumindest habe ich das geglaubt. Sie hat es auch immer so gesagt aber ich hatte immer das Gefühl, dass ich nicht ich selbst sein kann bei ihr. Ich glaube, weil das daran liegt, dass sie die Inhaberin vom Laden ist, wo mein Mann arbeitet.
Jedenfalls kam es im August zu einer Diskussion mit ihr. Ich hab’s angefangen. In der Vergangenheit sind so ein paar Dinge passiert, die mich verletzt hatten. Keine großen Sachen aber einfach ihre sätze usw., die mich verletzt hatten. Jedenfalls habe ich gedacht, ich kann das mit ihr offen und ehrlich bereden. Fehlanzeige. Sie hat alles als Vorwurf aufgefasst & mir nach zwei Wochen Funkstille die Freundschaft gekündigt.
Nun ist es so, dass mich JEDER, ausnahmslos JEDER in diesem Freundeskreis ignoriert. Ich meine, ich bin ja dazu gekommen. Die waren alle ja schon „vor mir“ befreundet. Selbst auf sozialen Medien wird mir nicht mehr zurück gefolgt usw.. Das verletzt mich etwas. Diese Ablehnung verletzt mich und so komme ich ins Grübeln mit meinem GANZEN LEBEN. Ich habe hier das Gefühl, dass es um Leben und Tod geht.
Hinterher betrachtet war es nicht fair, dass ich ihr diese Dinge an den Kopf geknallt habe und ich wünschte ich hätte es nicht getan. Ich werde auch als die „verrückte“ dargestellt.
Also, sie hätte wohl zu meinem Mann gesagt, dass sie nicht möchte, dass ich in ihrem Laden aushelfe, weil sie Angst hat, falls mein Mann und ich uns trennen sollten, dass ich aus Rache das Finanzamt anrufe.
Sie traut es mir offensichtlich zu. Da ist kein Vertrauen mehr. Das wird nichts mehr, oder?