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Die Nachbarn wieder

SFX

Aktives Mitglied
Natürlich braucht man Beweise, wie kriegt man die?
Provoziere sie, ohne dass sie es merkt. Wenn sie eh unglaublich gestört ist, sollte das ein leichtes Spiel sein. Dann sichere die Beweise mittels Ton- Bild- oder Videoaufnahmen. Auch Zeugen wären nicht schlecht.

Ich selbst bekämpfe gerne Gleiches mit Gleichem, auch wenn das manchmal primitiv erscheint. Aber die primitivsten Mittel sind manchmal trotzdem zugleich die Besten! An deiner Stelle würde ich dieser Person das Leben ebenfalls zur Hölle machen und dabei ganz gezielt und strategisch vorgehen. Dazu benötigt man allerdings eiserne Nerven und eine entsprechend hohe Konfrontationsbereitschaft, wenn du beides hast, dann nur zu ;) Die Nachbarin würde den Tag verfluchen, an dem sie mich das erste Mal belästigt hätte.

Liebe Grüße,
SFX
 

kritischergeist

Aktives Mitglied
Danke für deine Antwort. Ich habe Mal auf dein Profil geschaut, weil mich dein alter interessiert hat. In deinem ersten Thread von 2017 bist du 27. Im "Ostern"-Thread hast du erwachsene Kinder. Wer von beiden bist du denn nun?
 

kritischergeist

Aktives Mitglied
Provoziere sie, ohne dass sie es merkt. Wenn sie eh unglaublich gestört ist, sollte das ein leichtes Spiel sein. Dann sichere die Beweise mittels Ton- Bild- oder Videoaufnahmen. Auch Zeugen wären nicht schlecht.

Ich selbst bekämpfe gerne Gleiches mit Gleichem, auch wenn das manchmal primitiv erscheint. Aber die primitivsten Mittel sind manchmal trotzdem zugleich die Besten! An deiner Stelle würde ich dieser Person das Leben ebenfalls zur Hölle machen und dabei ganz gezielt und strategisch vorgehen. Dazu benötigt man allerdings eiserne Nerven und eine entsprechend hohe Konfrontationsbereitschaft, wenn du beides hast, dann nur zu ;) Die Nachbarin würde den Tag verfluchen, an dem sie mich das erste Mal belästigt hätte.

Liebe Grüße,
SFX
Nun habe ich es bisher ertragen, über Monate bzw Jahre, Anwalt hat nichts genützt, und ärgere mich darüber, dass ich es nicht so gemacht habe. Die Einschüchterungstaktik hat quasi funktioniert, die Nachbarin hat sich überall eingeschleimt, hat teilweise Erfolg damit, durch ihre "präsente"Art kann man sich ihr nicht entziehen. Ich, eher zurückhaltend und nett, ohne dickes Auto und Gönner bzw Komplizen, werde nicht ernst genommen, wenn ich Nachbarn erzähle, was vorfällt, es interessiert die Leute nicht, sie "können sich so etwas nicht vorstellen", bis die Frau hier "die ganze Straße übernommen hat". Ja, die denken vllt auch, sie Galaus, der das aus der Ferne noch viel weniger beurteilen kann, dass das paranoid klingt, unglaublich, und dann ist für sie die Sache gegessen.

Ich weiß aber, dass ich mich wehren muss, denn ich werde nervös, sehr ungeduldig gegenüber meinem Kind (leider gestern laut geworden auf der Straße, was natürlich ein paar nach Nachbarn gehört haben) bzw "wahnsinnig" (aber nicht paranoid, mir erscheint es eher, als seien die beeinflussbaren Nachbarn in einer Art Wahn, wenn sie sich manipulieren, an der Nase herumführen lassen. Ich merke immer sehr schnell, wenn jemand nicht echt ist und möchte mit solchen verdrehten Menschen sie der Nachbarinsel nicht "befreundet" sein.
 
