Hallo liebes Hilferuf Forum,
Nach langem Grübeln habe ich mich jetzt mal hier registriert um meinen Sorgen mal freien Lauf zu lassen denn mein Leben hat sich irgendwie schlagartig verändert und dass nicht im positiven Sinne.
Ich fange mal an: ich war vor 1 Jahr Alkoholiker und arbeitslos habe dann wieder eine sehr gute Beschäftigung in einem Tochterunternehmen von VW gefunden leider war ich da nur ins Spätschicht beschäftigt und musste die ganze Zeit nur schwere Sachen im Lager sortieren eines Tages habe ich gesehen dass ich den Anforderungen an mich nicht mehr gerecht werde. Mir ging es schlecht alles tat weh und ich musste da ich ja in Spätschicht eingeteilt war auch meinen Alkoholkonsum verändern( also nachts trinken wenn ich nach Hause kam) da ich sonst immer abends getrunken habe war dies eine enorm große Umstellung aber da ich ja süchtig war konnte ich daran nichts ändern da mein Körper den Alkohol gebraucht hat und ich ohne noch weniger funktioniert habe.
Da der erste Griff dann wenn ich zuhause war zum Bier ging und ich vor 5 Uhr bis ich mein Pegel intus hatte und auch kaum was gegessen hatte, musste ich mich am nächsten Morgeb übergeben, ab hier habe ich gesehen dass es nicht mehr so weitergehen konnte und habe mich dazu entschlossen einen Entzug mit anschließender Reha zu machen dies habe ich auch erfolgreich durchgezogen in der Reha bekam ich dann die Diagnose auf polyneuropathie und auf mittelschwere Depressionen gegen die aber nichts gemacht wurde ..
ich wurde trotz Schmerzen in den Füßen von der polyneuropathie arbeitsfähig entlassen und musste mich bei der agentur für Arbeit melden was ich dann auch gemacht habe ... dort habe ich erstmal einen bearbeiter bekommen der mir jeden Tag massig vermittlungsvorschläge geschickt hat jeden Tag war mindestens 1 vermittlungsvorschlag im Briefkasten von irgend einer Zeitarbeitsfirma..
ich hatte schon am ganzen Körper gezittert wenn ich nach der Post geschaut habe und konnte nachts nicht mehr schlafen da ich zu arg panik hatte und mit herzrasen aufgewacht bin.
Da meine Füße immer mehr geschmerzt hatten bin ich nochmal zu meinen Arzt gegangen dieser hat mich dann auch zu einem Neurologen überwiesen wo ich auch am 31 einen Termin habe und hat mich auch gleich noch krankgeschrieben.
Mittlerweile geht es meinen Füßen schon wieder etwas besser ich merke nur noch etwas wenn ich um die 5km gelaufen bin dann fühlen sich meine Füße so an als ob ich an einem Marathon teilgenommen habe und Schmerzen enorm.
Was in letzter Zeit mit dem Arbeitsamt aber sehr zugenommen hat sind meine Ängste und meine Depression... ich habe fast vor allem Angst würde am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben und sehe im Leben irgendwie keinen Sinn mehr da ich nun schon wieder in der 7ten Woche krankgeschrieben bin mache ich mich jetzt auch mit der Krankenkasse noch verrückt ich habe angst dass sie das Krankengeld nicht zahlen und ich ohne Geld da stehe und warscheinlich sogar aus der Krankenkasse rausgeworfen werden kann
dazu kommt auch noch mein Problem dass meine Großmutter (bei der ich wohne und die für mich wie meine Mutter zu mir ist da mich meine leibliche Mutter im Alter von 2 j bei ihr gelassen hat und nicht mehr zurück gekommen ist) am Freitag einen kleinen Schlaganfall erlitten hat ( man weiß es noch nicht genau )und nun im Krankenhaus liegt dass alles ist momentan so schwer für mich dass ich keinen Weg mehr finden kann...
ich habe auch wieder Angst zum Arzt zu gehen und mir eine weitere Krankmeldung zu holen da ich dem ja jetzt nicht erzählen kann dass ich Angst und Depressionen habe ... kann mir einer vielleicht Tips geben wie es mit mir weiter gehen soll? Ich hatte noch nie im Leben so eine schlimme Zeit wie jetzt .... vielen Dank
Nach langem Grübeln habe ich mich jetzt mal hier registriert um meinen Sorgen mal freien Lauf zu lassen denn mein Leben hat sich irgendwie schlagartig verändert und dass nicht im positiven Sinne.