G

Gelöscht

Gast
Solange du keine Beweise hast, kannst du auch nichts unternehmen. Kinderlärm ist zu ertragen. Da kannst du nichts dagegen unternehmen. Dein Kind ist ja auch nicht immer ruhig, oder?

Die einzige Lösung die ich sehe ist tatsächlich, dass du dir was anderes suchst. Du bist doch im Haus offensichtlich isoliert und alle haben was gegen dich.

Klar klingt das für Aussenstehende paranoid. Alle haben sich gegen dich verschworen, weil sie sonst nichts zu tun haben. Und du kannst den Charakter der Leute sofort einschätzen und alle sind falsch.
Alle Nachbarn sind beeinflussbar und haben es auf dich abgesehen. Ja, das klingt allerdings paranoid und du musst dem kritischen Leser schon erlauben, wenn er nicht alles für bare Münze nimmt und es anders einschätzt als du.
 

kritischergeist

Aktives Mitglied
Solange du keine Beweise hast, kannst du auch nichts unternehmen. Kinderlärm ist zu ertragen. Da kannst du nichts dagegen unternehmen. Dein Kind ist ja auch nicht immer ruhig, oder?

Die einzige Lösung die ich sehe ist tatsächlich, dass du dir was anderes suchst. Du bist doch im Haus offensichtlich isoliert und alle haben was gegen dich.

Klar klingt das für Aussenstehende paranoid. Alle haben sich gegen dich verschworen, weil sie sonst nichts zu tun haben. Und du kannst den Charakter der Leute sofort einschätzen und alle sind falsch.
Alle Nachbarn sind beeinflussbar und haben es auf dich abgesehen. Ja, das klingt allerdings paranoid und du musst dem kritischen Leser schon erlauben, wenn er nicht alles für bare Münze nimmt und es anders einschätzt als du.
Es ist mir egal, was du denkst.

Im Haus wohnen zwei andere Parteien, die mich nicht mögen. Deswegen ausziehen oder davon ausgehen, ich wäre paranoid? Hallo?

Ich habe nicht geschrieben, dass es alle auf mich abgesehen habe .

Und, nebenbei, ich ermahne mein Kind, ruhig zu sein, denn das Haus ist hellhörig, und sie stachelt ihre Kinder an, richtig Lärm zu machen. Weil sie genau weiß, dass ich gegen Kinderlärm nichts tun kann. Und ich weiß es übrigens auch, sonst hätte ich das schon getan.

Und jetzt halte dich bitte aus meinem Thread raus. Deine Beiträge nerven mich und ich empfinde sie nicht als hilfreich.
 
K

kasiopaja

Gast
Im Haus wohnen zwei andere Parteien, die mich nicht mögen. Deswegen ausziehen oder davon ausgehen, ich wäre paranoid? Hallo?
Jedenfalls ist die Situation ja die, dass, wenn Du keine Beweise gegen die anderen hast, mit der Situation leben musst , wie sie ist.

So schnell wird sich das nicht ändern.

Plan B wäre eben umzuziehen.

Vielen andere Möglichkeiten hast Du ja nicht.
 

kritischergeist

Aktives Mitglied
Oder wehren, wie SFX schreibt.

Ich habe das viel zu lange mitgemacht. Jetzt ist es zum Glück ruhig, aber ganz lange hat das meine Gedankenrichtung beeinflusst, war ich gereizt und nervös, was doch auf meine Familie ausgewirkt hat, habe ich eingeschüchtert, zumindest eingeengt gelebt, immer in Erwartung des nächsten"Schlags". Ich hatte in dem Zeitraum Prüfungen etc. Es bleibt ein schales Gefühl. Aber momentan habe ich weder Zeit noch Geld, um umzuziehen.

Was mir die ganze Geschichte bewusst macht, ist, dass ich für diese Welt zu zögerlich, zurückhaltend, redlich bin oder nur zu sehr vertraue und zu sehr Gemeinschaft suche, statt mich abzugrenzen. Das schreibe ich nicht, WE ich denke, dass ich an deren Verhalten schuld bin. Aber mir wird gerade klar, wie sehr bestimmte Menschen in meinem Umfeld, auch Nachbarn, die meinen, sie wären etwas besseres, weil sie einen gut verdienenden Ehemann, ein riesiges haus oder nur einen Anspruch darauf haben, mich als niedriger betrachten und meinen, sie könnten mich benutzen bzw mit mir machen, was sie wollen.

Neulich wurde mein Kind beleidigt, das Verhalten ist teilweise respektlos. Er wird auch ausgenutzt bzw wir (soll mit kleineren Kindern spielen, um sie zu fördern, die Geschwister in seinem Alter werden von ihm ferngehalten, er darf zum Spielen kommen, als Verabredung, aber er bekommt dort nichts zu trinken u.a., und es wird demonstriert, wieviel Geld diejenigen haben, Eltern sind respektlos zu mir und ihm).

Das passt nun eher ins Thema "ich", aber es passt auch hier gerade. Ich selbst gebe mir ganz viel Mühe mit Kontakten und mein Kind auch, aber es wird ausgenutzt. Daher geht es auch in der Grundschule schon um Machtspiele. Von den Eltern übernommen.
 
G

Gelöscht

Gast
Wegen Lärm wird das nichts bringen, denn er ist ja nicht permanent, ausserdem ist das bei Kinderlärm nicht so einfach. Den muss man normalerweise ertragen.

Was soll das bringen, selbst um 3 Uhr bei der Nachbarin zu klingeln? Vielleicht hat ja die Nachbarin ein besseres System, Beweise zu sichern, dann hat man sich mit so einer Ruhestörungsaktion in das eigene Fleisch geschnitten.

Papierschnipsel im Briefkasten ist lästig, aber kein Vandalismus.

Dass die Nachbarin dumm daherredet, ist auch kein Grund dafür, die Polizei zu rufen. Das kann man auch ignorieren. Es sei denn, es sind Drohungen dabei.

Aber es ist richtig: man sollte das sammeln, was es für Vorfälle gibt.
 

kritischergeist

Aktives Mitglied
Sonnenbrille:
Heute:

Büchersendung auf dem Anbau liegen gehabt im Garten, nass (aus den ersten Stock runtergeworfen)

Vormittag mit Protokoll schreiben und auf der Polizei verbracht, Ergebnis: Die verstehen alles nur als "Einzeltaten", Stalking könne man das nicht nennen, da sie eh hier wohnt, es gibt keine Beweise, Tagebuch ist gut, aber erstmal soll ich eine Schlichtung bei einem Schiedsmann ausprobieren, das sind die Richtlinien. Sonst würde das Verfahren eh eingestellt (habe alles erzählt).

Mit anderer Nachbarin, Nebenhaus gesprochen, sie glaubt mir (Straße mit Einzelhäusern). Meint, dass die Nachbarn sich wohl eher raushalten, weil sie nicht wüssten, wem sie glauben sollen. Würde auch nur mit anderen darüber reden, wenn sie es SEHEN würde.

Gutes Buch zum Wehren gekauft

Soll ich wirklich nachts aufstehen, um zu klingeln? Ich müsste aus dem Haus raus und vorne klingeln, dann wieder rein in die Wohnung. Sind nur ein paar Meter. Ich hatte stattdessen nachts ein Aufnahmegerät an. Eigentlich müsste ich klingeln (?)

Will Briefkastenschutz bestellen

Ach ja: Mobberin hat mich auf der Straße blöd angelächelt /gegrinst, sollte überlegen wirken, wirkte aber ängstlich, trotzdem fand ich es ekelhaft

Dass ich eher umschreiben, ist mir noch nicht aufgefallen, ist aber sehr interessant
 

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