Ich fange mal an: ich war vor 1 Jahr Alkoholiker und arbeitslos habe dann wieder eine sehr gute Beschäftigung in einem Tochterunternehmen von VW gefunden leider war ich da nur ins Spätschicht beschäftigt und musste die ganze Zeit nur schwere Sachen im Lager sortieren eines Tages habe ich gesehen dass ich den Anforderungen an mich nicht mehr gerecht werde. Mir ging es schlecht alles tat weh und ich musste da ich ja in Spätschicht eingeteilt war auch meinen Alkoholkonsum verändern( also nachts trinken wenn ich nach Hause kam) da ich sonst immer abends getrunken habe war dies eine enorm große Umstellung aber da ich ja süchtig war konnte ich daran nichts ändern da mein Körper den Alkohol gebraucht hat und ich ohne noch weniger funktioniert habe.
Da der erste Griff dann wenn ich zuhause war zum Bier ging und ich vor 5 Uhr bis ich mein Pegel intus hatte und auch kaum was gegessen hatte, musste ich mich am nächsten Morgeb übergeben, ab hier habe ich gesehen dass es nicht mehr so weitergehen konnte und habe mich dazu entschlossen einen Entzug mit anschließender Reha zu machen dies habe ich auch erfolgreich durchgezogen in der Reha bekam ich dann die Diagnose auf polyneuropathie und auf mittelschwere Depressionen gegen die aber nichts gemacht wurde ..
ich wurde trotz Schmerzen in den Füßen von der polyneuropathie arbeitsfähig entlassen und musste mich bei der agentur für Arbeit melden was ich dann auch gemacht habe ... dort habe ich erstmal einen bearbeiter bekommen der mir jeden Tag massig vermittlungsvorschläge geschickt hat jeden Tag war mindestens 1 vermittlungsvorschlag im Briefkasten von irgend einer Zeitarbeitsfirma..
ich hatte schon am ganzen Körper gezittert wenn ich nach der Post geschaut habe und konnte nachts nicht mehr schlafen da ich zu arg panik hatte und mit herzrasen aufgewacht bin.
Da meine Füße immer mehr geschmerzt hatten bin ich nochmal zu meinen Arzt gegangen dieser hat mich dann auch zu einem Neurologen überwiesen wo ich auch am 31 einen Termin habe und hat mich auch gleich noch krankgeschrieben.
Mittlerweile geht es meinen Füßen schon wieder etwas besser ich merke nur noch etwas wenn ich um die 5km gelaufen bin dann fühlen sich meine Füße so an als ob ich an einem Marathon teilgenommen habe und Schmerzen enorm.
Was in letzter Zeit mit dem Arbeitsamt aber sehr zugenommen hat sind meine Ängste und meine Depression... ich habe fast vor allem Angst würde am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben und sehe im Leben irgendwie keinen Sinn mehr da ich nun schon wieder in der 7ten Woche krankgeschrieben bin mache ich mich jetzt auch mit der Krankenkasse noch verrückt ich habe angst dass sie das Krankengeld nicht zahlen und ich ohne Geld da stehe und warscheinlich sogar aus der Krankenkasse rausgeworfen werden kann
dazu kommt auch noch mein Problem dass meine Großmutter (bei der ich wohne und die für mich wie meine Mutter zu mir ist da mich meine leibliche Mutter im Alter von 2 j bei ihr gelassen hat und nicht mehr zurück gekommen ist) am Freitag einen kleinen Schlaganfall erlitten hat ( man weiß es noch nicht genau )und nun im Krankenhaus liegt dass alles ist momentan so schwer für mich dass ich keinen Weg mehr finden kann...
ich habe auch wieder Angst zum Arzt zu gehen und mir eine weitere Krankmeldung zu holen da ich dem ja jetzt nicht erzählen kann dass ich Angst und Depressionen habe ... kann mir einer vielleicht Tips geben wie es mit mir weiter gehen soll? Ich hatte noch nie im Leben so eine schlimme Zeit wie jetzt .... vielen Dank
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